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AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 am: 18. April 2024, 22:52:10 
Begonnen von SkydiverSeedorf - Letzter Beitrag von F_K
Ich bin ja bei Dir - aber bei mir steht ja kein Laufbahnlehrgang an - spätestens dann sollte man prüfen, ob man die Voraussetzungen erfüllt ...

 2 
 am: 18. April 2024, 22:46:13 
Begonnen von SkydiverSeedorf - Letzter Beitrag von funker07
Ich bin darüber schriftlich belehrt worden, viele Dinge "aktuell" zu halten - Schutzbrille, Helm, Weste, Impfstatus, IGF, whatever ... Klar wird manches ja gegengeprüft - aber wer hier den Schaden hat, ist ja klar.
Whatever, du sagst es.

Der einzelne Soldat verliert da schnell den Überblick.
Und so viele Belehrungen, Fristen, Prüfungen usw, wie wir haben, würde ich den Meisten da keinen Vorwurf machen.
6km Marsch, BFT, Kleiderschwimmen, Schießen, ABC-Ausbildung für IGF.
Dazu Portacount der Maske, was so halb dazu gehört.
Ersthelfer gehört auch zu IGF, wird in SASPF gepflegt und ist nur alle zwei Jahre fällig. (Eintrag in SASPF macht hoffentlich jemand, schwer für den Soldaten zu prüfen)

IHF für Maske, Brille, Helm. (Weste haben nicht so viele).
Handlungstraining Wache 1x pro Jahr im AGSHP.
Ladungssicherung alle drei Jahre und ein Fahrsicherheitstraining müssten wir eigentlich auch alle machen (dürften die wenigsten sich dran halten).
AVU-IGF alle drei Jahre, eigentlich angestoßen dadurch, dass der Soldat das Formular (früher 90/5, heute..äh..Bw3545 oder so?) bekommt. Muss er aber doch selbst dran denken.
Impfstatus ist unabhängig davon und Dental Fitness Class müsste halbjährlich fällig sein.
Belehrungen zu Arbeitsschutz, Brandschutz, mil. Sicherheit, Infosicherheit, der CyberHygieneCheckup. Letztens kam noch ganz dringend die Datenschutzbelehrung, aber die war dann doch wohl angeblich unnötig.
Ich wurde auch darüber belehrt, dass mein Urlaub nach >1 Jahr verfällt und gegen Empfangbekenntnis darüber informiert, wann mein 25jähriges Dienstjubiläum ist.

Wie viele Sachen hab ich vergessen? Zweistellig?

Ein KTF kann sowas für die Kompanie führen. Wenn er es richtig macht, ploppt auch rechtzeitig vorher eine Meldung auf.
Der durchschnittliche Soldat kann sich das aufschreiben und hoffen, dass er rechtzeitig Termine machen kann.
Im Handykalender speichern darf er es ja nicht wirklich, weil das private IT zur dienstlichen Nutzung (darüber wurde er ja belehrt) wäre.

 3 
 am: 18. April 2024, 21:05:43 
Begonnen von neuer1992 - Letzter Beitrag von neuer1992
Guten Abend,

ich habe mich letztes Jahr bei meinem jetzigen AG Beworben und auch parallel bei der Bundeswehr.

Es ging bei der BW nicht voran und Ich habe die Bewerbung Innerlich schon Abgeschrieben. Auf einmal ging alles ganz schnell. Musterung, Einplaner und stand jetzt kommt kommende Woche die Aufforderung zum Dienstantritt.

Da meine Ziele und Wünsche im jetzigen Betrieb abgeriegelt wurden habe ich meinen Chef Informiert das ich noch eine Bewerbung bei der BW laufen habe...

Habe meinen AG bereits vor einigen Wochen über den Stand meiner Bewerbung Informiert. Jetzt bekomme ich kommende Woche meine Aufforderung zum Dienstanritt. Heute hatte Ich ein etwas unschönes Gespräch mit meinem Chef.

Mir wurde bereits vor einer Woche das Angebot gemacht "damit ich schnell aus dem Arbeitsverhältnis aussteigen kann" die Probezeit in welcher Ich mich Aktuell befinde (Monat 5) um weitere 6 Monate zu verlängern. Dies habe ich Unkommentiert gelassen... ist ja rechtlich gar nicht machbar meines Wissens nach.

Heute wurden mir Gründe aufgezeigt für eine Kündigung. Das ich ja eh nur noch meine Zeit etc. Absitzen würde. (3 Monate bis Antritt) Das stimmt so aber nicht. Ich leiste nur keine Mehrarbeit mehr und mache meine Arbeit nach Vorschrift.

Maßnahmen zur Gängelung (Abnahme vom Firmenhandy, Schlüssel & Auto) wurden auch schon durchgeführt.

Ich befinde mich zwar in der Probezeit aber rechtens kann das doch nicht sein. Laut Anwalt ist auch im Notfall eine Kündigungsschutzklage angebracht. Die Punkte liegen offensichtlich auf der Hand.

Da ich natürlich trotz fehlendem Arbeitsmaterial meine Arbeit weiterführen werde & auch muss (habe das Gefühl er hofft das ich einfach nicht mehr erscheine, aber das ist ja nicht Rechtens) kann er mich doch nicht Kündigen. Finde das richtig Blöd und auch Unfair. Habe mich Zeitnah gemeldet obwohl ich das hätte gar nicht machen müssen.

Ergo: Ehrlichkeit wird wieder bestraft?

Meine Anliegen wäre folgendes:

Jemand eine Idee wie Ich die Sache ohne Stress und auf dem kleinen Dienstweg aus dem Weg Räumen kann? Und auch jemand von der Rechtlichen Seite aus ein paar Hinweise wie es um die Sache steht. Laut Anwalt ja Angeblich kein Problem! Schade das man immer Ärger hat bei solchen Geschichten hat.

PS: Der Betrieb hat ca. 4000 Mitarbeiter.


Grüße



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 am: 18. April 2024, 19:43:13 
Begonnen von EK1998 - Letzter Beitrag von Ralf
Eine erneute Musterungsuntersuchung ist doch aktuell nicht dienstlich erforderlich, also wird auch keine gemacht.
Wenn ein Sdt/ eine Sdt während des Dienstes eine andere Verwendung machen möchte, wird ein 90/5 gemacht auf die geplante Verwendung.
Muss sie sicherlich nicht, wenn aber - vorbehaltlich dass wir hier nur eine Seite und nicht das Gesamtbild kennen - objektiv und offensichtlich falsch und entgegen der Musterungsvorschrift geurteilt wurde, ist das recht simpel anfechtbar.
Gibt doch gar keinen Grund aktuell etwas zu revidieren. Nur des "Papiers" wegen wird keine erneute Untersuchung anberaumt.

 5 
 am: 18. April 2024, 17:57:41 
Begonnen von EK1998 - Letzter Beitrag von dunstig
Muss sie sicherlich nicht, wenn aber - vorbehaltlich dass wir hier nur eine Seite und nicht das Gesamtbild kennen - objektiv und offensichtlich falsch und entgegen der Musterungsvorschrift geurteilt wurde, ist das recht simpel anfechtbar.

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 am: 18. April 2024, 17:56:03 
Begonnen von MatBewZivi - Letzter Beitrag von thelastofus
Zitat
die in einer LV/BV Situation nicht da wären (also vor allem Personen die Blaulichtorganisationen und anderen Organisationen arbeiten, die nicht abkömmlich sind)

Was soll das denn bringen? Es sind seit vielen Jahren (aktive) Reservisten in div. Blaulichtorganisationen. Da ist und war immer klar, wenn es zu LV/BV kommt, das man dann eben keine Kübelspritze oder das Heftplaster in der Hand hat, überspitzt gesagt. Wobei wenn mit "Arbeiten" das Hauptamt gemeint ist, kann das natürlich sein. Wobei orginäre Zivilschutzorgansationen sind erst mal insbesndere das THW und das DRK.

Wenn das so stimmen sollte, dann kenn ich mind. 15 aktive Reservisten, die dann 2h später ihren Austritt aus den Blaulichtorganisationen bekannt geben. Was soll denn auch ein Löschknecht in der TSA Wehr im 100 EW Dorf im LV/BV Fall machen? Wenn er auf seiner Reservistenstelle gebraucht eher gebraucht wird.

Und "früher" hatte man das Problem nicht, da sehr oft Ersatzdienst in div. BOS geleistet wurde. Aber das ist ebenso Geschichte..

 7 
 am: 18. April 2024, 17:48:59 
Begonnen von hagen0815 - Letzter Beitrag von thelastofus
Reservist ist jeder mind. 1 Tag "gedient" erstmal. (klar kommt dann noch tauglichkeit usw. hinzu)

Rest kann man hier im Forum tausendfach nachlesen.. Es hat sich ja nicht viel geändert hierzu in den letzten Jahrzehnten.

 8 
 am: 18. April 2024, 17:47:26 
Begonnen von EK1998 - Letzter Beitrag von thelastofus
Bis zum Dienstantritt noch über das Karrierecenter:

Spoiler: Die Ärztin muss nichts auf Untersuchungen von zivilen Ärzten geben.

 9 
 am: 18. April 2024, 17:21:02 
Begonnen von EK1998 - Letzter Beitrag von EK1998
Hallo zusammen, bitte um weiterhilfe.
Wurde gemustert T2 mit folgenden Verwendungsausschlüssen: 42 III weil Skoliose unter 20°(nachdem mich die Amtsärztin 2 sek angeschaut hat)
Und 13 III wegen ADHS als Kind bekam deswegen erst eine vorläufige Einplanung bei den Grennis und durfte zum Militärpsychologen, der gab mit grünes Licht. Also Dienstantritt steht nix mehr im Weg!
ABER da ich mittelfristig in eine SE möchte (welche ist hierführ vorerst für euch irrelevant) brauche ich die Sprungtauglichkeit und da steht mir die "Skoliose" bzw. Gesundheitsziffer 42 III im weg. Da mir diese Diagnose von vornherein suspekt war, hab ich mich vom Orthopäden ausmessen lassen inkl. Röntgen usw. Wer hätte es gedacht
Meine Skoliose beträgt unter 5°  somit ist die 42 III unbegründet.
Frage 1. Wie wende ich mich hierbezüglich an die Musterungsärztin? Oder soll ich dass dann über den TruppenArzt nach Dienstantritt machen?

Frage 2. Wird die Fehlziffer inkl. Verwendungsausschlüsse restlos bereinigt?

Danke im Vorraus

 10 
 am: 18. April 2024, 16:00:48 
Begonnen von MatBewZivi - Letzter Beitrag von F_K
@ Ralf:

Einverstanden.

Gegenfrage - in welchem Gesetz ist denn die Änderung der Musterung normiert?

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