Autor: ulli76
« am: 17. Oktober 2018, 06:04:17 »Die Dienstzeiten werden üblicherweise angerechnet. Das musst du aber mit der Personalstelle der Behörde besprechen.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
in letzte Zeit häufen sich in Beitragen einige identifizierbaren Daten:
Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden
Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen
Hast du dich mit dem Hinweis auf den Z-Schein bei der Stadt beworben oder ganz normal über wie jeder andere Bewerber auch?
Ich bin damals auch direkt vom Bund zur Stadt HH gegangen, habe mich aber ohne Schein ganz normal Beworben (auch mittlerer Dienst).
Habe dann auch einen Teil des Vorbereitungsdienstes unter Freistellung vom Dienst absolviert.
Zum Dienstende beim Bund ging dann alles automatisch. Gab ab dem Monat nach Dienstende die Anwärterbezüge von der Stadt und die gekürzten Übergangsgebürnisse vom Bund. Da musst ich damals nichts mehr aktiv machen.
Nach erfolgreicher Absolvierung des Vorbereitungsdienstes wurde ich dann ganz normal, wie alle anderen auch, in das Einstiegsamt eingegliedert. War zwar weniger als beim Bund, aber dafür habe ich die komplette Übergangsbeihilfe bekommen. Meine Zeit als BaP war dann relativ kurz, glaube ein halbes Jahr und bin dann BaL geworden. Meine Zeit beim Bund sind mir komplett als "Beamtenjahre" angerechnet worden.
Ob du zur Entlassung wider zu deiner alten Dienstelle musst, musst du wohl mit der klären.
Ich musste (über 200 km) und habe dafür auch zwei Tage Sonderurlaub bekommen. Es ist ja nicht nur die Entlassungsuntersuchung sondern auch eine Menge Papierkram zu erledigen und sofern noch nicht geschehen, die Auskleidung. Bei mir war Damals alles perfekt organisiert, erster Tag Vormittags Entlassungsuntersuchung Nachmittags Auskleidung am nächsten Tag dann Papierkram und Verabschiedung.
Ich hoffe das eine oder andere meiner Erfahrungen hilft.