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Zusammenfassung

Autor: KlausP
« am: 31. Mai 2021, 17:17:29 »

Na ja, da scheint eher mal wieder was im Bermudadreieck KC (welches mich ausgeplant hat) - BeordTrT (in dem im Bezug auf Reservisten etliches im Argen lag/liegt und der das eigentlich  hätte veranlassen müssen) - StFw a.D. KlausP untergegangen zu sein.
Autor: Ralf
« am: 31. Mai 2021, 17:13:36 »

Das alte Zeug wollte wohl keiner mehr haben  8)
Autor: KlausP
« am: 31. Mai 2021, 17:12:34 »

Zitat
... Und regelmäßig folgt auf eine Ausplanung auch eine Auskleidung. ...

Dann bin ich die berühmt-berüchtigte Ausnahme von dieser Regel. Ich bin 2015 mit 62 ausgeplant worden, nix mit Auskleidung. Scheint niemanden mehr zu interessieren.
Autor: wolverine
« am: 31. Mai 2021, 16:22:54 »

Warum? Es gibt doch etliche Reservisten, die aktuell unbeordert sind. Wahrscheinlich die Mehrheit sogar. Jeder kann sich einen Beorderungsdienstposten suchen und sich einplanen lassen. Genauso kann man sich auspflanzen und in ein paar Jahren wieder einplanen lassen. Man hat halt keine Garantie, dass man dann tauglich ist oder genommen wird.
Und regelmäßig folgt auf eine Ausplanung auch eine Auskleidung.
Autor: stclv
« am: 31. Mai 2021, 14:08:54 »

Du meinst zwischen den RDs? Eine Beorderung pausiert in der Regel nicht.
Autor: Andi8111
« am: 31. Mai 2021, 13:50:34 »

Zu hause.
Autor: Gast2121
« am: 31. Mai 2021, 13:37:28 »

Frage hierzu: Nach dem Bekleidungsempfang, wo verbleibt in der nicht Beorderungszeit die Ausrüstung?
Autor: PzPiKp360
« am: 22. Januar 2021, 16:41:54 »

Man muss es für die Einkleidung nicht auf die erste Übung ankommen lassen. Wie getippt, nach Erhalt der "Mitteilung einer Beorderung" beim UstgPers anrufen (vorherige Verbindungsaufnahme per Mail sollte gut klappen), sich freundlich unterhalten, und einen Termin und einen Ort (Servicestandort der bwbekleidung) gemeinsam ins Visier nehmen. Die notwendigen Prozesse samt Papiere leitet das UstgPers dann schon in die Wege.

Es macht durchaus Sinn, gleich bei seiner ersten RDL oder DVag in Uniform und mit Ausrüstung zu erscheinen.
Autor: Jay-C
« am: 22. Januar 2021, 14:04:35 »

Es gibt aber kein standardisiertes Verfahren hier, d.h. es passiert von dienstwegen aus nichts sondern ich muss Kontkt aufnehmen wegen Einkleidung?

Meiner Meinung nach genau so. Das gilt auch für jede Übung.

Der Ablauf dazu bei mir:
- Mitteilung der Beorderung erhalten
- Kontaktaufnahme zum Beorderungstruppenteil meinerseits bezüglich Ablauf bei Interesse an einer Übung
- Daraufhin erhielt ich die erforderlichen Unterlagen (vor allem die Einverständnis zur Ableistung einer Übung nach § 61 SG)
- Die habe ich ausgefüllt (inkl. gewünschtem Zeitraum) und zurückgesendet (an S1/ ResBearbr)
- Kurze Zeit später kam auch schon der Heranziehungsbescheid vom Karrierecenter

Erster Tag der ersten Übung war bei mir kennenlernen und organisatorisches. Da wurde auch der Termin für die Einkleidung inkl. dem Ausrüstungsumfang besprochen und festgelegt. In meinem Fall auf den zweiten Tag.

Seither melde ich mich sobald ich weiß wann ich kann kurz bei den Reservisten-Bearbeitern, vorrangig um die Aktualität der geforderten Unterlagen zu prüfen (die haben sich seit 2018 glaub schon zwei mal geändert) und lasse denen dementsprechend mein Einverständnis zukommen. That's it.

Beachten sollte man übrigens die 8-wöchige Vorlaufzeit. Sprich, frühster Übungsbeginn ist grundsätzlich acht Wochen nach Abgabe des Einverständnisses.

Die Unterlagen hat man früher auch auf den "Reserve"-Seiten der Bundeswehr Homepage gefunden. Mit der Umgestaltung ist da vieles in dem Bereich weggefallen...
Autor: F_K
« am: 22. Januar 2021, 11:56:32 »

Der "Verein" hat keine "Klamotten" - auch der FwRes verlangt eine gewisse Aktivität - mein FwRes kleidet konsequent aus, wenn ein, zwei Jahre keine Aktivität erfolgt ist (und es keine sinnvolle Erklärung gibt).

Selbst wenn RSU wieder "auskleidet", und der FwRes würde bei "Einkleidung" bleiben, wird halt nur die Differenz abgegeben.

Es gibt nur EINE Bundeswehr, EINE Bekleidungsstammkarte pro Soldat.
Autor: Interessent_Infanterie
« am: 22. Januar 2021, 11:52:29 »

Ok, danke!

Es gibt aber kein standardisiertes Verfahren hier, d.h. es passiert von dienstwegen aus nichts sondern ich muss Kontkt aufnehmen wegen Einkleidung?


Und hiermit:
"Aber ist es nicht, dass wenn ich über die RSU eingekleidet werde ich auhc die Sachen wieder zurückgeben müsste, wenn ich meine Beorderung zurückgeben würde? Wohingegen ich beim VdRdBW es quasi immer behalten könnte, oder?"

Weil ich habe zwar vor aktiv zu sein dort, aber vielleicht klappt es ja doch nicht mit Beruf etc.
Autor: PzPiKp360
« am: 22. Januar 2021, 11:38:02 »

Eine "Mitteilung einer Beorderung" macht das klar: Mit Deinem ResFw beim Landeskommando und sonstigen Stellen, die Du eventuell schon kontaktiert hattest, kannst Du kurz Kontakt aufnehmen, höflich danken, und mitteilen, daß sich Dein Anliegen an ihn/sie erledigt hat/hätte, weil Du eben nun beordert worden und damit Dein Beorderungstruppenteil ALLES weitere übernehmen wird. Das wird verstanden werden.

Und ja, proaktives Handeln macht Sinn, also Mail oder Telefon nutzen, und sich mit UstgPers Verbindung aufnehmen.
Autor: Interessent_Infanterie
« am: 22. Januar 2021, 11:36:28 »

Kenne ich keinen. Ich fühle mich echt wie alleine auf weiter Flur.

Ich dachte es wird gerne gesehen, wenn man sich engagieren will und auch unterstützt. Kriege hier ein Blatt geschickt und das war es, oder wie?
Autor: F_K
« am: 22. Januar 2021, 11:33:56 »

Spreche / telefonisch Deinen Bearbeiter bei dieser Einheit an und bespreche das weitere Vorgehen.
Autor: Interessent_Infanterie
« am: 22. Januar 2021, 11:29:58 »

Es ist eine "Mitteilung einer Beorderung".

Meine letzte Untersuchung? Naja, vor etwa 15 Jahren, als ich GWDL war.

Ich verstehe halt null wie das ganze jetzt weitergeht.
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