Forum Chat ()

StartseiteForumTeamANB / RegelnFeedgenerator Hilfe
  • 16. April 2024, 12:29:23
  • Willkommen Gast
Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


Antworten

Achtung - während Du das Thema gelesen hast, wurde ein neuer Beitrag geschrieben. Du solltest das Thema erneut lesen.
Name:
E-Mail:
Betreff:
Symbol:

Datei anhängen:
(Dateianhang löschen)
(mehr Dateianhänge)
Erlaubte Dateitypen: txt, jpg, jpeg, gif, pdf, mpg, png, doc, zip, xls, rar, avi
Einschränkungen: 10 pro Antwort, maximale Gesamtgröße 8192KB, maximale Individualgröße 8192KB
Verifizierung:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: LwPersFw
« am: 10. Oktober 2021, 07:16:51 »

Tagesbefehl des Generalinspekteurs der Bundeswehr

"Zum 1. Oktober 2021 wurden die ersten Soldatinnen und Soldaten nach ihrem Ausscheiden in die Grundbeorderung eingeplant, also bereits auf feste Dienstposten.
Die neue Regelung soll das Engagement in der Reserve erleichtern. Generalinspekteur Eberhard Zorn wirbt im aktuellen Tagesbefehl für die Initiative und die Binnenkommunikation in der Truppe."


https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/tagesbefehl-generalinspekteur-bundeswehr-grundbeorderung-5227240


Autor: LwPersFw
« am: 30. April 2021, 08:41:08 »


Auszug:

4.3.2 Grundbeorderung

"Meine Absicht ist es, mit der GBO zum 01. Oktober 2021 zu beginnen."



Es kommt Bewegung in das Projekt...

Im IntranetBw wurde für die Truppe eine "Arbeitshilfe Grundbeorderung für die Truppe" veröffentlicht.

Da hier u.a. mehr Arbeit auf die DV und Dienststellen zukommt … sollte man sich damit schon einmal beschäftigen...



Inhaltsverzeichnis

1. Einordnung 4
2. Zweck der Arbeitshilfe “Grundbeorderung“ 4
3. Grundsätze und Ziele 5
4. Verantwortlichkeiten 7
4.1 Reservistinnen und Reservisten 7
4.2 Vorgesetzte 7
4.3 Karrierecenter der Bundeswehr und mobile Karriereberatung Reserve 7
4.4 Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr 8
5. Beratungs- und Einplanungsprozess 8
5.1 Informationsveranstaltungen 8
5.2 Beorderungsverfahren der Grundbeorderung 9
5.3 Weitere Aspekte eines freiwilligen Engagements in der Reserve 11
5.3.1 Laufbahnen 11
5.3.2 Grundlage Heranziehung und wehrrechtliche Verfügbarkeit 13
5.3.3 Beorderungs- und Heranziehungssicherheitsüberprüfung von Reservistinnen und Reservisten 12
5.3.4 Gesundheitliche Verwendungsfähigkeit 13
5.3.5 Dienstleistungsüberwachung 13
5.3.6 Unabkömmlichstellung 13
6. Personalentwicklung 14
6.1 Grundsätze 14
6.2 Vorgaben und Rahmenbedingungen der Personalentwicklung 14
7. Betreuung und Fürsorge 17
8. Anlagen 18
8.1 Begrüßungsschreiben “Grundbeorderung“ durch das BAPersBw
8.2 Begrüßungsschreiben “Ohne Grundbeorderung“ durch das BAPersBw
8.3 Protokoll über die Beratung zur Entlassung heranstehender Soldatinnen und Soldaten
8.4 Vortrag “Grundbeorderung“
8.5 Bezugsjournal



und...ebenfalls im IntranetBw:

"Sie ist ein Kernelement der Stra­te­gie der Re­ser­ve der Bun­des­wehr und maß­geb­lich für eine voll­um­fäng­lich ein­satz­be­rei­te Re­ser­ve – die Grund­be­or­der­ung in der Bun­des­wehr (GBO).

Ein­ge­führt wird sie zum 1. Ok­to­ber.

Um die Trup­pe nicht al­lein­zu­las­sen, star­tet am 5. Mai zwi­schen 10 und 11 Uhr ein Live­Chat, der we­sent­li­che Punk­te zum The­ma klä­ren soll.

Erste Fra­gen kön­nen schon jetzt im Pre­Chat ge­stellt wer­den.
Autor: LwPersFw
« am: 29. Oktober 2020, 10:11:39 »

Weisung für die Reservistenarbeit in den Jahren 2020 - 2022

siehe Anhang,  von Reservistenverband.de


Auszug:

4.3.2 Grundbeorderung

"Meine Absicht ist es, mit der GBO zum 01. Oktober 2021 zu beginnen."

Autor: LwPersFw
« am: 25. September 2020, 18:58:17 »

Deutscher Bundestag

Drucksache  19/22674

Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage...

Bundesfreiwilligendienst und Pläne der Bundesregierung zur Schaffung eines Freiwilligendienstes bei der Bundeswehr


Gemeint ist FWD-Hsch...
Autor: LwPersFw
« am: 28. August 2020, 06:59:55 »


….Seit wann soll das so sein? Ich habe noch...


Seit es neue Konzepte zur Ausbildung gibt...   ;)

Hier empfehle ich die Lektüre der aktuellen B1-222/0-1 "Neues Schießausbildungskonzept für das Schießen mit Handwaffen und Panzerabwehrhandwaffen (neuesSAK)"

Dort ist auch das Modul "Grundlagenausbildung" erläutert, dass in der aktuellen GA zu vermitteln ist.

Und im IntranetBw findet sich z.B. für das Heer eine gute Zusammenfassung der zu erbringenden Schießleistungen "Übersicht Schießübungen in der Truppenausbildung Heer"

Wer als beorderter Resi da mehr wissen will … muss sich halt bei der nächsten RD mal Einlesen...


Autor: PzPiKp360
« am: 27. August 2020, 22:49:07 »

Wie, die Ausbildung in der GA umfasst nur noch das Gewehr? Seit wann soll das so sein? Ich habe noch dieses Q1 an einer P8-Ausbildung in der GA teilgenommen. NB1 stimmt dagegen...
Autor: PzPiKp360
« am: 24. August 2020, 17:22:09 »

https://www.reservistenverband.de/magazin-die-reserve/strategie-der-reserve-verband-legt-konkrete-angebote-vor

Zitat
Fast ein Jahr ist vergangenen, seit Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer bei der jüngsten Jahrestagung der Reserve in Berlin die neue Strategie der Reserve vorgestellt hat – wir berichteten. Aus ihr leiten sich drei Schwerpunkte für die Aufgaben der Reserve ab: Sie gewährleistet den Aufwuchs für die Streitkräfte, sie verstärkt die Einsatzbereitschaft und erhöht mit Blick auf die Landes- und Bündnisverteidigung die Durchhaltefähigkeit der Streitkräfte.
„Die Reserve ist ein wesentlicher Bestandteil der Streitkräfte für den Heimatschutz und im internationalen Krisenmanagement“, sagte die Ministerin. Das bedeute, dass sie so aufgestellt, ausgebildet und ausgestattet werden muss, dass sie diese Rolle erfolgreich übernehmen kann. Kramp-Karrenbauer versprach, für einen wachsenden Verteidigungshaushalt zu kämpfen: „Gute Arbeit der Reserve gibt es nicht zum Nulltarif!“ (...)

https://www.reservistenverband.de/wp-content/uploads/2020/08/Überlegungen-des-VdRBw-zur-Umsetzung-SdR-2019.pdf
Autor: LwPersFw
« am: 22. August 2020, 09:39:38 »

Die RSUKp müssen ja ggf. auch aufwachsen...

... denn ab nächsten Jahr ... haben sie eine neue Daueraufgabe ...

FWD-Hsch

"Wie ist der  Ablauf des  FWD im  Heimatschutz  geplant?

•  Phase  1: 

Dreimonatige  militärische  Grundausbildung  in  einer  der  elf Grundausbildungseinrichtungen  der  Streitkräftebasis  (siehe Übersichtskarte), weitgehend regional  und damit  dezentral.

•  Phase  2: 

Viermonatige Spezialausbildung  Heimatschutz.  Diese  Ausbildung  erfolgt zunächst  an einer  der  drei  derzeit  geplanten  zentralen Stellen in  Berlin, Delmenhorst  und  Wildflecken. 

Diese Phase  schließt  auch einen  Abschnitt  bei einer  Dienststelle  mit  dem  späteren regionalen Bezug  ein. 

Indem  der  FWDL Heimatschutz  seine  zukünftige regionale  Einheit  bereits  kennenlernt,  beinhaltet diese Phase somit  auch den Übergang  in  Phase 3.

•  Phase  3: 

Dienst  als  Reservistendienst  Leistende oder  Reservistendienst Leistender  (RDL)  in  grundsätzlich  einer  der  30 Regionalen Sicherungs-  und Unterstützungskompanie (RSUKp):  die  freiwilligen Heranziehungen  innerhalb der anschließenden sechs  Jahre  für  eine  Dauer  von insgesamt  fünf  Monaten orientieren  sich am  Bedarf  der  Bundeswehr  (Ausbildungs-  und Übungsvorhaben der  jeweiligen RSU-Kompanien,  Hilfeleistung  im  Innern)  und  berücksichtigen die familiären  und beruflichen  Belange des  Einzelnen. 
Die Steuerung  erfolgt  durch das  Landeskommando  im  jeweiligen Bundesland
."

Autor: PzPiKp360
« am: 21. August 2020, 19:43:10 »

Rheinland-Pfalz erhält eine zweite RSU Kp:

https://rsu-kraefte.blogspot.com/2020/08/rheinland-pfalz-bekommt-zweite-rsu.html

Zitat
KpChef Major d.R. Dr. Ing. Alexander Pfriem informierte hierzu die Kompanie kürzlich, wie folgt:
Am Sonntag, den 13. September wird die zweite RSU-Kp in Dienst gestellt. Seit geraumer Zeit liefen im Landeskommando Rheinland-Pfalz und in der bestehenden RSU-Kp Überlegungen, wie aus der jetzigen RSU-Kp unter Einbeziehung aller Bewerber eine zweite Kompanie aufgestellt werden kann. Nach unserer Blockausbildung im Januar mit der beachtlichen Teilnehmerzahl von 116 war absehbar, dass eine einzige RSU-Kp mit 120 Dienstposten nicht mehr ausreicht, um der erfreulichen Entwicklung der Neuzugänge Rechnung zu tragen. Im harten Kern haben wir ca. 70 RSU-Kameraden, die schon länger dabei sind. Allein im Januar hatten wir ca. 30 gediente Kameraden, die ein Teil der RSU-Kräfte werden wollten. Zusätzlich haben wir rund 20 neue Soldaten der Reserve, die die Ausbildung der Ungedienten 2019 abgeschlossen haben. Aktuell ist die Zahl der gedienten Bewerber weiter angestiegen und die Ausbildung der Ungedienten 2020 wird weitere Soldaten der Reserve hervorbringen. Die Aufstellung der zweiten RSU-Kp ist daher ein folgerichtiger Schritt, um eine einsatzbereite Reserve in Rheinland-Pfalz weiter auszubauen. (...)
Autor: Tasty
« am: 25. Oktober 2019, 16:44:00 »

in der K-10/5 steht geschrieben:

5072. Zivil erworbene Qualifikationen der Reservistinnen und Reservisten sind noch stärker als bisher zu erfassen und, soweit für die Bundeswehr verwertbar, in der Personalentwicklung zu berücksichtigen.

Den Fragebogen für Reservisten, in dem das angefragt wird, habe ich jetzt auch bekommen.
Welche Qualifikationen sind denn damit konkret gemeint? Was ist da relevant und welche Fähigkeiten eher uninteressant?
Autor: Löwe von Eutin
« am: 25. Oktober 2019, 14:17:02 »

Die Idee der Grundbeorderung für aus dem Dienst ausscheidende Soldaten ist auf jedenfall eine sehr gute Sache!

Aber in der Reserve fehlt es halt auch an Leuten.
In den meisten RSU Kompanien sind viele Posten unbesetzt und es wandern ab und an ja auch welche von den RSU Kompanien zurück in die aktive Truppe.
Autor: Eisensoldat
« am: 25. Oktober 2019, 11:49:53 »

Zitat
Auch richtet sich das an dem Rahmen der SLV; somit wird es nur eingeschränkt möglich sein, hier außerhalb der zivilberuflichen Ausbildung Qualifikationen anzuerkennen.
Und das ist auch gut so!. Was meint ihr, liebe @all, wieviele selbsternannte "IT-Spezialisten" zu beim Beispiel in die Cyber-Reserve drängen, die dann zusätzlich auch noch keinen soldatischen Background haben, aber selbstverständlich entsprechend (hohen) DG und Uniform wollen. "Bürokratie" in Form der SLV ist hier sehr sinnvoll, sonst wäre der Willkür Tür und Tor geöffnet und es würden sich jede Menge sogenannte Experten tummeln, die einen Personaler so lange belabern, bis der Ihnen den gewünschten Dienstposten gibt.
Bei der Konzeption der Reserve geht es ja vor allem darum, das "Rekrutierungspotential" der ausscheidenden Soldaten zu nutzen, wenn dann die Beritschaft und Freiwilligkeit gegeben ist, sind die bisher existierenden Mechanismen (gem. der SLV) durchaus ausreichend und zielführend. Will heißen: NEUE Konzeption heißt nicht neue Verfahren der Beorderung o.ä.
Autor: Ralf
« am: 25. Oktober 2019, 08:08:25 »

Ein Konzept bildet die Grundlage für die weitere Bearbeitung in der Dokumentenhierarchie. Daraus kann man nicht schließen, dass es bereits Ausführungsbestimmungen gibt. Auch richtet sich das an dem Rahmen der SLV; somit wird es nur eingeschränkt möglich sein, hier außerhalb der zivilberuflichen Ausbildung Qualifikationen anzuerkennen.
Autor: Opa_Hagen
« am: 25. Oktober 2019, 07:56:34 »

Servus,


dazu gibt es im Intranet auch ein Interview mit Vizeadmiral Rühe, der da wortwörtlich zum Thema Qualifikationen, die für die Bw verwertbar sind, sagte:

"... es gibt eine breite Spanne, und wir können auf jeden individuell eingehen..."

in der K-10/5 steht geschrieben:

5072. Zivil erworbene Qualifikationen der Reservistinnen und Reservisten sind noch stärker als bisher zu erfassen und, soweit für die Bundeswehr verwertbar, in der Personalentwicklung zu berücksichtigen.
Ähnliches stand schon In der „Weisung für die Reservistenarbeit in den Jahren 2015/2016“ zu lesen „…zentrale Bedeutung kommt weiterhin den Möglichkeiten zur Anerkennung zivilberuflicher Ausbildung für Reservisten und Reservistinnen zu. Die in diesem Bereich bereits geleisteten Arbeiten dazu gilt es kontinuierlich fortzusetzen und nach neuen Wegen zu suchen, die uns zu mehr Flexibilität beim Zustandekommen von Reservistendienstleistungen führen…

Das würde bedeuten, es gibt für die Bearbeiter bei BAPersBw bereits Ausführungsbestimmungen hinsichtlich der Betrachtung zivil erworbener Qualifikationen, die über den starren Tellerrand "förderliche Eingangsberufe gemäß BKZ" schauen? Wird ab jetzt "individuell eingegangen"? Kann man wirklich fundierte Analyse und Betrachtung der nachgewiesenen Qualifikation erwarten?

Autor: Col bleu
« am: 24. Oktober 2019, 16:28:09 »

Soweit sind wir nicht voneinander entfernt
@ F_K
Das freut mich. :-)

Regeln jeglicher Art sind dafür da, das Miteinander in der Gesellschaft zu ordnen und möglichst vielen (wenn nicht allen) klare Anweisungen zu geben, wie ein welcher Situation gehandelt werden soll, zum Wohle der Allgemeinheit. Die ältesten mit bekannte Regeln sind die 10 Gebote.
In der Praxis der Anwendbarkeit der Gesetze ergibt sich jedoch ein Interpretationsspielraum, den jegliche Partei gerne versucht, zu seinen Gunsten auszulegen. Diese werden durch die Anwälte vorgetragen, der Richter entscheidet sich dann für eine Variante, manchmal sieht er euch einen Mittelweg, bzw. hat eine 3. Ansicht.

Nun sagt die Gesetzgebung, der Dienst für den Staat ist rechtens.
Andererseits hat der AG auch einen Arbeitsvertrag mit seinem AN, mit einem berechtigten Interesse, dessen Arbeitskraft auch dauerhaft nutzen zu können.
Und es hat unterm Strich, denke ich, noch Niemandem geholfen, sich per Gerichtsentscheid gegen seinen Vorgesetzten durchzusetzen - das Miteinander ist in der Regel stark gestört.

Und wäre das alles einfach, dann bräuchte man auch nicht darüber zu diskutieren, wie AG motiviert werden sollen, ihre Resis üben zu lassen.
Warten wir doch einfach ab, wie die neue Strategie der Reserve umgesetzt werden soll und kann.
Denn es lohnt sich, zu üben, und macht doppelt Spaß, wenn alle mitspielen...

© 2002 - 2024 Bundeswehrforum.de