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Zusammenfassung

Autor: Merowig
« am: 09. April 2017, 19:55:15 »

Ich hatte waehrend meines Studiums in UK (Wirtschaft) mehrere 40 und 50 Jaehrige Kommilitonen...
Wichtig ist, dies durchzuziehen.


Autor: wolverine
« am: 07. April 2017, 15:09:48 »

Sehe ich auch so. Ich habe das Studium konsequent wie einen Job behandelt und auch wirklich etwas getan. Dafür war ich eben auch alt und reif genug und die Militärzeit hat mir dabei gut getan und geholfen. Aber ich habe dabei entspannte Arbeitszeiten gehabt und die Zeit bis auf die Examina sehr genossen.
Autor: miT
« am: 07. April 2017, 14:18:49 »

 Sie meinen zusammen mit Arbeit Zeit auf 12-14 Stunden Pensum zu kommen denn wer 12-14 Stunden lernen wenn es nicht unbedingt vier Wochen vom Staatsexamen ist macht irgendwie was falsch  :o
Autor: SgtCiv
« am: 07. April 2017, 08:32:22 »

Hi , also ich habe mit 28 Angefangen Psychologie über die Fernuni zu studieren. Die ersten 5 Semester sogar nur in Halbzeit neben dem Beruf. Dann bin ich in den BFD gekommen und studiere nun vollzeit . es wird wohl noch 3-4 Jahre dauern bis ich den Master habe, und dann werde ich 35-36 Sein.
Wenn du dir sicher bist das es das ist , dann kann ich es dir nur empfelen. Wichtig ist jedoch das du dich vorher noch mal Fit machst was Lerntechnicken angeht. Ebenso solltest du wissen das du jeden Tag 12-14 Stunden Lernst.
Autor: miT
« am: 21. Februar 2017, 19:14:29 »

aber ob 3 jahre BA oder minimum 6 Jahre Medizin sind schon eine völlig andere Situation zumal nach dem Med-Studium noch 6 Jahre FA folgen. Äpfel und Birnen...
Autor: GabrielM
« am: 21. Februar 2017, 12:10:53 »

Meiner Meinung nach kann ein Studium nie schaden, besodners wenn man vorher bereits praktische Erfahrungen sammeln konnte.
Ich habe das auch gemacht und nach meinem Abi und Ausbildung noch einmal ein Studium drangehängt. Vielen Mitstudierenden war ich damit meilenweit voraus und konnte die ersten Semester sehr leicht hinter mich bringen. Im Vergleich zu vielen anderen war ich natürlich etwas älter, aber ich war damit nicht alleine. Und ich glaube das ist heute nochmal ganz anders. Für mich war es auch eine tolle Zeit da ich in der Zeit mit meiner damaligen Freundin und jetzigen Frau zusammengezogen bin und generell eine gute Zeit hatte, vielleicht schwebt da jetzt auch ein bisschen die Nostalgie mit. Kannst dich ja mal auf dieser Seite informieren und dier ein paar tipps dazu holen. Da gibts Artikel zu Studium, Beruf etc. und auch einen Artikel mitd em Namen "Die erste gemeinsame Wohnung" den ich besonders gut fand.

Also meine Meinung, ganz klares ja zum Studieren!
Autor: Gerd
« am: 17. Oktober 2016, 15:35:46 »

Grundsätzlich Ja - wobei das Alter eine Information ist, die oft schon eine Bedeutung hat.

(z. B. ist kürzlich höchstrichterlich bestätigt worden, dass das Land NW sehr wohl keinen Angestellten mit Alter größer 42 verbeamten muss - eben weil die "Restnutzungsdauer" in einem passenden Verhältnis zur Pensionszahlung stehen darf.)

Als wirtschaftliche Abwägung bei der Verbeamtung natürlich. Dieses "Faß" möchte ich aber nicht aufmachen, denn dort gibt es zu viel zu schreiben und es lenkt auch komplett von der Ursprungsfragestellung ab.

Ich sehe es deshalb grundsätzlich positiv und erkenne es bei der Bundeswehr auch an, dass sie auch Leute mit Berufserfahrung und nicht frisch von der Uni zu Bewerbungsverfahren (für die Zivile Laufbahn) einlädt.

Konnte dies auch persönlich erfahren und sehe eine faire Behandlung der unterschiedlichen Altersstufen.  :)
Autor: F_K
« am: 17. Oktober 2016, 15:27:44 »

Grundsätzlich Ja - wobei das Alter eine Information ist, die oft schon eine Bedeutung hat.

(z. B. ist kürzlich höchstrichterlich bestätigt worden, dass das Land NW sehr wohl keinen Angestellten mit Alter größer 42 verbeamten muss - eben weil die "Restnutzungsdauer" in einem passenden Verhältnis zur Pensionszahlung stehen darf.)
Autor: Gerd
« am: 17. Oktober 2016, 15:24:21 »

Wenn ich mir überlege was für Küken bei meiner Frau auf der Ersti-Veranstaltung Medizin vor 3 Jahren waren  :o Teilweise nicht volljährig aber mit 0,9 Abi :-X, ein Dekan aus Münster dessen erster Satz war "gewöhnen Sie sich ans versagen, denn das kennen die Meisten von Ihnen nicht" und die Tatsache sich berufen zu fühlen Menschen zu helfen auch sehr schnell vergeht. Dazu addieren wir die von Ulli genannten Dinge und schon haben wir einen Traumjob mit Mitte 30.
Dann sind es aber immer noch weit über 35 Jahre im Beruf bis zum Renteneintritt!

Ich sehe die Diskussion, bis zu welchem Alter man überhaupt den Beruf oder die Ausbildung wechseln sollte eher als weltfremd und altersdiskriminierend an.

Was sollen denn beispielsweise die 9.600 Mitarbeiter der Commerzbank machen, wenn die gesamte Branche schrumpft und sie die Kündigung oder ein heuchlerisch ähnlich formuliertes Schreiben bekommen?

https://www.welt.de/wirtschaft/article158437597/Commerzbank-streicht-9600-Stellen.html
Artikel über Commerzbank Massenentlassung aus der Welt

Es wird leider immer wieder ganze Branchen geben, die binnen weniger Jahre erheblich zusammenschrumpfen. Dann ist gut wenn die Menschen die Alltagserfahrung, ihr Projetmanagement-Wissen und einen Teil der Abshclußzahlung dazu nehmen, was Neues anzufangen.

Da meine ich: Die Gesellschaft sollte keine künstlichen, zusätzlichen Hürden aufstellen. An diese Hürden werden die Leute ja auch künstlich gewöhnt, weil praktisch in jedem Laufband eines Nachrichtensenders oder eines Lokalberichts die Altersangabe dazu gehört. Für mich ist es vollkommen egal, ob der Interviewte  30, 40, 50 oder sonstwas ist.

Ich bin deshalb der Meinung, dass es für Fortbildung nie zu spät sein darf. Und ein richtiges Studium geistig und von den Berfufschancen erheblich sinnvoller ist als diverse Privatseminare/-fortbildungen.


Autor: miT
« am: 17. Oktober 2016, 09:36:34 »

Wenn ich mir überlege was für Küken bei meiner Frau auf der Ersti-Veranstaltung Medizin vor 3 Jahren waren  :o Teilweise nicht volljährig aber mit 0,9 Abi :-X, ein Dekan aus Münster dessen erster Satz war "gewöhnen Sie sich ans versagen, denn das kennen die Meisten von Ihnen nicht" und die Tatsache sich berufen zu fühlen Menschen zu helfen auch sehr schnell vergeht. Dazu addieren wir die von Ulli genannten Dinge und schon haben wir einen Traumjob mit Mitte 30.
Autor: schlammtreiber
« am: 17. Oktober 2016, 09:24:44 »

Verabschiedet Euch einfach von der Zweiteilung Theorie- Praxis. Sie ist nämlich wissenschaftlich nicht haltbar!

Weil es nichts praktischeres gibt als eine handliche Theorie?  ;D
Autor: Altgedienter1
« am: 16. Oktober 2016, 10:10:19 »

Verabschiedet Euch einfach von der Zweiteilung Theorie- Praxis. Sie ist nämlich wissenschaftlich nicht haltbar!
Autor: AdventureBoB
« am: 09. Oktober 2016, 11:35:54 »

Hey,

ich habe zunächst eine Ausbildung zum Altenpfleger gemacht und habe mich anschließend entschieden mehr zu machen. Deshalb studiere ich jetzt Pflegemanagement und ich muss sagen es gefällt mir. Natürlich ist das nicht mit Jura oder soetwas zu vergleichen, aber grundsätzlich ist studieren meistens sehr theoretisch.
Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen.

Viele Grüße
Autor: omaks
« am: 09. November 2011, 12:54:57 »

Kommt halt drauf an was du danach für Arbeit bekommst. Wenn du es dir leisten kannst und dich sehr interessiert würde ich es noch in Angriff nehmen, der jüngste biste dann dort natürlich nicht mehr. Aber da sind auch einige ältere logischerweise.
Autor: Ronny5
« am: 27. Oktober 2011, 10:41:57 »

Ich finde, es ist nie zu spät, um zu studieren. Meine Frau arbeitet in einem Pflegeheim in Hamburg und sie hat mir erzählt, dass dort ein paar Senioren studieren. Ich finde es toll!
Die Frage ist nur: lohnt es sich, den aktuellen Job zu verlassen, um zu studieren, obwohl es nicht garantiert ist, dass man danach so einen guten Job kriegt. So ein Risiko würde ich persönlich nicht eingehen.
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