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Zusammenfassung

Autor: SGHeMa
« am: 17. März 2015, 18:32:29 »

Kommt halt darauf an, ob die Autobahn für Staus bekannt ist. Hier im Ruhrgebiet kennt man es ja nicht anders, und bringt dementsprechend Zeit mit.
Da bin ich auch des öfteren für ne Strecke von 40 Km über 1 1/2 Stunden unterwegs gewesen.
Mal schauen welchen Standort ich überhaupt angeboten bekomme!
Vielleicht ist es ja mal ne Ecke, wo man zusätzlich auch noch gut wohnen kann.

Zuletzt war ich in Stetten am kalten Markt, wo sich Hase und Igel Gute Nacht sagen.
Autor: Cally
« am: 17. März 2015, 18:24:35 »

Als ich in Munster stationiert war, hatte für 150 Km ca. 1 1/2 Stunden gebraucht, bin aber auch um 5 losgefahren und 60 Km A27 mit ca. 220 gefahren. In Brinkum ging es davor auf die A1.

Wenn ich aktuell teilweise um 7 losfahren, brauche ich bis in die Bremer Innenstadt des öfteren 1 Stunde bis 1 1/2 Stunden. Ich schließe mich den Vorrednern an, die Zeit ist genauso wichtig wie die Km.
Autor: SGHeMa
« am: 17. März 2015, 09:54:04 »

Der Winter wird wohl dabei das Problem sein, Stau kann es auch immer mal wieder geben.
Muss da echt überlegen. Vielleicht würde es auch Sinn machen, nur ab und an mal nach Hause zu fahren.
Autor: VC93
« am: 17. März 2015, 08:18:04 »

Ich hatte in München 13 Kilometer zum Dienst.
Nachdem ich mal beinahe zwei Stunden gebraucht habe, bin ich auf Rad fahren (In München vergleichbar mit einem Stierkampf) oder die Öffis umgestiegen.

Aufgrund der Wohnungssituation hatten wir aber auch Soldaten, die tätglich von Ulm oder Nürnberg gependelt sind.
Autor: BulleMölders
« am: 17. März 2015, 08:10:11 »

Neben der Entfernung spielt auch die Zeit eine Rolle.
Das sollte man tatsächlich nicht außer acht lassen. Von meiner Wohnung aus 50 km Arbeitsweg, bräuchte ich wenn ich nach Süden oder Westen fahre bestimmt doppelt so lange als wenn es nach Norden oder Osten ginge. Auch die Tageszeit sollte man nicht außer acht lassen.
Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 16. März 2015, 21:45:42 »

Neben der Entfernung spielt auch die Zeit eine Rolle. Denn man kann 100 km zeitlich schneller als z.B. 35 km vorwärts kommen. Auch müssen alle Jahreszeiten und Begleitumstände bedacht werden als nur Momentaufnahmen der Augenblicksituation.
Autor: SGHeMa
« am: 16. März 2015, 13:03:16 »

Mir würden Antworten unter Umständen dabei helfen, über einen Umzug nachzudenken.

Wir haben in der alten Einheit Leute dabei gehabt, welche über 100 km einfache Strecke in Kauf genommen haben.
Das war aber in Baden Württemberg, wo die Autobahnanbindung nicht so gut gewesen ist, wie in NRW.

Vielleicht gibt es sogar Soldaten, welche aus dem Raum Dortmund bis nach Augustdorf fahren.
Autor: F_K
« am: 16. März 2015, 12:49:52 »

Also ich fahre derzeit 15 km (einfache Strecke) mit dem Fahrrad - und dabei nutze ich das Autobahnnetz überhaupt nicht.

Die Kosten sind dabei niedriger als mit dem PKW.

Anderes Beispiel: Zu einem Sprungdienst bin ich mal 650 km "morgens" angereist und danach wieder zurück.

Aber BulleMölders hat schon recht: Was hilft Ihnen das nun?
Autor: BulleMölders
« am: 16. März 2015, 12:44:56 »

Ich stell auch mal eine Frage.
In wie weit sollen Ihnen die Antworten helfen?
Autor: SGHeMa
« am: 16. März 2015, 12:42:49 »

Guten Tag zusammen,

ich stehe kurz davor Wiedereinsteller zu werden. Laut Einplaner könnten die Chancen recht gut stehen, dass Augustdorf für mich in Frage kommen würde. (Bin Grenni mit 4 Jahren Vordienstzeit)
Mein Erstwunsch wird wohl schwer umsetzbar sein, da dieser Standort gerade arg verkleinert wird.

Daher würde der oben genannte wohl eher umsetzbar sein.

Wieviel KM legt ihr als Heimschläfer täglich zurück?
Das Autobahnnetz ist ja eigentlich sehr gut angelegt, so dass selbst eine längere Strecke in Frage kommen würde.

Ich wäre euch für eure Antworten sehr dankbar!


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