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Zusammenfassung

Autor: miT
« am: 19. März 2018, 10:39:57 »

Und sobald das gang und gebe wird in Deutschland, können wir unseren Anzug abgeben. Daher bleibt es für mich unverständlich. Aber das ist natürlich rein subjektiv.
Autor: schlammtreiber
« am: 19. März 2018, 10:00:45 »

ausser eine Deutschlandfahne zaehlt mittlerweile als Waffe...

Das nicht, aber in Teilen der Bevölkerung wird schwarz-rot-Gold offensichtlich mittlerweile als Ausweis rechter (und damit: rechtsextremer) Gesinnung wahrgenommen, was die mutmaßlich hysterischen Tatarenmeldungen bei der Polizei in einen stimmigen Kontext setzen könnte   ;D
Autor: miT
« am: 18. März 2018, 19:10:39 »

Offizielle Abkürzung für der Behinderten-Werk  ::)
Autor: Andi
« am: 18. März 2018, 16:01:23 »

Nein, für Baden-Württemberg.
Autor: WirdMaHellImHals
« am: 18. März 2018, 15:31:27 »

Jetzt kann ich ihn auch lesen.
Schön ist aber auch das hier: "35 Kilometer langen Wanderungen" aus dem Artikel.

Steht die Abkürzung BW nicht für Bund der Wanderer?
Autor: Jens79
« am: 18. März 2018, 12:25:59 »

Man muss auch nicht alles überbewerten.

Ein Bürger hat eine Meldung gemacht, die Polizei ist dem zügig nachgegangen und vermutlich war das Gespräch Polizei - Marschgruppe nach 2 Minuten beendet.

So ist es.
Autor: BulleMölders
« am: 18. März 2018, 08:46:15 »

Jetzt kann ich ihn auch lesen.
Schön ist aber auch das hier: "35 Kilometer langen Wanderungen" aus dem Artikel.
Autor: Merowig
« am: 17. März 2018, 18:28:20 »

Stellt euch mal vor, es würde keiner mehr anrufen, wenn er eine Gruppe Menschen mit Waffen in deutscher Uniform rumlaufen sieht. Dann haben Menschen, die Böses im Sinn haben, leichtes Spiel.
Wenn man dies zum Beispiel in Israel machen wuerde, wuerde die Polizei zu nichts mehr kommen. Und die Soldaten waren unbewaffnet - ausser eine Deutschlandfahne zaehlt mittlerweile als Waffe...
Autor: Pericranium
« am: 17. März 2018, 17:30:58 »

Stellt euch mal vor, es würde keiner mehr anrufen, wenn er eine Gruppe Menschen mit Waffen in deutscher Uniform rumlaufen sieht. Dann haben Menschen, die Böses im Sinn haben, leichtes Spiel.
Autor: Merowig
« am: 17. März 2018, 17:02:58 »

War aber auch kein "Einzelfall"

Zitat
(...)
Auch in Bernau hätten Bürger vor zwei Tagen die Polizei alarmiert.
(...)
Autor: F_K
« am: 17. März 2018, 15:14:33 »

Man muss auch nicht alles überbewerten.

Ein Bürger hat eine Meldung gemacht, die Polizei ist dem zügig nachgegangen und vermutlich war das Gespräch Polizei - Marschgruppe nach 2 Minuten beendet.
Autor: Thanks4yourService
« am: 17. März 2018, 13:37:24 »

Habe die Geschichte einem befreundeten amerikanischen Offizier erzählt. Seine Antwort: What is wrong with you Germans?
In Amerika wäre das nicht denkbar.
Schade, dass wir Deutschen ein so abnormales Verhältnis zu unseren Streikräften haben. Im Ausland werden wir dafür belächelt.
Autor: S1NCO
« am: 17. März 2018, 13:36:02 »

Habe diesbezüglich sehr verschiedene Erfahrungen gemacht.

Während meiner Zeit in München, wurde ich manchmal gefragt wo ich denn stationiert sei. Habe ich dann mit "München" geantwortet, war das Erstaunen groß, dass überhaupt noch Soldaten in der Landeshauptstadt sind.

Bei der Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge waren die Erfahrungen auch komplett gegenteilig.
Im Landkreis Berchtesgaden war der Ertrag hoch, viele Leute haben sich gefreut und hab an dem Tag vermutlich 5.000 kcal durch Kuchen zu mir genommen.
In dem Landkreis, in dem auch Delitzsch ist, war die Freude eher nicht so hoch,der Ertrag auch nicht. Kuchen gab es gar keinen :-(.

Ich selber komme aus dem Landkreis Landsberg und hier ist die Bundeswehr eigentlich gar nicht wegzudenken für die örtliche Bevölkerung.
Denke das kommt stark auf die Region und die Menschen dort an.
Autor: Merowig
« am: 17. März 2018, 13:10:38 »

Aeusserst seltsam - bin kein Premiummitglied - kann aber den ganzen Artikel lesen.
Danke fuer den Hinweis.



Zum Artikel: Staatsbuerger in Uniform war einmal - der normale Buerger hat kaum noch Beruehrung mit den Streitkraeften, Sicherheit ist etwas Abtraktes etc.
Autor: KlausP
« am: 17. März 2018, 09:44:41 »

Das zeigt mir aber auch, wie weit es die Bundeswehr inzwischen geschafft hat, sich so weit aus dem öffentlichen Bild und damit dem Bewusstsein weiter Teile der Bevölkerung zurückzuziehen, dass sie nicht mehr erkannt wird. Außerhalb von Garnisonsstädten sieht man doch kaum noch Soldaten in Uniform, selbst hier in Hagenow mit gut 11.000 Einwohnern und fast 1500 Soldaten bemerke ich das fast täglich.
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