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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: Andi8111
« am: 21. November 2017, 22:42:00 »

Andi war in seiner laaaaaangen (naja) Bundeswehrkarriere mal PersOffz SK ;)
Autor: Ralf
« am: 21. November 2017, 22:37:07 »

Ich hätte es nicht besser sagen können.
Autor: Andi8111
« am: 21. November 2017, 21:59:50 »

Es bezieht sich auf den Dienstposten, auf den man eingestellt wird. Dieser muss mit einer Verwendung hinterlegt sein, die die zivile Qualifikation des Seiteneinsteigers nutzt. Dieser muss frei sein und es muss Bedarf bestehen.
Autor: duxdux
« am: 21. November 2017, 21:33:43 »

@Ralf: Könntest du den Aspekt der "bestimmten Posten" bei Seiteneinsteigern bitte näher erläutern?

Bezieht sich das lediglich auf den initialen Dienstposten, der zur Besetzung vorhanden sein muss um eingestellt zu werden, oder auch auf die weitere Verwendungszeit? Wie verhält sich das bei langen Verpflichtungszeiten im Bezug auf die Perspektive während der Dienstzeit (insbesondere bei Beförderungen)?
Autor: Irook
« am: 18. November 2017, 08:54:57 »

Danke für Deine Antwort Ralf,
ich werde dann wohl mal auf ein KC zugehen und die Sachen ansprechen.
Ein schönes Wochenende an der Stelle  8)

Vg
Autor: Ralf
« am: 18. November 2017, 08:51:20 »

Das kann alles mögliche sein, gibt kaum eine Verwendung, die eine größere Bandbreite hat. Seiteneinsteiger werden auch nur explizit für bestimmte Dienstposten eingestellt. Da musst du abwarten, was die Personalführung dir anbietet.
Autor: Irook
« am: 18. November 2017, 08:42:41 »

Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ich entnehme der genannten Seite, dass unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten bestehen, sowohl zur Schulung der Kameraden, als auch praxisorientierte IT'ler.
Wovon muss man denn ausgehen? Wird unter "IT-Offz" der klassische Programmierer verstanden, welcher ähnlich einem MA in einem  CERT den Datenverkehr innerhalb der
Netzwerke überwacht und per Firewall entsprechend Regeln einstellt?

Oder kann ich auch davon ausgehen, dass unter dem Begriff "IT" - im weitesten Sinne nicht nur die Technik der Informationverarbeitung im Fokus steht, sondern auch die Festlegung einzelner Schutzziele, sowie die Umsetzung entsprechender Maßnahmen?

Weil "Cyber" - klingt auch etwas zu allgemein :)

VG
Autor: Ralf
« am: 18. November 2017, 05:47:20 »

Der Bedarf an ITOffz ist recht hoch, deshalb fordern die Bedarfsträger auch Seiteneinsteiger. Von daher werden auch 2018 wieder ITOfz eingestellt. Letztes Jahr gab es zwar viel mehr Bewerber, aber nicht alle waren so qualifiziert oder  hatten andere Hinderungsgründe, dass alle Bedarfe gedeckt werden konnten.

Auch du wirst den BFT machen und bestehen müssen.

Schon mal die entsprechende Seite dazu gelesen? Da steht, wie du dich bewerben kannst: https://www.bundeswehrkarriere.de/karriere/offizier-seiteneinsteiger/87554
Autor: Irook
« am: 18. November 2017, 00:16:44 »

Hallo zusammen,

da ich auf der Suche nach "Herausforderungen" bin mal eine "erneute" Frage zu diesem Thema:
Ich benötige die Einschätzung der Kameraden, die aktiv mit der Thematik vertraut sind.

Ich verfüge über diverse Nachweise zu Ausbildungen zu IT-Security und Information Security (Studium und diverse Prüfungsnachweise - inkl. Studium Wirtschaftsinformatik)
War SaZ 4 und verfüge über diverse Militärische Ausbildungen in der Laufbahn der UoP. Ausscheidungsjahr war 2004.

Inwiefern würdet Ihr/ Sie , eine Einschätzung geben, ob ein Quereinstieg hier in die Laufbahn der Offiziere möglich/ sinnvoll ist?

Muss ich die sportliche Eignungsfeststellung mitmachen sowie alle Tests im Rahmen des Auswahlsverfahrens in Köln?
Auf welche Sachen sollte ich bei einem Besuch im KC achten? Ist es hierbei erforderlich schon eine Bewerbung mitzubringen?

Aufgrund meines Alters (37) stehe ich ernsthaft vor der Frage: "Gehe ich wieder zum BUND und nehme die Herausforderung an?"

VG
Autor: Tommie
« am: 13. November 2017, 07:36:40 »

Die Bundeswehr interessiert sich nur für Papierabschlüsse mit irgendeinem Stempel.

In Bezug auf eine Einstellung stimmt das natürlich! Die Bundeswehr wird kein "Script-Kiddie" einstellen, das sich Hacking im Selbststudium beigebracht hat! Warum auch? Wer keinen entsprechenden Berufsabschluss vorweisen kann, muss leider draußen bleiben ;) !

Ihr Aussagen zur beruflichen Weiterbildung dagegen sind kompletter Bullshit, ITRala!
Autor: KlausP
« am: 11. November 2017, 21:44:28 »

Zitat
... [ITRala scheint gefrustet zu sein  ...

Vermutlich nicht BS geworden.  :D
Autor: MiraC
« am: 11. November 2017, 21:07:24 »

Also das ist Quatsch, ich kann mir im Rahmen von max 30 Tagen IT Lehrgänge am Kit in Dresden  'aussuchen'.

Darunter auch ITIL Foundation, MCSE, etc.
Autor: milFd2017
« am: 11. November 2017, 20:49:51 »

ITRala scheint gefrustet zu sein  ;)

Alibiweiterbildungen und Papierabschlüsse?

Kannst du auch konkrete Beispiele nennen?
Autor: ulli76
« am: 11. November 2017, 20:19:27 »

In der Medizin das gleiche.
Autor: dunstig
« am: 11. November 2017, 18:15:54 »

Hmm, also ich bekomme im IT-Bereich ziemlich exakt die Weiterbildungen, die mich für meine Arbeit weiterbringen und somit auch der Bundeswehr was bringen. Und das sind nicht gerade wenige, die bei zertifizierten Bildungsträgern stattfinden und viel Geld kosten.
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