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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 22. Mai 2018, 09:36:05 »

OP gekürzt
Autor: dunstig
« am: 18. Mai 2018, 09:11:39 »

Mir ist bewusst, dass dies ein sehr komplexes Thema ist, gerade weil ich persönlich mich von Zeit zu Zeit mit dem Zulassungswesen rumschlagen darf. Und da der Eurohawk hier bei uns auf dem Hof steht, kommt man doch ab und zu ein wenig in Kontakt.

Gerade vor dem (natürlich lächerlich pauschal und einfach gesprochen) Hintergrund, dass der Eurohawk in einer Höhe unterwegs wäre, der deutlich oberhalb des Vekehrsbetriebs läge und die zahlreichen Testflüge ja auch in und über unserem Luftraum mit Auflagen stattfinden durften, die Luftwaffe ihr eigenes Prüf- und Zulassungswesen immer mehr zivilen Normen angleicht (und das während eines solch komplexen Projekts) und der Tatsache, dass man bei Pegasus vor genau den selben Problemen stehen wird und es letztendlich nicht viel anderes ist als der Eurohawk mit anderem Namen, kann man nur über die (rein politische) Entscheidung den Kopf schütteln. Da wurden schlicht und einfach Steuergelder verbrannt, weil man sich die Probleme hausgemacht hat.

Wenn ich dann anschaue, dass für ein militärisches unbemanntes Flugsystem mit völlig anderen Einsatzparametern als der 08/15-Airliner dennoch in vielen Beriechen selbe Zulassungskriterien herangezogen wurden, läuft irgendwas grundlegend falsch. Und andere Nationen haben es ja auch hinbekommen. Und wenn der Trend so weiter geht, dann wird es für jedes zukünftige Luftfahrzeug der Luftwaffe "interessant", was die Musterzulassung angeht. Aber Rüstungsprojekte sind generell ein trauriges Thema zur Zeit.

Dazu, dass eine potentielle Käufernation Interesse an der Plattform hat und diese natürlich ausfliegen würde, sag ich mal besser nichts... ::) ;D
Autor: HubschrauBär
« am: 18. Mai 2018, 08:46:12 »

Leider muss man sagen, dass viele Probleme wieder Mal hausgemacht sind. Insbesondere in Zulassungsfragen. Aber das zieht sich mittlerweile ja durch nahezu alle Bereiche, dass man sich zivilen Normen unterwirft.
Grundsätzlich gebe ich dir recht, dass das zwanghafte übernehmen von zivilen Regularieb teilweise absurd ist.

Hier muss man aber differenzieren.
Die Drohne wird letztendlich auch nur ein weiterer Verkehrsteilnehner im deutschen/europäischen Luftraum sein (zumindest im Transit zu und vom Einsatzraum, sofern dafür ein extra Sperrgebiet eingerichtet wird). Somit gelten grundsätzlich die Zulassungskriterien wie für alle anderen auch.
Und bei einem unbemannten System wird die Bundeswehr mit Sicherheit keine Ausnahmegenehmigung bzgl des Kollisionswarners/Ausweichsystems bekommen ;-)

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

Autor: dunstig
« am: 18. Mai 2018, 07:32:54 »

Leider muss man sagen, dass viele Probleme wieder Mal hausgemacht sind. Insbesondere in Zulassungsfragen. Aber das zieht sich mittlerweile ja durch nahezu alle Bereiche, dass man sich zivilen Normen unterwirft.
Autor: LwLauch
« am: 17. Mai 2018, 23:00:13 »

Nach dem Debakel um die Aufklärungsdrohne Eurohawk soll die Bundeswehr neue Maschinen eines ähnlichen Typs bekommen. Doch die Probleme sind auch beim neuen Projekt noch nicht gelöst.

Interesse an einem Alpha-Jet der Luftwaffe? Oder an einer schrottreifen Sattelzugmaschine aus Beständen des Heeres? Ausgesondertes Militärgerät dieser Art vermarktet die Verwertungsgesellschaft für Bundeseigentum, kurz Vebeg, eine Art eBay für abgelegtes Staatseigentum. Für die Vebeg käme womöglich auch der Eurohawk in Frage, denn das einst als Superdrohne angeschaffte unbemannte Aufklärungsflugzeug steht schon länger ungenutzt in einem Hangar.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/drohnen-141.html; Stand: 17.05.2018 15:15 Uhr
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