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Zusammenfassung

Autor: DA40
« am: 06. September 2018, 21:10:53 »


Meine ATN hab ich Anfang der 90er erworben, und bei den Lehrgängen muss:
1. noch Platz sein,
2. ich dazu zeitlich können.

Sagen wir mal, ich bin gelegentlicher Platzhalter ohne wirklich fachliche Kompetenz.
Bin nicht so lange wieder aktiv ...

1. ist recht kurzfristig (also kleiner 4 Wochen) und gerade im Sommer eigentlich gut machbar.
2. Das ist leider immer das große Problem. Gibt jetzt auch die neue Variante 2 Wo Präsenz, 10 Wo Online, 2 Wo Präsenz.

Fachliche Kompetenz kommt schon wieder :-). Stehe auch gerne für Fragen zur Verfügung.
Autor: Gummy Bear
« am: 05. September 2018, 22:45:00 »

Auch PersOffz "der Reserve" können und müssen (eigentlich) auf den PersOffz/PersStOffz-Lehrgang der Aktiven gehen...

Meine ATN hab ich Anfang der 90er erworben, und bei den Lehrgängen muss:
1. noch Platz sein,
2. ich dazu zeitlich können.

Sagen wir mal, ich bin gelegentlicher Platzhalter ohne wirklich fachliche Kompetenz.
Bin nicht so lange wieder aktiv ...
Autor: DA40
« am: 05. September 2018, 22:17:47 »

Im Ernst, als S 1 sollte man das wissen, touché. Aber bei meinem Hintergrund kann ich das gar nicht wissen, das könnt ihr aber nicht wissen.


Auch PersOffz "der Reserve" können und müssen (eigentlich) auf den PersOffz/PersStOffz-Lehrgang der Aktiven gehen...
Autor: wolverine
« am: 04. September 2018, 12:28:00 »

Ich weiß nicht, was Ihr alle habt: Ich treffe alle meine Entscheidungen regelmäßig in einem Stuhlkreis. ;D Recht und Gesetz werden völlig überbewertet und Vorschriften nimmt man doch eh nur zum Wärmen im Winter … Ach, Mist; die sind ja jetzt online. Geht auch nicht mehr. ::)
Autor: miguhamburg1
« am: 04. September 2018, 11:52:00 »

na, dann ist es ja schön, dass wir einen wehrübenden S 1 Offz unter uns wissen, für den bestehende Vorschriften nach eigenem Gutdünken/Präferenzen ausgelehgt werden sollten, so nach dem Motto: Anzug erwünscht, aber egal, welcher ...
Autor: Gummy Bear
« am: 04. September 2018, 11:11:23 »

Das Leitbild der Inneren Führung haben sie nicht wirklich verstanden.
Es ist ein Leitbild für jeden Soldaten, keine Vorschrift zum wie-genau-Denken. Daher interpretiere ich sie nach bestem Wissen und Gewissen.
das bedingt, dass andere Kameraden zu gewissen Themen durchaus anderer Ansicht sein können, und man dennoch das Große ganze gemeinsam anstrebt.
Ich ab nirgend in der IF gelesen, dass Individualität in den Streitkräften der BRD unerwünscht ist.

Ihre privaten Amousitäten gegen eine andere Uniformen als die der Marine sind nicht Ausdruck der IF.
Animosität wäre der falsche Begriff, Präferenz vielleicht angebrachter, seines militärischen Ursprungs bewusst am passendsten.

Hat der S3/Beauftragten für Reservistenangelegenheit sie schon gesehen?
Der Kamerad in meinem Truppenteil weiß um mich, aber ein Gespräch zum Thema Uniform haben wir nie geführt.
Autor: MMG-2.0
« am: 04. September 2018, 10:56:22 »

[...]
Und ich bin durchaus dafür, dass jeder Soldat sich durchaus Gedanken macht über das, was er so erlebt und wie mit ihm umgegangen wird. Die Devise "Die Bw denkt schon für dich." ist nur bedingt erfolgreich und entspricht für mein Dafürhalten auch nicht wirklich dem Leitbild der Inneren Führung.
[...]
Das Leitbild der Inneren Führung haben sie nicht wirklich verstanden.
Ihre privaten Amousitäten gegen eine andere Uniformen als die der Marine sind nicht Ausdruck der IF.
Hat der S3/Beauftragten für Reservistenangelegenheit sie schon gesehen?
Autor: Gummy Bear
« am: 04. September 2018, 10:52:15 »

@ F_K
Geil, ich bin illegal!  8)
Im Ernst, als S 1 sollte man das wissen, touché. Aber bei meinem Hintergrund kann ich das gar nicht wissen, das könnt ihr aber nicht wissen.

@ miguhamburg1
Ich habe das Thema nicht erstellt, lediglich als 4. Antwortender mit einem persönlichen Kommentar darauf reagiert.


Ich stelle aber fest:
1. Es gibt für alles Vorschriften, die eigentlich alles regeln sollten.
2. Auch für das Tragen welcher Uniform in welchem Truppenteil (nota: Wer richtig ausschreibt kann nicht falsch abkürzen.) gibt es die.
3. In der Praxis kann abweichend davon gehandelt werden, mehrere Fälle sind bekannt oder offensichtlich.

Letztlich wollte ich nur auf das Folgende hinaus:
Wer sich persönlich die Frage stellt, ob er als Angehöriger eines bestimmten UTB bei Beorderung in eine "fremde" Org-Einheit umgekleidet werden sollte, kann sich
- entweder mit der Vorschriftenlage befassen (betrachte ich Reservist persönlich als anstrengend),
- oder bei seiner designierten Dienststelle anfragen, wie die es dort handhaben (möchten).
Und das ist nur meine subjektive, persönliche Erfahrung, als Antwort auf die ursprünglich gestellte Frage eines anderen Kameraden.
Es liegt mir fern, dies als allgemeingültige Lösung zu verkaufen, sondern als gelebte alternative Möglichkeit aufzuzeigen.

@ alle
Können wir uns darauf einigen?
Autor: miguhamburg1
« am: 04. September 2018, 10:26:11 »

Mit Verlaub, @ Gummy Bear,

Ihre Themen startende Frage kann ich aufgrund Ihrer Reaktionen nur noch als scheinheilig bezeichnen. Wenn Sie selbst umfangreich begründete Antworten, die Ihrer Intention nicht entsprechen, ablehnen und im Gegenteil dazu noch die Antwortenden diskreditieren, stellt sich mir die Frage, warum Sie bei dieser Haltung hier überhaupt Ihr Anliegen einstellen.

Ja, die Bundeswehr hat ein Regelungswerk, um ihren inneren Betrieb mit Leitplanken zu versehen. Leitplanken, die es dafür gibt, den jeweiligen Betroffenen Handlungs- und Rechtssicherheit zu geben, so weit dies möglich ist. In Bezug auf das Tragen der Uniform gibt es da - die Vorschrift betreffend - ebensowenig vorschriftenkonforme Auslegungen, wie gerade auch in dem von Ihnen zu bearbeitenden Fachthema. Allein aufgrund deswegen erstaunt mich a) Ihre Frage nach der korrekten Uniform - und noch mehr Ihre Reaktionen auf die erhaltenen Antworten.
Autor: F_K
« am: 04. September 2018, 10:13:15 »

@ Gummy Bear:

"Trp" ist die Abkürzung für Trupp, eine Anzahl von Soldaten unterhalb der Ebene Gruppe.

"Tr" ist die Abkürzung für Truppe.

"TrT" ist Truppenteil.

Gerade als S1 Offzier sollte einem klar sein, dass die Umsetzung von Vorschriften, gerade wenn es Menschen / Personal betrifft, nach Recht und Gesetz erfolgen muss - Fehler werden im Rahmen der Dienstaufsicht abgestellt.

Du solltest UNS erklären, wie da die Vorschriften sind - nicht wir dir.

Wenn Dein BeordTrT und Du da vorschriftenwidrig handeltst - dann ist das so - sollte aber nicht als Lösung für ein nicht vorhandenes Problem dargestellt werden.

(Ist ja kein Karnevalsverein).
Autor: Gummy Bear
« am: 04. September 2018, 10:09:13 »

Oder aber, wie ich bereits erwähnte, man klärt solch ein Thema mit dem TrpT, falls es für einen Res von Bedeutung ist.

In einem Forum erwarte ich kein stures Vorschriftendenken, das findet sich in der Truppe zur Genüge.
Und gerade hier ist es wichtig, auch im Schutze der Anonymität, Alternativen austauschen zu können.

Ich komme immer wieder zu dem Schluss, die Bw ist problemorientiert, nicht lösungsorientiert ...
Autor: miguhamburg1
« am: 04. September 2018, 09:55:13 »

Dass Sie als S 1Offz in einem Heeresverband in Marineuniform Dienst tun, habe ich ja auch überhaupt nicht bestritten.

Sie fragten allerdings danach, wie die Vorschriftenlage ist. Und die ist in Ihrem Fall eindeutig, denn Sie sind augf einem Spiegeldienstposten beordert, der als HUT kodiert ist. Infolgedessen müssten Sie sich umkleiden lassen, wenn Sie den Vorschriften entsprechend Ihren Dienst versehen wollten.
Autor: Gummy Bear
« am: 04. September 2018, 08:46:26 »

Beispiel 1: Sie sind gespiegelter S 1 Offz/Fw in einem Heeresbataillon. Dann können Sie als bisheriger UTL oder MUT aufgrund ihrer Qualifikation auch in einem Heeresbataillon als Solcher beordert werden, sind dann aber im Rahmen dieser Beorderung auch umzukleiden.
Hier muss ich widersprechen:
Ich bin gespiegelter S 1 Offz in einer Heereseinheit (nicht SKB oder CIR!) und bin weiterhin MUT.

Persönliche Erfahrungen sind das A und O im Leben, vor allem auch bei der Bw.
Und ich bin durchaus dafür, dass jeder Soldat sich durchaus Gedanken macht über das, was er so erlebt und wie mit ihm umgegangen wird. Die Devise "Die Bw denkt schon für dich." ist nur bedingt erfolgreich und entspricht für mein Dafürhalten auch nicht wirklich dem Leitbild der Inneren Führung.

Mag sein, dass ich eine Ausnahme bin, aber wir hier bereits erwähnt, es gibt noch mehr. Das heißt, zur Zufriedenstellung des Soldaten und der Einheit kann man das Thema von anderen bestimmen lassen, muss es aber nicht zwingend. Es gibt Alternativen, gerade für Reservisten, die sich freiwillig zum Dienst melden, und die durchaus eine Arbeitswelt kennen, in der es wesentlich weniger Scheuklappendenken gibt.
Autor: miguhamburg1
« am: 03. September 2018, 20:18:05 »

Eben, @ Gummy Bear - persönliche Erfahrungen helfen da nicht weiter!

Allgemein gilt: Als Reservist sind Sie entweder nicht strukturgebunden beordert (zum Beispiel auf einem Spiegeldienstposten oder in einer RSUKp) oder Sie sind strukturgebunden beordert, also auf einem so genannten "V-Dienstposten", also zum Beispiel auf einem entsprechend gekennzeichneten Dienstposten in einem aktiven Truppenteil oder in einem nichtaktiven Truppenteil. Sind Sie auf einem Dienstposten gespiegelt, dann sind Sie ggf. genau so umzukleiden, wie bei Beorderung in einem n/a Truppenteil. In einer RSU-Kp pder Verwendung in einem Bezirks-/Kreisverbindungskommando der Landeskommandos spielt es dann keine Rolle, welche Uniform Sie tragen.

Beispiel 1: Sie sind gespiegelter S 1 Offz/Fw in einem Heeresbataillon. Dann können Sie als bisheriger UTL oder MUT aufgrund ihrer Qualifikation auch in einem Heeresbataillon als Solcher beordert werden, sind dann aber im Rahmen dieser Beorderung auch umzukleiden.

Beispiel 2: Sie sollen als S 1 Offz/Fw in einem LKdo beordert werden. Hier kommt es darauf an, wie dieser DP hinterlegt ist, ob Siue umgekleidet werden müssen oder nicht.
Autor: Gummy Bear
« am: 03. September 2018, 13:05:28 »

Mag bei mir vielleicht auch nur daran gelegen haben, dass mein DP überall gleich gehandhabt wird (S1-Bereich).
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