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Politik und Zeitgeschehen => Aus Presse und Medien => Thema gestartet von: StierNRW am 08. August 2014, 13:47:09

Titel: SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StierNRW am 08. August 2014, 13:47:09
Hallo, liebes Forum,

hier noch ein Artikel in Bezug auf die Bw.

Hier geht es um die gerichtliche Aufarbeitung des Todes von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gorch-fock-gericht-untersucht-todesfall-auf-segelschulschiff-a-984545.html#ref=veeseoartikel (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gorch-fock-gericht-untersucht-todesfall-auf-segelschulschiff-a-984545.html#ref=veeseoartikel)

Mit kameradschaftlichen Grüßen,
StierNRW
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StierNRW am 04. September 2018, 13:33:03
Werte Mitforisten,

zufällig stieß ich bei "Focus Online" auf einen aktuellen Artikel zum Thema.

Ich enthalte mich da jeder Wertung.

https://www.focus.de/panorama/welt/jenny-boeken-zeuge-spricht-nun-von-mord-welche-fragen-im-gorch-fock-fall-noch-offen-sind_id_9528448.html (https://www.focus.de/panorama/welt/jenny-boeken-zeuge-spricht-nun-von-mord-welche-fragen-im-gorch-fock-fall-noch-offen-sind_id_9528448.html)

Mit kameradschaftlichen Grüßen,
StierNRW
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: miguhamburg1 am 04. September 2018, 14:00:02
Wirklich hochinteressant, was so darüber berichtet wird. Denn es gibt über denselben Sachverhalt einfach mehrere veröffentlichte Versionen. Wenig glaubhaft also.

Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag berichtet heute zum Beispiel wie folgt: "Es soll sich um eine Feier vor der Abfahrt des SSS gehen, Er, der Zeuge habe dabei Sex mit Jenny Bölken gehabt. Beide seien betrunken gewesen und von anderen Kameraden während des Geschlechtsverkehrs gefilmt worden. Dieses Video wäre später auf dem SSS kursiert und Jenny wäre stocksauer gewesen und Kameraden vorgeworfen, sie abgefüllt und in diese Situation gebracht zu haben. Sie hätte mit Anzeigen gedroht und Angst vor einer Schwangerschaft gehabt, weil sie nicht verhütet hätten. Dieser Zeuge wäre während der Fahrt nach Hamburg nicht an Bord gewesen, ihm aber hätten hinterher Besatzungsangehörige versichert, dass er sich wegen des Videos keine Sorgen zu machen brauche, weil Jenny Böken Selbstmord begangen hätte.

Es ist wirklich bemerkenswert, wie sich so viele Jahre später die Hinterbliebenen immer noch so verzehren und offenbar nicht anders können, als ständig die Justiz zu bemühen.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: F_K am 04. September 2018, 14:04:39
Naja, eine Frau, die 10 Jahre tod ist, ist nicht schwanger.

Eine Schwangerschaft wäre im Rahmen der Obduktion festgestellt worden.

Mögen die Eltern endlich Ruhe finden.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: Gummy Bear am 04. September 2018, 14:09:57
Olle Kamellen? Vielleicht!

Auflage durch Schlagzeile? Auch möglich!

Aber ein Punkt ist schon seltsam:
Wieso hat man bei ihr kein Wasser in der Lunge gefunden?
Das passt nicht zu den offiziellen Statements, da würde ich mir als Vater auch Fragen stellen ...
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: miguhamburg1 am 04. September 2018, 14:13:17
Mit Verlaub, das Obduktionsergebnis ist exakt so alt wie der erste Prozess, der stattgefunden hatte. Es war auch Gegenstand des Prozesses. Natürlich haben die Angehörigen alles Recht, den Rechtsstaat zu bemühen. Aber in ihrer Verzweiflung rennen sie nun bei alle´n zwischenzeitlich bemühten Gerichten immer wieder vor dasselbe Gatter.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: Al Terego am 04. September 2018, 14:14:08
Mögen die Eltern endlich Ruhe finden.

Ruhe werden Eltern beim Tod eines ihrer Kinder nie finden. Wenn dann auch noch offene Fragen hinzukommen wird die Situation sicher noch schwerer zu ertragen sein.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StierNRW am 04. September 2018, 14:15:48
Es ist wirklich bemerkenswert, wie sich so viele Jahre später die Hinterbliebenen immer noch so verzehren und offenbar nicht anders können, als ständig die Justiz zu bemühen.

Unabhängig vom Sachverhalt: Die Eltern sind, denke ich - verständlicherweise - zutiefst durch den Tod ihrer Tochter traumatisiert worden.

Und wenn sich ein neuer Zeuge gemeldet hat: Dann müsste man das doch prüfen und schauen, ob da etwas Substantielles dran ist.

Es kann ja absolut sein, daß da nix dran ist. Nur so etwas sollten vielleicht Fachleute abklären. Ich bin keiner.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StierNRW am 04. September 2018, 14:24:25
Wirklich hochinteressant, was so darüber berichtet wird. Denn es gibt über denselben Sachverhalt einfach mehrere veröffentlichte Versionen. Wenig glaubhaft also

Ja, das mit den mehreren Versionen des Sachverhalts ist sehr merkwürdig. Hier ist eine weitere Schilderung:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article181415932/Gorch-Fock-Wurde-Jenny-Boeken-vergewaltigt-und-erdrosselt.html (https://www.welt.de/regionales/hamburg/article181415932/Gorch-Fock-Wurde-Jenny-Boeken-vergewaltigt-und-erdrosselt.html)

Da fallen die Begriffe "vergewaltigt" und "erdrosselt".

Da ich mal davon ausgehe, daß es nur eine einzige Aussage gibt, um die es da jetzt geht, frage ich mich, wie es denn bitte zu verschiedenen Versionen in den Medien kommen kann.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: F_K am 04. September 2018, 14:25:26
Ggf. hat die Atmung durch ein Trauma ausgesetzt, und deshalb ist kein Wasser in die Lunge eingedrungen.

Oder ..

Zitat
Medizinische Laien wundern sich. Wie kann es sein, dass jemand ertrinkt und kein Wasser in der Lunge hat?

 Dieser Aspekt ist für Rechtsmediziner Professor Michael Bohnert ganz und gar nicht außergewöhnlich. Ertrinken sei eine Form des Erstickens, sagt der Leitende Oberarzt im Institut für Rechtsmedizin der Universität Freiburg. Und bei einem klassischen Ertrinkungstod sei die Lunge trocken.

 Ein Verunglückter könne Wasser einatmen. Es komme in den Lungenbläschen an, werde dann aber in den Blutkreislauf aufgenommen und wegtransportiert. „Eine trockene, aufgeblähte Lunge ist der typische Befund beim Tod durch Ertrinken“, erklärt Bohnert. Die Vorstellung, es müsse in solch einem Fall immer Wasser in der Lunge sein, „ist falsch“.

Jedenfalls haben die zuständigen Behörden das Ereignis (trotz Klageerzwingung) als Unfall eingestuft.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: miguhamburg1 am 04. September 2018, 14:42:35
... und ich vermute, dass die StA Kiel als zuständige Anklagebehörde sich dieser Einschätzung ebenfalls anschließen wird, œ F_K.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StierNRW am 04. September 2018, 14:47:17
... und ich vermute, dass die StA Kiel als zuständige Anklagebehörde sich dieser Einschätzung ebenfalls anschließen wird, œ F_K.

Dumme Frage eines Nicht-Juristen:
Muss die zuständige Staatsanwaltschaft diese angeblich jetzt neu erfolgte Aussage in der Causa prüfen oder nicht ?
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: miguhamburg1 am 04. September 2018, 14:50:30
Ja, selbstverständlich, denn es erfolgte ja - nach übereinstimmenden Informationen - eine Strafanzeige gegen Unbekannt aufgrund dieses ominösen Zeugen, über den die unterschiedlichsten Aussagen veröffebnntlicht wurden.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StierNRW am 04. September 2018, 14:51:42
@ miguhamburg1

Danke für die Erläuterung !
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: Pericranium am 04. September 2018, 14:53:38
Ggf. hat die Atmung durch ein Trauma ausgesetzt, und deshalb ist kein Wasser in die Lunge eingedrungen.

Oder ..

Zitat
Medizinische Laien wundern sich. Wie kann es sein, dass jemand ertrinkt und kein Wasser in der Lunge hat?

 Dieser Aspekt ist für Rechtsmediziner Professor Michael Bohnert ganz und gar nicht außergewöhnlich. Ertrinken sei eine Form des Erstickens, sagt der Leitende Oberarzt im Institut für Rechtsmedizin der Universität Freiburg. Und bei einem klassischen Ertrinkungstod sei die Lunge trocken.

 Ein Verunglückter könne Wasser einatmen. Es komme in den Lungenbläschen an, werde dann aber in den Blutkreislauf aufgenommen und wegtransportiert. „Eine trockene, aufgeblähte Lunge ist der typische Befund beim Tod durch Ertrinken“, erklärt Bohnert. Die Vorstellung, es müsse in solch einem Fall immer Wasser in der Lunge sein, „ist falsch“.

Jedenfalls haben die zuständigen Behörden das Ereignis (trotz Klageerzwingung) als Unfall eingestuft.

Jenny Böken ist aber in der Nordsee ertrunken, welche salzhaltig ist, also müsste die Lunge nass sein, da Salzwasser ein hypertones Medium ist.
Nennt sich Oedema aquosum. Eine trockene Lunge hat man eher bei Menschen, die in Süßwasser ertrunken sind.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: F_K am 04. September 2018, 15:03:30
Zitat
Es ist ein natürlicher Reflex, dass sich die Stimmbänder schließen, wenn Wasser in die Lunge eindringt, das ist ein Schutzreflex, der schlimmeres verhindern soll. Löst sich diese Stimmritzenkrampf nicht, so kann die Person ersticken.

Schon - gehen wir mal davon aus, das die Obduktion durch Fachleute vorgenommen worden sind - und die "angeblichen Unstimmigkeiten" durch Sachverständige der Staatsanwaltschaft geprüft und bewertet worden sind.

Grundsätzlich wird es mit Zeitverzug (hier 10 Jahre) zunehmend schwerer, Sachverhalte aufzuklären - wer mal Akten der StA gelesen hat, erkennt sehr oft, das z. B. Zeugenaussagen falsch sein müssen (und dies nicht mal bei absichtlichen Falschaussage).
Erinnerungen sind oft trügerisch - und der normale Zeuge ist eben nicht als "Aufklärer / Zeuge" ausgebildet.

(Und zur Glaubwürdigkeit eines Zeugen, der nach 10 jahren, trotz Gerichtsverhandlung, plötzlich mit neuem Sachverhalt "um die Ecke kommt", sage ich mal nichts ... )
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StierNRW am 04. September 2018, 15:13:04
Nur als Ergänzung:

Bei Spiegel Online hieß es 2014, daß sich eine Zeugin gemeldet habe, die von "Schlafproblemen" Jenny Bökens sprach:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-129853733.html (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-129853733.html)

Hat aber nichts mit dieser angeblichen neuen Aussage zu tun.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: Gummy Bear am 04. September 2018, 15:42:36
Unabhängig davon, aus eigener Erfahrung kann ich mir jedwedes Szenario vorstellen.
Ein Unfall ist an Bord schneller passiert, als man sich vorstellen kann. Da gibt es nicht zwangsläufig einen Schuldigen.
Aufgrund der Enge ist auch nicht auszuschließen, dass man sich dermaßen auf den Keks geht, dass einer auch mal durchdreht. Nachts ist man durchaus auch mal stundenlang allein und könnte unbemerkt über die Reling befördert werden.
Und die persönlichen Grenzerfahrungen könnten auch zu einer spontanen, unüberlegten Aktion führen, von der kein Elternteil etwas wissen will.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StierNRW am 04. September 2018, 21:06:35
Ich war eben am Nachdenken...vielleicht halten die Eltern Jenny Bökens eine vorsätzliche Tötung zumindest auch deswegen für denkbar, weil es so etwas vorher an Bord eines anderen Schiffes der Marine schon gegeben hatte:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/urteil-mord-an-bord-sechs-jahre-haft-1197128.html (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/urteil-mord-an-bord-sechs-jahre-haft-1197128.html)
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: schlammtreiber am 05. September 2018, 08:35:13
Ich war eben am Nachdenken...vielleicht halten die Eltern Jenny Bökens eine vorsätzliche Tötung zumindest auch deswegen für denkbar, weil es so etwas vorher an Bord eines anderen Schiffes der Marine schon gegeben hatte:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/urteil-mord-an-bord-sechs-jahre-haft-1197128.html (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/urteil-mord-an-bord-sechs-jahre-haft-1197128.html)

Der Knackpunkt ist aber, dass die Eltern augenscheinlich denken, die Tat solle massiv vertuscht werden (unter Mithilfe der Staatsanwaltschaft usw!), was im o.g. Fall ja offenbar nicht geschehen ist.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StierNRW am 08. September 2018, 15:41:38
Wirklich hochinteressant, was so darüber berichtet wird. Denn es gibt über denselben Sachverhalt einfach mehrere veröffentlichte Versionen. Wenig glaubhaft also

Seid mir nicht böse, wenn ich exakt dieses Thema, die unterschiedlichen Versionen der (angeblichen) Aussage dieses (angeblichen) Zeugen noch einmal aufgreife.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Staatsanwaltschaft-Kiel-prueft-Wiederaufnahme-der-Ermittlungen-zu-Jenny-Boeken (http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Staatsanwaltschaft-Kiel-prueft-Wiederaufnahme-der-Ermittlungen-zu-Jenny-Boeken)

Dieser (angebliche) Zeuge meint darin u.a. daß er selber mit dem Tod bedroht worden sei, falls er zur Polizei gehe.

Nur muß man natürlich klar sagen: Ohne Prüfung durch die zuständige Staatsanwaltschaft ist das eine unbewiesene Behauptung.
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StierNRW am 24. September 2018, 19:34:22
Hallo wertes Forum,

hier noch ein Artikel zur natürlich hier bereits bekannten Thematik, der allerdings noch ein paar (nach meinem Kenntnisstand) neue Details beinhaltet:

https://www.focus.de/politik/deutschland/todesfall-auf-der-gorch-fock-kritik-an-staatsanwaltschaft-eltern-von-jenny-boeken-bitten-justizministerin-um-hilfe_id_9642041.html (https://www.focus.de/politik/deutschland/todesfall-auf-der-gorch-fock-kritik-an-staatsanwaltschaft-eltern-von-jenny-boeken-bitten-justizministerin-um-hilfe_id_9642041.html)

Mit kameradschaftlichen Grüßen,
StierNRW
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: schlammtreiber am 25. September 2018, 09:15:06
Verwirrt und hilflos  :-\
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: F_K am 25. September 2018, 09:53:30
Verständnisfrage:

Warum sollte ein mutmaßlicher Täter (eine Tätergruppe) den Verdacht auf sich lenken, indem er / sie (mögliche) Zeugen bedroht?
Vor allen Dingen Zeugen, die zum möglichen Tathergang keine Angaben machen können?
Titel: Antw:SPON-Artikel zum Tod von Jenny Böken auf der "Gorch Fock" vor sechs Jahren
Beitrag von: StOPfr am 25. September 2018, 10:23:44
Zeugen, die nichts bezeugen können, sind für keine Seite hilfreich.