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Zusammenfassung

Autor: StOPfr
« am: 14. Dezember 2017, 14:47:46 »

Dann gib das im Gespräch so an: Du hast selbst keine Kontakte, kannst aber einige Adressen und Verwandtschaftsgrade über deine Mutter "liefern". Dann sieht man weiter.
Deine eigene Karriere wird durch normale Familienbeziehungen deiner Mutter weniger berührt, als wenn du selbst intensive Kontakte nach Russland hättest. 
Autor: Typ87
« am: 14. Dezember 2017, 13:38:18 »

Zitat
Kann ich jetzt noch für meine Unteroffizierslaufbahn deswegen abgelehnt werden?

Naja, wenn zwei Tanten beim FSB arbeiten und der Großonkel Putins Trollfabrik leitet, dann könnte das durchaus Probleme aufwerfen  ;D

Dsa Problem ist das ich keinen Kontakt mehr zu Verwandten in Russland
habe.
Meine Mutter hat jedoch noch Kontakt zu paar von Ihren Verwandten,
sprich ich muss jetzt über sie deren Adressen etc rausfinden.
Autor: schlammtreiber
« am: 14. Dezember 2017, 10:29:45 »

Zitat
Kann ich jetzt noch für meine Unteroffizierslaufbahn deswegen abgelehnt werden?

Naja, wenn zwei Tanten beim FSB arbeiten und der Großonkel Putins Trollfabrik leitet, dann könnte das durchaus Probleme aufwerfen  ;D
Autor: S1NCO
« am: 13. Dezember 2017, 16:26:59 »

Zitat
-Ist das Routine, sprich muss das jeder der aus (laut Bundewehr) "kritischen" Ländern kommt machen?

Ja, wenn dein Herkunftsland auf der Staatenliste im Sicherheitsüberprüfungsgesetz steht kommst du da nicht dran rum.
Kameraden von mir mussten sogar wegen einer SÜ1 ein solches Gespräch führen.
Also, nichts allzu außergewöhnliches.

Da geht es vor allem darum ob du Verwandte hast die für den GRU oder was auch immer arbeiten  ;).


Zitat
-Kann ich jetzt noch für meine Unteroffizierslaufbahn deswegen abgelehnt werden?

Abwegig. Die SÜ2 wird vermutlich nicht bis Anfang 2018 abgeschlossen sein.
Solltest du die für deinen Dienstposten erforderliche Sicherheitsüberprüfung nicht bekommen, so wirst du vermutlich umgeplant.
Davon gehen wir aber einfach mal nicht aus.

MkG
Autor: KlausP
« am: 13. Dezember 2017, 16:24:34 »

Alle Bewerber werden vor Einstellung einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen. Die entsprechende Sicherheitserklärung haben Sie ja schon ausgefüllt. Ich vermute, der Bearbeiter hat noch Fragen zu Ihrer Sicherheitserklärung und da Ihr Lebenslauf nicht so ganz "der Norm" entspricht müssen Sie Unterlagen nachreichen.
Autor: Typ87
« am: 13. Dezember 2017, 16:15:38 »

Hallo zusammen,

ich beginne ab Januar eine Laufbahn als Stabsunteroffizier im Fachdienst.
Heute hat mich jemand vom Bund angerufen und gemeint ich soll nächste Woche
für ein persöhnliches Gespräch vorbeikommen.
Ich musste für die Bewerbung davor auch eine Sicherheitsüberprüfung Stufe 2 machen
und darum geht es auch dabei.
Er möchte meine Adoptionsurkunde und die Urkunde der Aberkennung der russischen Staatsbürgerschaft haben.
Außerdem möchten sie wissen wer meine Verwandten sind und wo sie wohnen.

Meine Fragen:

-Ist das Routine, sprich muss das jeder der aus (laut Bundewehr) "kritischen" Ländern kommt machen?

-Kann ich jetzt noch für meine Unteroffizierslaufbahn deswegen abgelehnt werden?
Die Dienstzeit beginnt ja schon in 2,5 Wochen
und mein Arbeitgeber weiß Bescheid.

Danke für die Antworten im Vorraus.
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