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Autor Thema: Fragen zum Thread "Urbane Legenden bei der Bundeswehr"  (Gelesen 92415 mal)

Piet

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Re:Fragen zum Thread "Urbane Legenden bei der Bundeswehr"
« Antwort #45 am: 09. Mai 2006, 23:35:48 »

Nicht nur gehört, sondern gesehen.

Stand doch schon im großen Tattoo-Thread.


Ups.

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #46 am: 15. Mai 2006, 10:31:44 »

In der Bundeswehr gibt es noch Exemplare des MG3/der P1, die noch aus Wehrmachtsbeständen stammen, erkennbar am Herstellungsjahr 1945 oder früher und dem rausgefeilten/unkenntlich gemachten Hakenkreuz.

Stimmt nicht. Die als P1 in der Bundeswehr geführten Waffen wurden ab 1957 hergestellt, das MG3 sogar erst ab Ende der 1960'er Jahre.

Allerdings verfügte der Bundesgrenzschutz anfänglich über Maschinengewehre der Wehrmacht, ebenso waren die MG2 der Bundeswehr umgerüstete Waffen der Wehrmacht. Übrig geblieben sind jedoch nur die (technisch verbesserten) MG3 in der Bundeswehr.

hmm...mir viel seinerzeit beim Waffenreinigen ein Rohr vom MG3 in die Hand, welches noch vom berühmten Adler mit HK geziert war...


kennt wer folgendes Gerücht?:

in meiner Grundausbildung kursierte das Gerücht das unser KpChef einst im besitz einer Katze war, von welcher er eines Tages das Fell an die Tür zum Waschraum genagelt vorfand mit einem Zettel "bin kurz duschen, komm gleich wieder"

ich hab die Geschichte mittlerweile so oft gehört, das ich davon ausgehen muss, das ein jeder Kompaniechef in Deutschland im Besitz einer Katze war und diese durch genannten tragischen Vorfall verloren hat... ;D

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Timid

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #47 am: 15. Mai 2006, 10:51:37 »

Wie schon geschrieben: Es KANN kein Rohr eines MG3 sein, da diese allesamt NACH Ende des 2. Weltkriegs hergestellt wurden.
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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #48 am: 15. Mai 2006, 10:57:44 »

Wie schon geschrieben: Es KANN kein Rohr eines MG3 sein, da diese allesamt NACH Ende des 2. Weltkriegs hergestellt wurden.

ok, nicht vom MG3 --> klar

dann beschreib ichs so: das Ersatzrohr des MG3 welches ich damals reinigen "durfte" trug noch den Adler mit HK  ;)
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Timid

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #49 am: 15. Mai 2006, 11:02:18 »

Wann war das ungefähr?

Dann war es vielleicht noch ein Rohr eines MG2, das sich auf unerfindlichen Wegen in ein MG3 geschmuggelt hat ;)
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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #50 am: 15. Mai 2006, 11:06:17 »

das war so ziemlich genau Mitte 1998 bei der 2.TrspBtl/143 in Strausberg...das Rohr wurde auch gleich eingezogen... 8)
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schlammtreiber

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #51 am: 15. Mai 2006, 11:29:00 »

Mal ganz kurz: wenn das Rohr ein HK trug, stammte es aus der Periode vor 1945, oder? Damals hatte man noch das Kaliber 7,9mm anstelle des später verwendeten 7,62mm. Wie passt das mit der Verwendung bei der Bw zusammen?
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Timid

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #52 am: 15. Mai 2006, 11:34:43 »

Guter Punkt  ;D
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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #53 am: 15. Mai 2006, 11:40:13 »

hmm keine Ahnung, ich weiss ja nicht ob mit dem Rohr jemals geschossen wurde da es ja wie gesagt das Erstzrohr war...

der Adler mit HK war soweit ich mich erinnere dort (siehe Bild) eingestanzt...
« Letzte Änderung: 15. Mai 2006, 11:43:37 von Kammerbulle »
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Re:Fragen zum Thread "Urbane Legenden bei der Bundeswehr"
« Antwort #54 am: 15. Mai 2006, 17:31:31 »

hab mal von nem lustigen arti spiel gehört.
Also zwei artis auf ner übung.
sie schießen in kurzem abstand auf einen panzer.
der eine auf die motorhaube. Der panzer bäumt sich auf und wird von dem nachfolgenden geschoss abermals getroffen und kipt auf den turm. sofern dieser nochforhanden ist soll sich das spielchen beliebig oft wiederholenlassen, also wieder feuern und den panzer auf die ketten zurückdrehen.
Also ich konnte dem ganzen nicht so ganz glauben schenken.
Hat schonmal wer davon gehört
 ???
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Re:Fragen zum Thread "Urbane Legenden bei der Bundeswehr"
« Antwort #55 am: 15. Mai 2006, 18:51:30 »

Hab sowas noch nie gehört..bildlich kann ich mir nach deiner ausführung eh nicht vorstellen wie und was und wozu,aber was schon mal merkwürdig klingt ist:

Wenn jemand dieses "BEOBACHTET"hätte dann die ARTBeobachter die WEITWEIT vorne stehen. Sonst müßten die ja auf SICHT schießen und das geht "SCHLECHT" mit Haubitzen.
Haubitzen mit denen es noch theoretisch möglich währe:"Feldgeschütz 122mm"<--lange außer dienst!

Außerdem "2Aris"?? 2 Geschütze á 4 Mann oder 2 vor der Playstation?HIHI

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Re:Fragen zum Thread "Urbane Legenden bei der Bundeswehr"
« Antwort #56 am: 15. Mai 2006, 19:02:54 »

Das SPIEL heißt "ABKLATSCHEN"!!!
DAS GANZE Schauspiel fand VOR der einführung der NEUEN Flecktarn Uniformen statt.
Der Geschützführer einer Haubitze gibt die Stärke der Treibladung VOR,stellt sich hinter den 20t schweren Verschluß..läßt den K3 abziehen...

Der Verschluß Hämmert mit voller wucht nach hinten und "KLATSCHT"beim Geschützführer an die KOPPEL.

Aus verläßlicher Quelle erfahren...
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Beobachter

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Re:Fragen zum Thread "Urbane Legenden bei der Bundeswehr"
« Antwort #57 am: 15. Mai 2006, 19:37:14 »

Sonst müßten die ja auf SICHT schießen und das geht "SCHLECHT" mit Haubitzen.
Auch mit Haubitzen kann man im "direkten richten" (z.B. zur Panzerbekämpfung) auf Ziele schießen. In den Haubitzen sind dazu extra Optiken mit denen man zielen kann. Jedoch geht man heute nur noch selten im "direkten richten" schießen.

Zitat
Der Geschützführer einer Haubitze gibt die Stärke der Treibladung VOR,stellt sich hinter den 20t schweren Verschluß..läßt den K3 abziehen...

Der Verschluß Hämmert mit voller wucht nach hinten und "KLATSCHT"beim Geschützführer an die KOPPEL.
Hölle, was waren denn das für Haubitzen, wenn der Verschluss schon 20 Tonnen wiegt? Haben die das mit Eisenbahngeschützen gespielt?  ;) So ein "Spiel" gibt es aber tatsächlich, aber ich bin mir nicht sicher in wie weit das in der Bw verbreitet war. Nach Sicherheitsbestimmungen (bei geladenen Rohr steht niemand mehr hinter dem Verschluss) ist es strengstens verboten. Der Trick an der Sache ist, dass man weiß welchen Rückstoss die einzelnen Treibladungen verursachen. Wenn man sich exakt an die berechnete Position stellt, dann wird einen der Verschluss nur leicht berühren. Steht man zu nah dran, dann wird man mit geprellten/gebrochenen Rippen hinten aus Haubitze geschleudert.

In der russische Armee nennt sich das ganze Klirrkoppel. Dort werden Eisen-/Metallgegenstände an die Koppel gehängt und wenn der Verschluss dann zurückschlägt klirrt die Koppel.  
« Letzte Änderung: 15. Mai 2006, 19:46:35 von Beobachter »
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Re:Fragen zum Thread "Urbane Legenden bei der Bundeswehr"
« Antwort #58 am: 15. Mai 2006, 20:19:30 »

HA,na klar sind die 20t lächerlich,sory mein fehler,die ganze Haube wiegt ca.25t.
WIE AUCH IMMER,der verschluß ist ziemlich schwer,und mit dem Rückstoß hat es eine enorme energie.

Tatsache ist,daß wenn das SPIEL nicht klappt,spielt man es nur einmal....

von dem "direkten richten" hört man in der MSA auch nur legenden...hah
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Blackbird

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Re:Fragen zum Thread "Urbane Legenden bei der Bundeswehr"
« Antwort #59 am: 15. Mai 2006, 22:37:03 »

naja dachte ich mir, is ja auch wircklich "fantasievolll"
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