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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 23. Juli 2021, 05:22:52 »

Hallo,

ich interessiere mich für die Laufbahn als Offizier mit Studium bei der Bundeswehr.

Ist die Altersgrenze von 29 in der SLV noch aktuell oder kann man auch älter sein bei der Bewerbung?

LG :)
https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,70614.msg715436.html#msg715436
Autor: Seltsam_
« am: 22. Juli 2021, 22:21:44 »

Die Idee gibt es im Kdo CIR schon länger; das ist mir auch bekannt. Was mich nur wundert: warum soll das in der IT so besonders und anders sein? Wenn einer sein erstes, zweites Staatsexamen oder sogar beide versemmelt, guckt auch keiner ob er nicht doch ein passabler Jurist ist. Und überall sonst ist es nicht anders.
Nur bei CIR sendet man das Signal, dass möglichst Übergewicht und fehlende Abschlüsse qualifizierende Alleinstellungsmerkmale sein sollen.

Tja, (Personal)Not macht erfinderisch - und tolerant!  ;D

Dann lieber mit der Lücke (oder den Lücken) leben, als mit der Krücke.
Da muss man nur aufpassen, dass das dann nicht nur eine Aneinanderreihung von Lücken ohne etwas dazwischen wird und somit der Anaschlkuss der Bw in dieser Technik verloren geht, so er denn vorhanden ist.
Die Bezahlung spielt hier auch einer Rolle und da ist der öffentliche Arbeitgeber nicht der Attraktivste.
Autor: Jule Carla
« am: 22. Juli 2021, 21:27:51 »

Hallo,

ich interessiere mich für die Laufbahn als Offizier mit Studium bei der Bundeswehr.

Ist die Altersgrenze von 29 in der SLV noch aktuell oder kann man auch älter sein bei der Bewerbung?

LG :)
Autor: SolSim
« am: 15. Juli 2019, 17:39:53 »

Die Idee gibt es im Kdo CIR schon länger; das ist mir auch bekannt. Was mich nur wundert: warum soll das in der IT so besonders und anders sein? Wenn einer sein erstes, zweites Staatsexamen oder sogar beide versemmelt, guckt auch keiner ob er nicht doch ein passabler Jurist ist. Und überall sonst ist es nicht anders.
Nur bei CIR sendet man das Signal, dass möglichst Übergewicht und fehlende Abschlüsse qualifizierende Alleinstellungsmerkmale sein sollen.

Tja, (Personal)Not macht erfinderisch - und tolerant!  ;D

Dann lieber mit der Lücke (oder den Lücken) leben, als mit der Krücke.
Autor: schlammtreiber
« am: 15. Juli 2019, 10:54:21 »

Die Idee gibt es im Kdo CIR schon länger; das ist mir auch bekannt. Was mich nur wundert: warum soll das in der IT so besonders und anders sein? Wenn einer sein erstes, zweites Staatsexamen oder sogar beide versemmelt, guckt auch keiner ob er nicht doch ein passabler Jurist ist. Und überall sonst ist es nicht anders.
Nur bei CIR sendet man das Signal, dass möglichst Übergewicht und fehlende Abschlüsse qualifizierende Alleinstellungsmerkmale sein sollen.

Tja, (Personal)Not macht erfinderisch - und tolerant!  ;D
Autor: Eisensoldat
« am: 15. Juli 2019, 09:01:36 »

Und auch die Soldaten im CIR sind in erster Linie Soldaten, und dann z.B. Programmierer, oder IT-Admin usw. Ich würde keinen als Uffz oder Offz  nehmen, der seinen Abschluß versemmelt, weil bei dem Auftragstaktik und selbständiges arbeiten sicher nicht klappt.
Und was die Leute im Cyber Innovation Hub oder wie das heißt zusammenschwurbeln ist eh "komisch". Sowohl bei aktiven als auch bei Reservisten gibt das bestehende System ausreichend Möglichkeiten, als Offz oder Uffz sich einzubringen. Da braucht man keine "Cyberreserve" oder untaugliche nicht formal qualifizierte Nerds als Offizieranwärter. Wenn einer als Zivilist unbedingt die Bundeswehr unterstützen will, möge er seine Dienste als freier Mitarbeiter o.ä. einbringen, oder für eine der vielen (!) IT-Firmen arbeiten, die in der Bundeswehr im IT-Bereich tätig sind.
Ein Kfz-Mechaniker repariert ja auch nicht Bundeswehr-Fahrzeuge ohne Bezahlung
Kopfschüttel
Eisensoldat
Autor: MMG-2.0
« am: 14. Juli 2019, 17:29:05 »

Vor einem Jahrzehnt war es durchaus üblich, das Programmierer auch ohne einen Abschluss ihre Arbeit als Angestellte verrichtet hatten. Dies ist jetzt lange vorbei, @HosaBrack hat es angemerkt, warum das so ist. In den Stellenanzeigen gibt es fast nur noch Gesuche mit einem Abschluss.
Autor: HosaBrack
« am: 14. Juli 2019, 13:39:03 »

Da der Auftrag an erster Stelle steht sollte man wirklich darauf achten, dass wir ITler bekommen die ihr Handwerk, unabhängig von formalen Abschlüssen, beherrschen.

Und ja, grade hier gibt es zig Möglichkeiten die Fähigkeiten festzustellen.

Du tust ja gerade so, als hätte ein Großteil der Könner in diesem Bereich keine Abschlüsse vorzuweisen.  ::) Mag anderswo gelegentlich so sein, aber ist zu mindestens in Deutschland ganz sicher nicht der Fall! Von den "ITlern" ohne jeglichen Abschluss sind gut 95% für die Tonne. Insofern ist das Ganze hier eine Diskussion über Luftschlößer.
Autor: Ralf
« am: 14. Juli 2019, 13:37:26 »

Das sind doch alles whataboutism und führt zu nichts.
Die Rechtslage ist so, wie sie derzeit ist und da beißt halt derzeit auch die Maus keinen Faden ab. b das nun sinnvoll ist oder nicht interessiert doch derzeit nicht. Auch wie die US-Streitkräfte das machen ist völlig wurscht.

Den vielen guten Ideengebern empfehle ich, das KVP-Programm zu nutzen und die Vorschläge ausgearbeitet und auch durchdacht einzubringen. Das hat sicherlich mehr Nährwert als hier teilweise Thesen und Behauptungen zu bedienen. Und dabei wird er auch feststellen, dass nicht nur Schwachköpfe ohne moderne Ideen an entscheidender Position in den Kdo oder BMVg sitzen. Denn diese "Ideen" sind ja nicht neu, nur müssen sie halt
a) auch in einen rechtlichen passen
b) dabei geschaut werden, was man dabei vielleicht kaputt macht (es gibt durchaus Errungenschaften, die ressortübergreifend schon immer mit Argusaugen betrachtet wurden und bei bestimmten Vorstößen ist man dann auf einmal auch alte Errungenschaften los)
c) was das vom Anfang bis zum Ende gedacht, bedeutet (Bildungsrechtliche Gleichstellung zu Beamten durchsetzbar; was ist mit dem Anspruch auf Personalentwicklung oder bleiben nur noch eine Handvoll DP übrig; Versetzungswünsche bedienen?; kann sich das Klientel im SK-Vergleich noch durchsetzen; Förderchancen;  Förderung im Kompetenzbereich anstatt in der Verwendung; LGAN...)

Und solange gilt auch die SLV, ob das einem passt oder nicht.
Autor: IcemanLw
« am: 14. Juli 2019, 13:26:15 »



@Eismann: Ich muss da überhaupt nichts erk
Also: was ist bei IT so grundlegend anders?
Was du schon sagtest, man muss nicht geprüft sein um seine Arbeitsleistung verkaufen zu können.
Und ja ich stimme euch ja auch zu, dass viele dieser Nerds nicht zum Bild eines Offiziers passen, aber die Cyberfähigkeiten der Bundesrepublik wurden nunmal in den Streitkräften gebündelt und nicht in einer zivilen Agentur.
Da der Auftrag an erster Stelle steht sollte man wirklich darauf achten, dass wir ITler bekommen die ihr Handwerk, unabhängig von formalen Abschlüssen, beherrschen.

Und ja, grade hier gibt es zig Möglichkeiten die Fähigkeiten festzustellen.
Autor: HosaBrack
« am: 14. Juli 2019, 13:19:56 »

@IcemanLw

Die US Streitkräfte machen Castings-Meetings für IT-Leute - egal welche Schulbildung - die kommen zu Art Hacker-Test und müssen Aufgaben lösen und wer das kann bekommt Job-Angebot!

Genau, aber mit Sicherheit nicht auf der Höhe und der Verantwortungsstufe Offizier und Stabsoffizier, auf die es hier in Deutschland ja hinauslaufen würde. Die kriegen ein ordentliches Gehalt, aber sitzen eben als Arbeitsdrohnen im Keller.
Autor: KlausP
« am: 14. Juli 2019, 13:18:39 »

@IcemanLw

Die US Streitkräfte machen Castings-Meetings für IT-Leute - egal welche Schulbildung - die kommen zu Art Hacker-Test und müssen Aufgaben lösen und wer das kann bekommt Job-Angebot!

Wen interessiert, wie die Amis das machen? Für die gilt ja die deutsche SLV nicht. Der TE kann sich ja bewerben. Immerhin wollte er ja "schon immer" zur Bw. Mehr als Mannschafter gibt die SLV eben für ihn momentan nicht her - und das wird das "Jobangebot" der Bw sein. Wenn er aber seinen A**** nicht hoch bekommt und sich nicht bewirbt, kriegt er nicht mal das.
Autor: HosaBrack
« am: 14. Juli 2019, 13:14:54 »

@wolverine
Dann kannst du mir ganz sicher erklären warum man ein abgeschlossenes Studium braucht um ein guter Programmierer zu sein.

Braucht es nicht, aber ein abgeschlossenes Studium ist eben auch ein Gradmesser für Selbstdisziplin und geistige Flexibilität, da ein Studium sich glücklicherweise nicht nur um eine einzige Ausprägung einer Fachrichtung (wie hier bspw. die konkrete Fähigkeit zu coden im Bereich Informatik) dreht.
An einen Offizier sind eben andere Anforderungen zu stellen, als an einen reinen Programmierer. Gut programmieren können auch schon viele Schulkinder, das ist nichts besonderes.

Zitat
In der IT bemisst man den Erfolg an dem was die Person auf die Beine gestellt hat und nicht am Abschluss und das hat man endlich mal realisiert.

Ganz sicher ein Alleinstellungsmerkmal der IT-Branche. ;D
Erfolg ist nicht immer objektiv messbar, insbesondere wenn Erfolg auf die Leistung einer ganzen Gruppe von Menschen fußt, noch muss irgendein Erfolg draußen ein Garant für zukünftige Erfolge drinnen (in der BW) sein.
Autor: wolverine
« am: 14. Juli 2019, 13:10:58 »

@Eismann: Ich muss da überhaupt nichts erklären. Nur glaubt man anderen Leute ohne Abschluss auch nicht, dass sie bestimmt tolle Ingeneure, Chirurgen or whatever sind. Obwohl auch das stimmen kann. Ich kenne selbst welche, die jahrelang mit mir studiert aber in entscheidenden Situationen nicht geliefert haben. Die sind ja nicht durchweg blöd. Trotzdem dürfen sie eben in Berufen mit bestimmten Zulassungsschranken nicht arbeiten.
Also: was ist bei IT so grundlegend anders? 
Autor: Tommie
« am: 14. Juli 2019, 12:33:30 »

Tja, leider macht die Bundeswehr das NICHT ;) ! Deshalb gilt hier: "Keine Arme, keine Kekse!"
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