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Zusammenfassung

Autor: Silberpfeil
« am: 25. März 2021, 16:18:12 »

Ich bleibe da zwar auf Tommies Seite  8) aber wie heisst es so schön, wer nicht wagt der nicht gewinnt. In diesem Sinne!
Autor: Lehre- und Ausbildung
« am: 25. März 2021, 16:11:18 »

Danke.  ;)
Autor: dirkstark
« am: 25. März 2021, 14:47:09 »

TOP ! Kommt immer drauf an, was man will und draus macht!! Mein Respekt!!
Autor: Lehre- und Ausbildung
« am: 24. März 2021, 18:34:30 »

Der Soldat, der den Schritt gewagt hat mit 42 Jahren zurück zur Bundeswehr zu gehen, gibt ein Lebenszeichen.

Meine Erfahrung bis dato. Es hat sich vieles geändert, vieles ist anders, aber es war die richtige Entscheidung und ich bin Stolz, dass ich diesen Weg eingeschlagen habe.

Heute 46, immer noch topfit, hochmotiviert und voll, auch als alter Sack ;), angenommen und angekommen! *kleiner Seitenhieb an meine damaligen Kritiker 8)

Horrido und bleiben Sie alle Gesund

Autor: LwPersFw
« am: 02. Februar 2019, 11:34:52 »

Also beim Zoll wir so ziemlich jeder ehemalige SaZ 12+ nahtlos eingestellt, weil hier die Vorbehaltsstellen greifen. ;) Natürlich schützt das niemanden davor bei der Bewerberauswahl ein Totalausfall zu sein.

Aber ist es nicht so, dass es hier auch Altesgrenzen gibt bei den Vorbehaltsstellen was eine Einstieg beim Zoll angeht?


Gesetz über die Versorgung für die ehemaligen Soldaten der Bundeswehr und ihre Hinterbliebenen (Soldatenversorgungsgesetz - SVG)
§ 7 

"(6) Bewirbt sich ein Soldat auf Zeit, dessen Dienstzeit für einen Zeitraum von zwölf oder mehr Jahren festgesetzt worden ist, bis zum Ablauf von sechs Monaten nach Beendigung seines Wehrdienstverhältnisses oder dem Ende der Förderung seiner Bildungsmaßnahme um Einstellung in den öffentlichen Dienst, stehen dessen Einstellung Vorschriften nicht entgegen, nach denen ein Höchstalter bei der Einstellung nicht überschritten sein darf.

Dies gilt auch, wenn der Soldat im Anschluss an den Wehrdienst eine für den künftigen Beruf vorgeschriebene, über die allgemeinbildende Schulbildung hinausgehende Ausbildung ohne unzulässige Überschreitung der Regelzeit durchführt und sich bis zum Ablauf von sechs Monaten nach Beendigung der Ausbildung um Einstellung in den öffentlichen Dienst bewirbt."
Autor: LwPersFw
« am: 02. Februar 2019, 10:49:09 »

Passt zum Thema Feldjäger >> Polizei

Siehe hier

https://polizei.brandenburg.de/liste/die-mitarbeiterzeitschrift-der-polizei/71999

Ausgabe 01 / 2017 , ab Seite 32
Autor: Andi
« am: 01. Februar 2019, 12:27:35 »

Die Bundeswehr hingegen lässt einen sehr gut ausgebildeten Feldjäger ziehen...

Nein, sie lässt ihn nicht ziehen, sie hat entweder keinen Bedarf mehr und oder der Soldat hat sich bewusst gegen eine weitere Zeit bei der Bundeswehr entschieden.
Durch diese Möglichkeit eines relativ nahtlosen Übergangs in den Polizeivollzugsdienst wird aber bereits die Laufbahn des SaZ attraktiver, da man eben damit werben kann.

einen, der i.d.R. gut Englisch spricht, der Auslandserfahrung und darüber hinaus mehrjährige Berufs- und Lebenserfahrung mitbringt sowie i.d.R. noch eine Spezialisierung hat (z.B. als Erheber/Ermittler oder Personenschützer, Diensthundeführer). Alles Spezialisten, die die Bundeswehr selber dringend benötigt. Ich finde die Bundeswehr sollte hier mehr an den hochqualifizierten Spezialisten festhalten und mehr von denen zum Berufssoldaten übernehmen und nicht einfach ziehen lassen.

Die Besetzungsquote der Feldjägerfeldwebeldienstposten ist grundsätzlich im grünen Bereich - die Verwendung ist in der Personalgewinnung bei den Feldwebeln Truppendienst mit die gefragteste. Zu Vakanzen und dazu, dass die Verwendung sogar zeitweise weiterverpflichtungszuschlagsfähig geworden ist haben auf der Zeitachse eher nicht kompensierbare Ausfälle durch Widerrufseinlegungen (kann man durch Erhöhung des Einstellungsschlüssels ändern) und der Aufwuchs um eine weitere Kompanie und die Wandlung einer Querschnittskompanie zu einer "schweren" Kompanie geführt. Gleichzeitig haben wir aber in den letzten Jahren bereits viele SaZ 15/16 durch Weiterverpflichtungen gehalten. Dies sind aber eben gerade im Normalfall keine BS-Kandidaten. Und irgendwann ist halt die Dienstzeit zu Ende - die Bundeswehr hat kein interesse hier etwas zu ändern, wieso auch?

Gerade auf Grund der hohen Einsatzbelastung der Feldjägertruppe ist eine weitere (der wurde nämlich schon erhöht) Erhöhung des Berufssoldatenanteils gar nicht erstrebenswert - wir brauchen einen jungen Altersdurchschnitt und sehr hohe körperliche Belastungsfähigkeit.
In einigen Spezialisierung/Sonderlehrgängen muss man aber vielleicht auf der Zeitachse betrachtet überlegen, ob man sie auf Grund des immer höheren Spezialisierungsgrades und Ausbildungs-/Inübungshaltungsbedarfes nur noch für BS öffnet (z.B. Personenschutzkommandoführer, WIT...).

Gruß Andi
Autor: Paul_MP
« am: 01. Februar 2019, 12:00:59 »

Ja ja... ich sehe schon ihr steht dem "Brandenburger-Modell", dass nun mittlerweile auch in anderen Bundesländern etabliert wurde recht positiv gegenüber.

Ich möchte es aber nicht nur durch die Brille des übernommenen Feldjäger sehen, als attraktiven Weg aus dem Soldatenleben, von der beide Seiten profitieren.

Es profitieren eben lediglich zwei Parteien, die Polizei und der ehemalige Feldjäger. Das ist gut für diese beiden Seiten!

Die Bundeswehr hingegen lässt einen sehr gut ausgebildeten Feldjäger ziehen... einen, der i.d.R. gut Englisch spricht, der Auslandserfahrung und darüber hinaus mehrjährige Berufs- und Lebenserfahrung mitbringt sowie i.d.R. noch eine Spezialisierung hat (z.B. als Erheber/Ermittler oder Personenschützer, Diensthundeführer). Alles Spezialisten, die die Bundeswehr selber dringend benötigt. Ich finde die Bundeswehr sollte hier mehr an den hochqualifizierten Spezialisten festhalten und mehr von denen zum Berufssoldaten übernehmen und nicht einfach ziehen lassen.
Autor: Lehre- und Ausbildung
« am: 01. Februar 2019, 11:53:47 »

Ja das hatten wir ja schön zu genüge hier  ;D
Autor: Andi
« am: 01. Februar 2019, 11:44:57 »

Keine Ahnung, aber da man zum Alter nichts mehr bei denen findet ist es vermutlich mittlerweile wohl egal...  ;D
Wobei ich mir zumindest ab einem gewissen Alter eine Verbeamtung schon ein wenig problematisch finde (gesundheitliche Eignung, Pensionsansprüche).

Gruß Andi
Autor: Lehre- und Ausbildung
« am: 01. Februar 2019, 11:36:11 »

Das hätte mich auch schwer gewundert wenn die Polizei mit unseren ausgebildeten Feldjägern nicht hätten arbeiten könne. Fachlich sind die Jungs und Mädels einfach super drauf. Habe schon einige Ausbildungen, Weiterbildungen und Erfahrungen mit ihnen gemacht. Hier zieh ich immer wieder meinen Hut, Chapeau. Es macht einfach Spaß mit denen, außer bei Kontrollen  ;)

D.h. ich kann mit 54 zum Zoll? Nicht dass ich das wollte  8) ;D
Autor: Andi
« am: 01. Februar 2019, 11:29:55 »

Ach so hier drückt der Stiefel. Ok nachvollziehbar. Ich war der Meinung, dass das Programm eher nicht das ist was sich ein alter Feldjäger vorstellt oder nur als Hilfpoizist eingestellt wird.  ;)

Nein, die Erfahrungen sind beiderseits wirklich sehr gut. Die ehemaligen Feldjäger können sich zudem in allen Flächenländern auch ihre zukünftige Dienststelle direkt aussuchen - inklusive Kripo - das Kompensiert dann ein wenig die regelmäßige "Rückstufung" vom Hauptfeldwebel zum Obermeister. Meines Wissens sind in einigen der betroffenen Ländern auch Überlegungen bezüglich ehemaliger Offiziere für den gehobenen Dienst im Gespräch.

Aber ist es nicht so, dass es hier auch Altesgrenzen gibt bei den Vorbehaltsstellen was eine Einstieg beim Zoll angeht?

Nicht für ehemalige SaZ 12+ (da haben selbst die Länderpolizeien Ausnahmen). Der Zoll schreibt auf seiner Homepage mittlerweile gar nicht mehr von einer Altersgrenze bei den Einstellungsvoraussetzungen.

Gruß Andi
Autor: Lehre- und Ausbildung
« am: 01. Februar 2019, 11:25:10 »

Also beim Zoll wir so ziemlich jeder ehemalige SaZ 12+ nahtlos eingestellt, weil hier die Vorbehaltsstellen greifen. ;) Natürlich schützt das niemanden davor bei der Bewerberauswahl ein Totalausfall zu sein.

Aber ist es nicht so, dass es hier auch Altesgrenzen gibt bei den Vorbehaltsstellen was eine Einstieg beim Zoll angeht?
Autor: Andi
« am: 01. Februar 2019, 11:24:13 »

Das Brandenburger Programm ist ein Hilfeschrei des Bundeslandes und keine, wie damals sehr medienwirksam dargestellt, ein extra für die Feldjägertruppe aufgestelltes Wiedereinstiegsprogramm.

Und wie es das ist. Die Initiative ging vom KdoFJgBw zusammen mit dem BFD in direkter Verhalndlung mit dem Brandenburgischen Innenminister aus.

Für den einzelnen Feldjäger, der dieses Programm in Anspruch genommen hat, ist es sicherlich eine gute Option! Ohne Frage.

Und vor allem auch für das jeweilige Land. Zum einen zeigt die Erfahrung, dass die ehemaligen Feldjäger nicht nur in der Ausbildung die absolute Leistungsspitze stellen, sondern vor allem auch, dass sie nach der Ausbildung auch bereits direkt voll und eigenständig im Polizeidienst einsetzbar sind. Zum anderen kann hier ein auch in bezug auf die Demografie viel gewonnen werden, weil die ehemaligen Feldjäger eben Mitte 30 sind wird hier - wenn auch nur in geringem Maße - die Gesamtaltersverteilung des Personalkörpers positiv beeinflusst.

Aber ich kritisiere hier die Landespolizei Brandenburg, die versucht damit personelle Vakanzen schnell zu kompensieren und nicht ihr System der Personalgewinnung umstrukturiert.

Ich wüsste nicht, was es da zu kritisieren gibt. Zum einen lautet das Hauptproblem aller (öffentlichen) Arbeitgeber "Demografie" und zum anderen ist genau das passiert, was du hier nicht sehen willst: Die Personalgewinnung geht effektive neue Wege und bekommt dafür sogar noch Zugriff auf einen besonders qualifizierten - wenn auch kleinen - Personalpool.

Gruß Andi
Autor: Lehre- und Ausbildung
« am: 01. Februar 2019, 11:20:30 »

Ach so hier drückt der Stiefel. Ok nachvollziehbar. Ich war der Meinung, dass das Programm eher nicht das ist was sich ein alter Feldjäger vorstellt oder nur als Hilfpoizist eingestellt wird.  ;)
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