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Zusammenfassung

Autor: 12345678
« am: 31. Dezember 2017, 22:30:55 »

Obacht- 4*40 ist nur für die Marschgruppen und Frauen. Die Männerdistanz sind 4*50.

Da muss man etwas differenzieren: Männer laufen nur dann 50 km, sofern sie jünger als 50 Jahre sind, ansonsten je nach Alter 40 oder 30 km.

Achtung eine Doppelanmeldung ist nicht möglich,
also zivil registrieren und über die Bw Delegation mitlaufen.
Wenn man kein Startplatz/Los zivil bekommt, kann man auch über die Bundeswehr nicht starten.

Wenn man keinen zivilen Startplatz bekommt, geht das meines Wissens schon, denn dann ist man ja nicht doppelt gemeldet. Kritisch ist es nur, wenn man einen zivilen Startplatz erhält, damit ist dann die militärische Teilnahme verbaut, und wenn man dann vergisst, sich militärisch rechtzeitig abzumelden, erfolgt die Disqualifikation wegen unzulässiger Doppelanmeldung.
Autor: DeltaEcho
« am: 19. Dezember 2017, 20:11:10 »

Achtung eine Doppelanmeldung ist nicht möglich,
also zivil registrieren und über die Bw Delegation mitlaufen.

Wenn man kein Startplatz/Los zivil bekommt, kann man auch über die Bundeswehr nicht starten.
Das hat aber mehr Was, mit dem zivilen Veranstalter zu tun.
Autor: miguhamburg1
« am: 19. Dezember 2017, 12:24:52 »

Mal vollkommen abgesehen von den Kosten hat man als Teilnehmer der Delegation das Rundum-Sorglos-Paket zur Verfügung: San-Versorgung, Verpflegung, Getränke und Imbiss auf dem Marsch und die Kamerafschaft. Das sollte man unbedingt in seine Beurteilung einbeziehen, denn das muss man sonst selbst alles organisieren.

Ich bin in meiner Dienstzeit fünfmal in der Bw-Delegation und fünfmal Zivil dabei gewesen. Ich würde immer die dienstliche Teilnahme bevorzugen!
Autor: ulli76
« am: 19. Dezember 2017, 10:52:45 »

Obacht- 4*40 ist nur für die Marschgruppen und Frauen. Die Männerdistanz sind 4*50.

Marschieren in der Gruppe hat Vor- und Nachteile. Es iat sehr anstrengend weil man halt an das Gruppentempo gebunden ist. Dazu noch das deutlich frühere Aufstehen, Marschin der Formation, länger stehen etc. Gleichzeitig wird man von der Gruppe mitgezogen und motiviert.
Und man muss wissen, dass die Vorbereitungsmärsche eine Auswahl bedeuten. Und man kann sich nicht doppelt- also privat als Backup anmelden.

Ich bin damals zivil mit einer Freundin marschiert und davor ab April jedes Wochenende 1-3 Tage marschieren gewesen. Mit 2 Trainingsmärschen ist es nicht getan.
Autor: dunstig
« am: 19. Dezember 2017, 10:52:14 »

Zivilisten laufen 4x50km, Soldaten 4x40km mit mindestens 10kg Gepäck.
Autor: Eisensoldat
« am: 19. Dezember 2017, 10:44:12 »

Ich will die 4x 40 km gehen, genauso wie ich auch andere Märsche gehe. Wenn ich die Bw-Variante wähle, habe ich halt noch zusätzliche Zeit wegen den Trainingsmärschen zu "opfern". "Militärische Gemeinschaft " habe ich täglich ;-)
Kosten sind mir wurscht.
mkg
Eisensoldat
Autor: dunstig
« am: 19. Dezember 2017, 10:37:50 »

Ich habe es beides mitgemacht und muss sagen, dass beides seinen Reiz hat und es darauf ankommt, was für dich wichtig ist.

Die Bundeswehr-Delegation ist sehr gut organisiert, man lernt sich vorher bereits ganz gut kennen, hat Leute zum Erfahrungsaustausch und geht gut vorbereitet in das Event. Für mich damals als Student und Angehöriger der Luftwaffe hatte es aber einen meiner Meinung nach teils etwas unnötigen "stumpfen Touch". Ist aber sehr abhängig von den Leuten, die Mitglied der Delegation sind und die Angehörigen einer anderen TSK sehen das bestimmt anders. ;)

Als Privatperson bekommt man aber meiner Meinung nach mehr vom Drumherum mit, weil man einfach unabhängiger ist. Man bekommt Einblicke, lernt Leute kennen und macht Erfahrungen, die man auf diese Art und Weise mit der Delegation eher nicht macht. Dafür muss man aber mehr selber organisieren und auch die Vorbereitung erfordert etwas mehr Selbstdisziplin.

Einen Startplatz als Privatperson zu bekommen, ist in den letzten Jahren aber nicht gerade leichter geworden.

Insgesamt muss ich sagen, dass wenn ich die Wahl habe eher die Teilnahme als Privatperson bevorzuge. Seitdem Freunde von mir und ich die Uni verlassen haben, nehmen wir fast ausschließlich privat an Marschevents in Europa teil und schließen uns der Marschgruppe der Uni nur noch zu einzelnen Events an.
Autor: F_K
« am: 19. Dezember 2017, 10:33:16 »

Die Frage ist doch, WO Du Deinen Schwerpunkt setzt:

- willst Du "nur" das Abzeichen mit minimalen zeitlichen Aufwand haben?
- oder sind Kosten ein Thema?
- geht es um ein "militärisches Erlebnis" im Camp?
Autor: Eisensoldat
« am: 19. Dezember 2017, 10:14:40 »

Werte Kameraden (m/f),

ich werde dieses Jahr in Miwegen mittippeln. jetzt kann ich das als Privatmann in zivil machen, dann bin ich nur die eine Woche weg von Familie und Arbeit,
 oder ich könnte mit der Marschgruppe laufen, aber dann bin ich für Nimwegen selber 2 Wochen gebunden, und muss auch noch im mai und Juni je eine Vorbereitungsmarsch machen, wenn ich den Befehl richtig verstanden habe.
Was empfehlt ihr mir?
mkg
Eisensoldat
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