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Zusammenfassung

Autor: ITSoldat
« am: 21. Dezember 2017, 11:31:22 »

Tja, wir haben noch ein richtigen Refü bei uns die haben im schnitt zu 2te über 2000 soldaten in 2 Standorten zu verwalten. Ich reiche auch immer Pünktlich ein und habe seit Anfang an immer ein Verzug von min. 2 Monaten drin.
Es fehlen derzeit Trennungsgeld Zahlungen von Oktober an bis jetzt.

ich würde mich freuen, wenn es regelmäßig kommen würde.

Autor: DeltaEcho
« am: 21. Dezember 2017, 10:49:39 »

Komisch all die Probleme hatte ich noch nie, aber wenn was nicht passt rufe ich beim TM bzw. WBV an und kläre das.

Das TM wird aufgrund der Anzahl der Anträge, eine Prognose für den Dezember gemacht haben, wenn jetzt viele Kameraden wie sie sich gedacht haben, ich reiche die Anträge der letzten Monate im Dezember ein, dann passt keine Prognose mehr.

Tut mir leid, aber an der Situation bist du selber Schuld. Härte man den TG Antrag monatlich eingereicht und das Geld angelegt, hätte man heute nicht nur das Geld verfügbar sonder vielleicht auch etwas Gewinn gemacht.

Ich reiche immer gleich am Beginn des Monats mein TG ein und mir kann keiner erzählen, dass er dies auf seinen DP nicht schafft, ist eine Arbeit von 5 min.
Autor: Spottingrange
« am: 21. Dezember 2017, 10:24:17 »

Ok, danke für die Erläuterungen. Nen bisschen angefressen bin ich schon. Können die Mitarbeiter vom Travelmanagement ja nichts für, das verstehe ich soweit.
Trotzdem geht mir die Unregelmäßigkeit manchen Dinge beim Bund mittlerweile auf den Keks.

Liegt daran, dass ich ständig hinter irgendetwas was mit Geld zu tun hat hinterherlaufen muss.
Hatte es mehrfach, das mein Lohn nicht passte. Familienzuschlag passte nicht. Kirchensteuer passte nicht. Dann wird ohne Grund und Mitteilung was vom Lohn abgezogen, wo man dann Monatelang hinterher sein muss.

Nen bisschen Verständnis muss man ab und an auch mal für die Kameraden zeigen.
Autor: Rollo83
« am: 21. Dezember 2017, 07:10:14 »

Also erst einmal wird das Trennungsgeld nicht vom BVA ausgezahlt sondern vom Travel Management.
Oder ist das nicht in allen Truppenteilen so?
Ich reiche meinen Antrag immer pünktlichst am ersten Werktag des Monats ein und bekomme das Geld meist am Ende der 3. oder Anfang der 4. Woche überwiesen.
Lange zeit hab ich auch darüber gemeckert warm das so lange dauert aber nach einem längeren Telefonat mit meiner Sachbearbeiter im TM muss ich sagen das diese zeit durchaus in Ordnung ist.
Personal abgebaut, Personal krank, Personal im Urlaub und die letzten Sachbearbeiter können sich nicht vierteilen.
Man kann dort aber durchaus mal anrufen und nett fragen ob der Antrag denn schon bearbeitet wurde oder ob er vielleicht gar nicht angekommen ist warum auch immer.
Autor: ITSoldat
« am: 21. Dezember 2017, 06:29:17 »

Na ja derzeit ist es eh bei uns so, dass das Trennungsgeld ein verzug von über 3 Monaten hat, d.h. man bekommt das TG von vor 3 Monaten und es scheint so, das es diesen Monat wieder nicht kommt und dadurch sich ein Verzug von 4 Monaten aufbaut.

Unser Bearbeiter kommt einfach nicht hinterher, wenn es so weiter geht dann steht es in einem Jahr so, das man das TG von 6 Monaten vorher bekommt. Ist auch nicht so schön.
Autor: miguhamburg1
« am: 20. Dezember 2017, 11:09:44 »

Ehrlich gesagt verstehe ich die Haltung des Fragenstellers nicht:

Das zuerkannte Trennungsgeld ist ein Tatbestand, der aufgrund der bestehenden Verwaltungsvorschriften monatlich zu beantragen ist. Auch wenn mal Krankheiten oder Urlaube anstehen, sind dann verspätete Zahlungen Ausnahmen, die auch die finanziellen Verhältnisse der TG-Empfänger völlig aus dem Rahmen sprengen.

Ihr Antragsmodus in allen Ehren, er ist einzig und allein Ihr Problem, wenn Sie nunmehr drei oder noch mehr ausstehende Monatszahlungen verspätet bekommen. Denn Sie haben eine Vorschrift durch Ihre "flexible" Antragstellung nicht beachtet - und nur, weil Sie Ihre privaten Geldangelegenheiten so regeln möchten, bdeutet es noch lange nicht, dass die antragbearbeitende Stelle Ihren Vorstellungen nachkommt.
Autor: dunstig
« am: 20. Dezember 2017, 10:48:56 »

Kann mich da CIRK nur anschließen.

Überspitzt formuliert: Selber das Stellen der Anträge unkonstant schleifen lassen, aber dann eine rasche und zügige Bearbeitung über das ganze Jahr erwarten. ::) Unabhängig davon, wie das Arbeitsaufkommen, die Urlaubsplanung oder der Krankenstand in den bearbeitenden Stellen ist. Dass es da gerade vor den anstehenden Feiertagen im Winter nicht immer alles gewohnt abläuft, sollte man vielleicht auch einfach mal bedenken.

Meine persönliche Meinung (aus dem knappen Kontext hier): Evtl. das finanzielle Verhalten überdenken und drei Monatsgehälter auf die Seite gepackt verfügbar haben. Das ist eigentlich eine übliche Faustregel. Dann gibt's auch keine Probleme, wenn das Trennungsgeld mal ein paar Wochen später kommt.

Anfang letzten Jahres wurde bei uns über Monate kein TG ausgezahlt, weil die eine Sachbearbeiterin in Elternzeit, die andere krank und die dritte gerade erst noch eingelernt wurde. Und da kamen dann jeden Monat einige hundert Anträge neu dazu, die sich stapelten und abgearbeitet werden mussten. Auch so etwas kann mal passieren.
Autor: CIRK
« am: 20. Dezember 2017, 10:40:31 »

Vermutlich gibt es gegen Ende des Jahres ein hohes Antragsaufkommen, was dann auch noch auf Abwesenheiten aufgrund Urlaub seitens der Bearbeiter trifft. Ich würde mir an Ihrer Stelle keine großen Hoffnungen machen, dass da diese Woche noch was kommt.

Zusätzlich sollten Sie Ihr Verhalten ändern, was die Antragstellung angeht. Es ist ratsam diese tatsächlich monatlich einzureichen.
Autor: Spottingrange
« am: 20. Dezember 2017, 10:34:47 »

Guten morgen zusammen,

ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch, da ich diesen Monat kein Trennungsgeld bekommen habe.
Normalerweise kommt dieses immer innerhalb einer Woche.
Genauer gesagt habe ich Ende letzten Monats das Trennungsgeld für die letzten 3 Monate eingereicht, mit dem Wissen, dass man damit zu Weihnachten gut was für die Kiddies machen kann.

Ich mache dass immer mal wieder so. Natürlich könnte man es auch jeden Monat beantragen und auf Seite packen.

Aber ist nun mal so.

Uns erreichte die jedenfalls die Order, dass die Trennungsgeldanträge bis zum 05.Dezember eingegangen sein sollen. Somit sollte alles bis zum 15.12 bearbeitet und gebucht werden.
Die Termine habe ich somit schon mal eingehalten.

Der ReFü hat das auch schon zu Monatsbeginn bearbeitet und weitergeleitet.

Ich weiß, es hat keiner ne Glaskugel. Aber ist es noch realistisch, dass diese Woche was kommt?

Ich bin ein wenig enttäuscht. Sobald man sich beim BVA mal verrechnet hat, und man Rückzahlungen zu tätigen hat, geht das immer ganz schnell. Aber solbald man selbst was bekommt, lassen die sich immer Zeit.

Hatte das zuletzt im Bezug auf Familienzuschlag. Dieser wurde mir für ein Jahr rückwirkend gezahlt. Dafür musste ich aber auch jeden Monat Druck machen.
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