Autor: Tasty
« am: 16. Oktober 2018, 09:50:06 »Bei uns in der Dienststelle hat das dazu geführt, dass die Wochenendpendler die Ansprechbarkeit der Referate / Abteilungen von Montag mittag (Anreise der Pendler) bis Freitag früher Vormittag sichergestellt haben, insbesondere in den Tagesrandzeiten am Abend, bzw. gleich in der Früh.
Die am Standort wohnenden Kameraden haben den Montag Vormittag und Freitag bis (bei Bedarf späterer) nachmittag abgedeckt.
Ganz genau so kenne ich das aus meiner Dienststelle auch. Nicht nur was die Tagesrandzeiten in der Woche (Mo Abend bis Fr früh) betrifft, sondern zB auch mehrtägige Dienstreisen in der Woche. Dem WE-Pendler ist es ziemlich egal, wo er die Woche über ist, während diejenigen, die nahe der Dienststelle wohnen, gern abends neben Mutti daheim auf dem Sofa sitzen.
Umgekehrt ist den WE-Pendlern das Wochenende heilig und darf freitags gern etwas eher beginnen.
Das ist alles ein Geben und Nehmen, und mit gegenseitigem Verständnis kann man da ohne jegliche Abstriche in der Arbeitsleistung sehr zur Motivation, zum Arbeitsklima und zur Berufszufriedenheit aller beitragen.