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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 08. August 2020, 11:45:57 »

Ein bisschen "offtopic":

Meine Tätigkeit in der Reserve bezeichne ich auch gerne eher scherzhaft als "Hobby"  - aber eben in Anführungszeichen.

Mein Schwerpunkt ist eben der hoheitliche Auftrag, und dafür stattet mich der Dienstherr gut aus - im Bereich Stiefel und Schutzausrüstung zweifelsohne auf dem höchsten Stand der Technik (und das ohne auf Kosten zu schauen).

Wenn jemand als Schwerpunkt das Hobby hat, driftet es schnell in Richtung 4 S Res ab ...
Autor: FoxtrotUniform
« am: 08. August 2020, 11:40:25 »

Mich stört nichts, sondern es ist nicht mehr erforderlich, private Kampfstiefel zu beschaffen. Damit erhebe ich aber nicht den Zeigefinger gegenüber Kameraden die dennoch in private Stiefel investieren wollen.
Autor: Daveg
« am: 07. August 2020, 20:17:56 »

Also privat investieren.

So ein Unsinn! Es gibt zwei Modelle schwerer Kampfstiefel zur Auswahl, darüber hinaus noch das Vorgängermodell.

Für besondere Auslandsverwendungen wird man ergänzend mit dem entsprechendem Schuhwerk ausgestattet.

Was fehlt denn jetzt als RDL noch für das Inland an Schuhwerk? Wenn es nach mir gehen würde - in meinem Dunstkreis auch so umgesetzt - stellen sich RDL ganz hinten an, bei derartiger Ausstattung ( zugunsten der aktiven Soldaten).

In welcher Verwendung, die noch nicht ausgerüstet wurde, ist denn ein leichter Kampfstiefel so essenziell?

Was konkret stört Sie jetzt? Reserve ist mein Hobby und in Hobbies investiert man (andere kaufen sich ein Boot). Kann mir doch privat kaufen was ich will. Zumal der Kampfstiefel leicht für warmes Klima (also so ziemlich immer) deutlich besser ist. Nicht umsonst wird er ja auch eingeführt.
Autor: F_K
« am: 06. August 2020, 21:12:02 »

@ FU:

Der CGI ist gerade bei ResVeranstaltungen hoch ...

... wer dafür 250 Euro in die Hand nehmen möchte, bitteschön.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 06. August 2020, 21:08:09 »

Also privat investieren.

So ein Unsinn! Es gibt zwei Modelle schwerer Kampfstiefel zur Auswahl, darüber hinaus noch das Vorgängermodell.

Für besondere Auslandsverwendungen wird man ergänzend mit dem entsprechendem Schuhwerk ausgestattet.

Was fehlt denn jetzt als RDL noch für das Inland an Schuhwerk? Wenn es nach mir gehen würde - in meinem Dunstkreis auch so umgesetzt - stellen sich RDL ganz hinten an, bei derartiger Ausstattung ( zugunsten der aktiven Soldaten).

In welcher Verwendung, die noch nicht ausgerüstet wurde, ist denn ein leichter Kampfstiefel so essenziell?
Autor: F_K
« am: 06. August 2020, 20:57:46 »

@ Ralf:

Manche Reservisten setzen da die falschen Schwerpunkte, genauso wie manche aktive Soldaten, die zu dem Thema sogar Eingaben geschrieben haben ...
Autor: Ralf
« am: 06. August 2020, 20:10:07 »

Wann werden denn alle mit dem neuen Kampfschuhsystem ausgerüstet sein? Habe die beiden Paar Kampfstiefel schwer bekommen, aber die Kampfstiefel leicht gab es für mich nicht. Standen aber massenhaft dort rum, nur eben nicht für mich (Reservist). Andere Kameraden (auch Reservisten) waren im Coronaeinsatz (3 Tage das BWKh bewacht) und haben dafür volle Einsatzausrüstung bekommen, als ob sie in den Krieg ziehen (alle Schuhe natürlich dabei).
Ich hab sie als "Aktiver" auch nicht. Ist nun nicht wirklich tragisch. Ist das Thema denn für Reservisten von so hoher Bedeutung, dass man sich darüber aufregt?
Autor: Jay-C
« am: 06. August 2020, 19:18:25 »

Also ich habe die "leichten" bei meiner letzten Reserveübung Anfang des Jahres bereits erhalten.
Ich habe auch das Schreiben gelesen, in dem ausdrücklich drin stand, dass RDL in Dienstleistung empfangsberechtigt sind.
Ich spreche allerdings von der FschJgTr.
Autor: Daveg
« am: 06. August 2020, 19:05:28 »

Die Vollausstattung wird Jahre dauern.
Also privat investieren.

Die schweren sind ja schon ganz gut (im Prinzip wie die Gebirgsschuhe, welche ich in den 90 er hatte) und auch nicht wirklich viel schwerer, aber warm ohne Ende. Bei den aktuellen Temperaturen kaum auszuhalten.
Autor: F_K
« am: 06. August 2020, 18:59:03 »

Die Vollausstattung wird Jahre dauern.
Autor: Daveg
« am: 06. August 2020, 18:55:30 »

Wann werden denn alle mit dem neuen Kampfschuhsystem ausgerüstet sein? Habe die beiden Paar Kampfstiefel schwer bekommen, aber die Kampfstiefel leicht gab es für mich nicht. Standen aber massenhaft dort rum, nur eben nicht für mich (Reservist). Andere Kameraden (auch Reservisten) waren im Coronaeinsatz (3 Tage das BWKh bewacht) und haben dafür volle Einsatzausrüstung bekommen, als ob sie in den Krieg ziehen (alle Schuhe natürlich dabei).
Autor: 200/3
« am: 26. Juni 2020, 19:30:15 »

Naja, ist halt auch die Geschichte mit dem rein rufen und raus schallen. Wenn man natürlich irgendwo reinpoltert à la "Ich will, ich brauch und sie müssen!!!...und das am besten sofort!!!", dann braucht man sich nicht wundern wenn die Mitarbeiter (oder auch Soldaten) sich mal querstellen oder alles überkorrekt und langwierig prüfen und bearbeiten. Ich hab bisher mit Freundlichkeit, etwas "bauchpinseln", einer Erklärung warum und ein paar kleinen Scherzen immer alles bekommen was ich wollte oder brauchte...sei es das sofortige Umnähen des Dieners obwohl das O-Ton "mindestens 3-4 Wochen braucht", Tausch von Artikeln trotz Inventur, ein Fahrzeug welches in der Inst mal schneller fertig wurde, ZusatzMat aus der WaKa, Extrafutter für draußen oderoderoder...
Und da ist es egal, ob Kleiderkammer, MatGrp, SanBereich, Role2, Versorger, Schirrmeister, 6er, Küche, Zivilist oder Soldat, Einsatz oder Heimatbetrieb...die Schiene funktioniert einfach.
Autor: KlausP
« am: 26. Juni 2020, 15:54:07 »

Den  “STOV-HeinisMitarbeitern (edit by Admin) muss man kontinuierlich deutlich zu verstehen geben, dass sie für die Soldaten da sind und nicht umgekehrt. Manche von denen haben das noch nicht begriffen, andere schon wieder vergessen.
Autor: S1NCO
« am: 26. Juni 2020, 15:48:18 »

Ist bei den GebJg mit den Skischuhen ebenfalls nicht unüblich
Da gibt es eben nicht allzu viel verschiedene Modelle vom Dienstherr.

Wenn man recht stramme Wadeln hat, benötigt man ggf. ein Modell vom „normalen“ Markt.
Autor: 200/3 ohne LoginDaten
« am: 26. Juni 2020, 15:16:41 »

Kürzlich bei einem Kameraden mit dem Kampfschuh leicht/Einsatzstiefel erlebt: Keines der dienstlich bereitgestellten Modelle hat gepasst (hier auch Breite/Weite), also wurde von der Kleiderkammer nach Rücksprache mit dem Soldaten relativ unkompliziert ein anderes, marktverfügbares Modell beschafft und ausgegeben. Sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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