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Zusammenfassung

Autor: Fabian94
« am: 11. Januar 2016, 19:23:08 »

Möchte mich in erster Linie bei Dir für diesen Beitrag bedanken, ich konnte dadurch sehr viel aus erster Hand über den SanTest erfahren und hoffe, dass es bei mir ebenso gut verlaufen wird wie bei Dir!
Wie ergeht es Dir nun nach knapp 2 Jahren im Medizinstudium "bei der Bundeswehr"? Wie ist die Belastung im Vergleich zu deinen rein zivilen Kommilitonen?

Kennt jemand Termine für das Assessment im ehm. OPZ in Köln? Gibt es eine Regelung?

Ich freue mich, wenn mein Bericht für den Test hilfreich war.

Das Studium ist schon recht fordernd, aber ich glaube, dass das fast jedes Studium ist. Von der Bundeswehr bekommt man nicht so unglaublich viel mit. Hin und wieder bekommt man eine Mail mit den Terminen fürs Schießen oder Marschieren usw. aber wenn man es drauf anlegen möchte muss man nur einmal pro Semester zum Semestertreffen kommen (ist bei uns in Münster in der Uni) und zu den Beförderungen, die zumindest zu Beginn doch recht häufig sind.




Edit:
Kleine Korrekturen auf Wunsch des TE

Autor: Ryuuma
« am: 09. Januar 2016, 09:16:19 »

Falls du eingeladen wirst, so wird dir ein Termin per Brief dazu genannt.
Erstmal bewerben.

So am Rande gibt es die hier im Thread genannte 'OPZ' (=OffizierPrüfZentrale) nicht mehr.
Nun heißt es 'ACFüKrBw'. (= Assessmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr)
Autor: SDW
« am: 09. Januar 2016, 01:06:24 »

Kennt jemand Termine für das Assessment im ehm. OPZ in Köln? Gibt es eine Regelung?
Schick erstmal deine Bewerbung hin, wenn die angenommen wird, meldet sich jemand zwecks Terminfindung bei dir.

Falls du noch nicht im örtlichen Karrierecenter warst, vereinbar am besten da mal einen Termin (Kontaktforumlar auf den Karriereseiten oder anrufen), da wird dir dann alles weitere auch beschrieben!
Autor: Timmii
« am: 09. Januar 2016, 00:39:13 »

Möchte mich in erster Linie bei Dir für diesen Beitrag bedanken, ich konnte dadurch sehr viel aus erster Hand über den SanTest erfahren und hoffe, dass es bei mir ebenso gut verlaufen wird wie bei Dir!
Wie ergeht es Dir nun nach knapp 2 Jahren im Medizinstudium "bei der Bundeswehr"? Wie ist die Belastung im Vergleich zu deinen rein zivilen Kommilitonen?

Kennt jemand Termine für das Assessment im ehm. OPZ in Köln? Gibt es eine Regelung?
Autor: Pericranium
« am: 02. November 2014, 22:00:13 »


Dumme Frage von dir zu fragen was seine Großväter(z.bsp) wissen, wenn sie vermutlich ca. 40 Jahre in der Medizin tätig waren und du nicht weißt welchen akademischen Grad sie besitzen , oder? ;)

Dummes Statement von dir.
Wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest (das Wort "Sie" ist groß geschrieben), dann wäre dir das aufgefallen und du hättest dann gemerkt, dass ich meine Frage bezgl. des med. Fachwissens an morbas adressiert habe und nicht in Richtung seiner Großeltern/Eltern.

Hätte ich wissen wollen was die Großeltern/Eltern wissen, hätte die Frage wie folgt gelautet:"Was wissen die denn so?" und nicht "Was wissen Sie (in dem Fall morbas) denn so?"

Deutsche Sprache, schwere Sprache. Nicht wahr, himo? ;)
Autor: KlausP
« am: 02. November 2014, 21:39:34 »

Klar, dass gehört natürlich unbedingt unter die Rubrik "ausgeprägtes medizinisches Fachwissen"   ::)
Autor: himo
« am: 02. November 2014, 21:32:40 »

Mein sehr ausgeprägtes Fachwissen kommt daher, dass sowohl meine Eltern und meine beiden Großväter Ärzte sind bzw. waren und ich daher sehr viel weiß(abgesehen von den Bezeichnungen von den Muskeln usw. xD)

Was wissen Sie denn so? Ich frage nur aus reiner Neugier ;)

Dumme Frage von dir zu fragen was seine Großväter(z.bsp) wissen, wenn sie vermutlich ca. 40 Jahre in der Medizin tätig waren und du nicht weißt welchen akademischen Grad sie besitzen , oder? ;)
Autor: FrankP
« am: 02. November 2014, 13:51:32 »

Super - vielen Dank für die Info!
Autor: ulli76
« am: 02. November 2014, 11:28:41 »

Das war nicht wild, da ging es nur um die Menge an Papierkram, bzw. darum ,dass man eben nicht den ganzen Tag durch´s Krankenhaus schwebt und Leben rettet, sondern auch einen ordentlichen Anteil administrative Tätigkeiten zu erledigen hat.

Unabhängig davon ist der Papierkram beim Bund anders. Man hat halt recht viele Meldepflichten die halt mehr oder weniger sinnvoll sind. Das wird aber in der Regel von den entsprechenden Sachbearbeitern erledigt.
Was es im Zivilen so nicht gibt, ist die Materialbewirtschaftung- aber die hält sich für einen Arzt in der Regel sehr in Grenzen.

Die tägliche Patientendokumentation ist vergleichbar mit dem im Zivilen- vor allem in den BWKs- da wird ja auch noch die ganze DRG-Abrechnung gemacht.
Im truppenärztlichen Bereich ist es einfacher- einfach weil wir nicht abrechnen müssen.

Ab und zu müssen wir auch Anträge auf Genehmigung von Maßnahmen bearbeiten, Kuranträge, WDB-Anträge etc. Wenn man da etwas eingearbeitet ist, geht das aber. Das Verhältnis zur Heilfürsorge unserer übergeordneten Dienststelle (die, die unsere Anträge bearbeiten) ist deutlich entspannter als gegenüber einer zivilen Krankenkasse.

Was wir recht viel haben sind die Begutachtungen- die gibt es in der Form im Zivilen ja nicht.
Autor: FrankP
« am: 02. November 2014, 11:21:23 »

...und etwas zu Papierkram im Arztberuf.

Aus Interesse: Kannst Du Dich noch erinnern, worum es ging? Und: Kann man denn "den Papierkram" bei der Bundeswehr überhaupt mit dem in der zivilen Medizin vergleichen? Oder waren das mehr allgemeine Fragen (Meldepflichtigkeit best. Erkrankungen, Ausstellen v. Totenscheinen o. ä.)?
Autor: ulli76
« am: 02. November 2014, 09:03:25 »

Sei vorsichtig, mit dem Begriff "umfangreiches Fachwissen". Das kann dir im Gespräch um die Ohren fliegen.

Normalerweise wird rein wissenstechnisch ein Thema aus Bio,Chemie und Physik abgefragt und noch was zum Medizinstudium/die Arbeit als Arzt.
Bei mir waren das Fragen zum Thema Vererbungslehre, Massenwirkungsgesetz und Schall- und Lichtwellen. Dazu noch Aufbau des Studiums und etwas zu Papierkram im Arztberuf.
Autor: feder09
« am: 02. November 2014, 00:27:53 »

Also bei mir waren (Anfang Oktober) zwei Ärztinnen vor Ort und zu einer kam man dann zur Studienberatung.
Mit "umfassendem Fachwissen" sollte das Gespräch ja eigentlich kein Problem darstellen (ich habe es ohne Ärzte in der Familie geschafft)
Autor: Pericranium
« am: 01. November 2014, 23:12:03 »

Mein sehr ausgeprägtes Fachwissen kommt daher, dass sowohl meine Eltern und meine beiden Großväter Ärzte sind bzw. waren und ich daher sehr viel weiß(abgesehen von den Bezeichnungen von den Muskeln usw. xD)

Was wissen Sie denn so? Ich frage nur aus reiner Neugier ;)
Autor: morbas
« am: 01. November 2014, 22:56:24 »

Wie ist es denn gelaufen Morbas?
In 2 Wochen ist es soweit! Deshalb nochmal die konkrete Frage an dich Fabian94: Wird jeder von einem Arzt abgefragt? Den "Mediziner-Test" sollte man doch auch locker hinter sich bringen, wenn man Zusammenhänge gut begreift usw oder?
Mein sehr ausgeprägtes Fachwissen kommt daher, dass sowohl meine Eltern und meine beiden Großväter Ärzte sind bzw. waren und ich daher sehr viel weiß(abgesehen von den Bezeichnungen von den Muskeln usw. xD)
Autor: ulli76
« am: 23. September 2014, 19:42:33 »

Woher hast du denn das breite medizinische Grundwissen?

Aber wenn du schon erkannt hast, dass es z.B. in Chemie eng wird, warum holst du dir nicht ein Oberstufen-Grundkurs-Buch und liest dich einfach ein?
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