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Zusammenfassung

Autor: Andi
« am: 02. Februar 2008, 17:18:59 »

Mit dem Regierungswechsel und dem einhergehenden Sparmaßnahmen ist es dem Militär nicht mal möglich, die laufenden Kosten zu decken.

Das ist in Deutschland seit über 8 Jahren so. ;) Freundlicherweise darf die Bundeswehr ihre Auslandseinsätze nämlich selbst bezahlen - ohne Nachfinanzierung. Und da bisher niemand auf die Idee gekommen ist entsprechend dem Grundgesetz die Bundeswehr auszudünnen reicht das Geld halt nicht.

Gruß Andi
Autor: längesen
« am: 02. Februar 2008, 09:24:22 »

Auch wenn das für die Soldaten der Bundeswehr wenig Trost sein mag aber die Einschnitte sind nichts im Vergleich zu dem, was hier in Schweden stattfindet. Mit dem Regierungswechsel und dem einhergehenden Sparmaßnahmen ist es dem Militär nicht mal möglich, die laufenden Kosten zu decken. Folge: radikale Einsparung. Ganz nebenbei sollen noch neue Truppenteile wie die "Nordic Battlegroup" aufgebaut werden.

Siehe auch: http://www2.mil.se/en/News/News/Nordic-Battlegroup-in-service-for-the-EU/?from=headlines

längesen
Autor: Andi
« am: 01. Februar 2008, 19:11:01 »

Nun vor allem brauchen wir Soldaten, die (vor allem von der Politik) auch behandelt werden wie Soldaten.

Gruß Andi
Autor: Tomi
« am: 01. Februar 2008, 17:36:08 »

Ist ja schön das die Herren immer über den Mangel an Ausrüstung und Geldern sprechen aber geändert wird nichts.

Wir brauchen die Ausrüstung nicht nur im Ausland sondern auch bei uns in Deutschland um damit zu üben.
Autor: TheAdmin
« am: 23. Januar 2008, 13:40:11 »

Und der Verteidigungsetat wird trotzdem nicht erhöht werden, also wird sich auch nichts daran ändern, und der nächste Artikel in der Richtung kommt sicher...

So lange aber selbst in den Einsatzländern und im EinsFüKdoBw Leute sitzen, die eher auf den Euro, als auf den Schutz der Soldaten im Einsatz schauen, wird sich selbst mit höherem Wehretat nichts ändern.
Autor: StOPfr
« am: 23. Januar 2008, 10:06:40 »

Ich habe den (sehr kurzen  ??? ) Artikel heute im SPIEGEL gelesen...

Der Artikel im SPIEGEL 4/2008 auf Seite 40 (also nicht nur die Vorabmeldung) war doch recht ordentlich. Peter Struck "redete Klartext" und SPIEGEL-Autor Alexander Szandar schrieb: "Das Verharmlosen hat Methode..." (Zitat). 
Autor: schlammtreiber
« am: 23. Januar 2008, 08:21:42 »

Und der Verteidigungsetat wird trotzdem nicht erhöht werden, also wird sich auch nichts daran ändern, und der nächste Artikel in der Richtung kommt sicher...
Autor: StOPfr
« am: 22. Januar 2008, 22:57:04 »

Sollte der ganze IT-Bereich nicht saniert werden?
Dazu hatten wir bzw. der SPIEGEL in der letzten Woche (Ausgabe 3/2008) auch etwas > http://www.bundeswehrforum.de/index.php?option=com_smf&Itemid=10&topic=14382.0
Autor: Merovaeus
« am: 22. Januar 2008, 22:45:52 »

Ich habe den (sehr kurzen  ??? ) Artikel heute im SPIEGEL gelesen. Was soll die Führung machen? Das Geld fehlt schon im Inland, auch wenn es wohl - aus meiner Sicht - primär den sich im Einsatz befindenen Soldaten zukommen sollte.
Des Weiteren heißt es, es fehle an EDV-Techniken für den Austausch von Informationen mit anderen Streitkräften, die einen höheren Sicherheitsanspruch inne haben, ergo falle die Kommunikation im Kampf sehr schwer aus. Sollte der ganze IT-Bereich nicht saniert werden?
Autor: StOPfr
« am: 20. Januar 2008, 21:26:30 »

Der SPIEGEL beruft sich in einer Vorabmeldung zur Ausgabe 04/2008 zum Thema "Ausrüstungsmängel bei den Bundeswehrtruppen in Afghanistan" auf einen vertraulichen Bericht von General Dieter Warnecke.   

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