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Zusammenfassung

Autor: nimo
« am: 26. März 2013, 20:25:25 »

Zum Thema ''Praktikant''

Eine kleine Anmerkung zum  2. Prüfer dem "Praktikanten": natürlich gibt es immer wieder Psychologen und Offiziere, die sich in der Prüferausbildung befinden, jedoch ist dann immer ein dritter Prüfer (Ausbilder) anwesend. Wir haben KEINE Praktikanten.
Autor: Al ex
« am: 26. März 2013, 20:23:23 »

Ups Sorry, da war wohl wer schneller :-)
Autor: Al ex
« am: 26. März 2013, 20:22:55 »

Also uns wurde "damals" gesagt, dass es entweder 2 Prüfungsoffiziere oder jeweils ein Prüfungsoffizier und ein Psychologe sind.
Autor: nimo
« am: 26. März 2013, 20:22:44 »

Das Interview findet entweder mit zwei Offizieren oder mit einem Offizier und einem Psychologen statt.
Autor: Manfred T.
« am: 26. März 2013, 20:04:06 »

ich habe mal an der Stelle eine Frage. Ist es nicht üblich das immer ein Psychologe und ein Offizier im Interview sind ? oder war das bei mir damals nur ein Zufall ? Ich finde es schwer zu glauben das nur ein Offizier und ein "Praktikant" hier alleine über die Offizierlaufbahn entscheiden. Im übrigen liegt denen ja in der Regel auch der PMO zugrunde um solche Thesen stützen zu können.
Autor: Cherryblossom
« am: 26. März 2013, 19:05:51 »

@mailman: daraus ziehe ich meine Erfahrungswerte. ;)
Tägliche Beobachtung... Je nach Lautstärke muss man dafür nichtmal das Büro verlassen, sondern kriegt das Schauspiel auch so in bester Tonqualität mit.
Autor: mailman
« am: 25. März 2013, 13:05:26 »

Ich würde behaupten bei den Unteroffizieren und Fw ist das noch schlimmer..
Autor: apollo98
« am: 25. März 2013, 11:43:36 »

Ja, solche Worte sind mir auch bekannt. Komisch, dass die selbst ernannten Genies immer durchfallen. Da weichen Selbst- und Fremdbild ganz stark voneinander ab.
Autor: Cherryblossom
« am: 25. März 2013, 11:16:51 »

Zitat
Es ist immer sehr einfach die eigene nicht erbrachte Leistung mit der Minderung der Leistung Anderer zu begründen.
Also ich bin durchgekommen und mir sind diese Dinge trotzdem aufgefallen..
Und wenn man sich im nachhinein austauscht und erfährt wie es bei den jeweiligen Kandidaten so lief, kann man sich schon ein gewisses Urteil bilden.

Dieser Austausch ist allerdings auch immer subjektiv.

Wir sehen das bei uns im Haus auch jeden Tag... Da reisen Bewerber ab und schimpfen am Counter wie die Rohrspatzen, wie ungerecht sie behandelt wurden, dabei wären sie in ihren Antworten im Interview mindestens Pullitzer-Preis verdächtig gewesen und dann hat es doch nicht für die angestrebte Laufbahn gereicht;
ABER der Mitbewerber, diese "blöde Lusche", totaler Trottel, keine Ahnung von nix, der hat seine Wunsch-Laufbahn bekommen (meist die gleiche, die der Durchfaller haben wollte); Frechheit, ungerechte Welt!

Gespräche mit den Prüfoffizieren, über den tatsächlichen Ablauf geben komischerweise immer ein ganz anderes Bild ab...
Autor: Andi
« am: 25. März 2013, 10:35:55 »

Ich rede auch nicht von irgendwelchen Verteidigungsszenarien, sondern in Bezug auf Schusswaffengebrauch, sprich Selbstverteidigung/Notwehr. Oder schießt Ihr auf jemand der "nichts macht" bzw nicht zuerst auf euch schießt?

In Afghanistan schießen Angehörige von ISAF "auf erkannten Feind". Dabei ist egal, ob der sich gerade irgendwo kratzt, ne Bombe baut, angreifen, fliehen oder telefonieren will. Das Humanitäre Völkerrecht gibt Kombattanten nämlich ein Schädigungsrecht.

Und da wir hier auch nicht beim KSK sind gibts auch keine speziellen Angriffsmethoden hinter feindlichen Linien.

 ??? ::) Hää?

Gruß Andi
Autor: Leet
« am: 24. März 2013, 17:23:35 »

Zitat
Es ist immer sehr einfach die eigene nicht erbrachte Leistung mit der Minderung der Leistung Anderer zu begründen.
Also ich bin durchgekommen und mir sind diese Dinge trotzdem aufgefallen..
Und wenn man sich im nachhinein austauscht und erfährt wie es bei den jeweiligen Kandidaten so lief, kann man sich schon ein gewisses Urteil bilden.
Autor: F_K
« am: 24. März 2013, 17:05:02 »

Zitat
Oder schießt Ihr auf jemand der "nichts macht" bzw nicht zuerst auf euch schießt?

Ja - im Rahmen des Auftrages / der ROE (wie schon oft geschrieben - am besten beim Verpflegen oder scheissen ...)
Autor: IdZ
« am: 24. März 2013, 15:25:05 »

Ich rede auch nicht von irgendwelchen Verteidigungsszenarien, sondern in Bezug auf Schusswaffengebrauch, sprich Selbstverteidigung/Notwehr. Oder schießt Ihr auf jemand der "nichts macht" bzw nicht zuerst auf euch schießt?

Und da wir hier auch nicht beim KSK sind gibts auch keine speziellen Angriffsmethoden hinter feindlichen Linien.

Nur zum Verständnis ;)
Autor: ulli76
« am: 24. März 2013, 15:07:22 »

@Tessert: Ne- du hast es einfach nicht verstanden wo das Problem vermutlich lag.

@TdZ: Aus den Zeiten "nur zur Selbstverteidigung" sind wir inzwischen auch raus.
Autor: Andi
« am: 24. März 2013, 15:07:07 »

Verteidigung ist das Stichwort.

Bitte???  :o
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