Kann mich da CIRK nur anschließen.
Überspitzt formuliert: Selber das Stellen der Anträge unkonstant schleifen lassen, aber dann eine rasche und zügige Bearbeitung über das ganze Jahr erwarten.
Unabhängig davon, wie das Arbeitsaufkommen, die Urlaubsplanung oder der Krankenstand in den bearbeitenden Stellen ist. Dass es da gerade vor den anstehenden Feiertagen im Winter nicht immer alles gewohnt abläuft, sollte man vielleicht auch einfach mal bedenken.
Meine persönliche Meinung (aus dem knappen Kontext hier): Evtl. das finanzielle Verhalten überdenken und drei Monatsgehälter auf die Seite gepackt verfügbar haben. Das ist eigentlich eine übliche Faustregel. Dann gibt's auch keine Probleme, wenn das Trennungsgeld mal ein paar Wochen später kommt.
Anfang letzten Jahres wurde bei uns über Monate kein TG ausgezahlt, weil die eine Sachbearbeiterin in Elternzeit, die andere krank und die dritte gerade erst noch eingelernt wurde. Und da kamen dann jeden Monat einige hundert Anträge neu dazu, die sich stapelten und abgearbeitet werden mussten. Auch so etwas kann mal passieren.