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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: JR1Super am 14. Juli 2018, 21:48:34

Titel: Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: JR1Super am 14. Juli 2018, 21:48:34
Hallo zusammen,

da es ja möglich ist sich noch vor dem Abi als Pilot (bspw.) beim Bund zu bewerben, würde mich interessieren, ob es eine Art Frist gibt, innerhalb der man die Ausbildung antreten muss?
Klar der Auswahltest ist hart und den muss man erstmal schaffen, aber angenommen man besteht ihn, ist dieses Ergebnis unbefristet gültig?
Wäre für mich vielleicht ganz gut zu wissen :)

Danke schonmal im Voraus
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: KillBurn93 am 14. Juli 2018, 22:42:06
In erster Linie bewerben Sie sich als Soldat und nicht als Pilot.
Es gelten die normalen Bewerbungsfristen für Offiziere.
Erstmal geht es darum die geistige Eignung als Offizier zu beweisen bevor es an die körperliche und danach explizit an die Fliegerische Tauglichkeit geht.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: miT am 14. Juli 2018, 22:43:20
Gehe davon aus das du ca 1 Jahr für die Bewerbung brauchst. Du kannst dich vor dem Abitur bewerben, musst das Abitur dann zum Einstellungstermin nachweisen. Du solltest deine Bewerbung einfach anpassen wahrscheinlich wird dich auch vorher keiner Einladen.

Wenn ich mich recht entsinne wollen sie Hubschrauberführer werden, dies können sie auch mit Realschulabschluss als Direkteinstieg OffzMilFd. Hier durchlaufen Sie eine etwas andere Laufbahnausbildung, werden aber auch Pilot. Bitte googeln Sie oder fragen einfach genauer den Karriereberater.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: JR1Super am 14. Juli 2018, 23:36:22
Dass man beim Bund in erster Linie Soldat wird und nicht Pilot ist mir bekannt. Ich habe mich nun doch etwas mehr informiert als es auf den ersten Blick aussehen mag  :D

Ja miT, wir kennen uns aus dem letzten Thread xD
Betrachte es mal so: Ich will Pilot werden. Ich mache mir da keine großen Favoriten von wegen es "muss unbedingt das und das LFZ werden". Ich überlege nur allgemein was für mich infrage kommen würde, ausgehend von dem, was mich interessiert. Abitur ist bei mir obligatorisch  ;)

Mir geht es konkret darum, ob ich mich bspw. in der 11 Klasse / 2 Halbjahr bewerben könnte; dann würde ich wie du sagtest ca. 1 Jahr brauchen und hätte immernoch 1 1/2 Jahre Schule.

Ich weiß, vielleicht gehe ich dadurch zu sehr ins Detail, deshalb frage ich anders: Würde es bei G9 Sinn machen, sich Mitte der 11. Kl. zu bewerben? Wenn man die ganzen Wartezeiten berücksichtigt?
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: Ralf am 15. Juli 2018, 06:17:25
Nein und ist auch nicht nötig und macht keinen Sinn, weil vorher die Prüfkapazitäten für den aktuellen GEWET gebraucht werden. Bei den OffzTrD ist der 01.03. der Bewerbungsschluss für einen Dienstantritt zum 01.07./01.10.
Wenn du dich also bspw. am 01.07 des Vorjahres bewirbst ist das absolut ausreichend (also 1 Jahr früher).
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: JR1Super am 15. Juli 2018, 09:10:13
Okay, danke für die Antworten.

Dann dauert es bei mir wohl noch ein wenig. ;D
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: miT am 15. Juli 2018, 09:35:05
Und wenn sich in den Jahren bis zu Ihrer Bewerbung nicht viel ändert, gibt es was das Abheben von des „Grennis heiligen Boden“ angeht kleine Faustregeln:

- Sie bestimmen nach bestehen der Phase III, mehr oder minder, nach Eignung ob sie Dreh- oder Starrflügler fliegen wollen.
- Selbst wenn Sie dort (kommt schon mal vor) für ein bestimmtes Muster angedacht werden, vergessen Sie die Info einfach wieder.
- Nach der HGA in Bückeburg bzw. zum Ende Ihrer HGA, wird man auf Sie zu kommen und mit Ihnen besprechen, was Sie gerne fliegen würden. Die Betonung liegt auf gerne und würden!! Eignung und vor allem Kapazität bestimmen hier wie es weitergeht.
- Kapazität; nachdem Sie in der HGA das Fliegen gelernt haben, aktuell auf der EC135, brauchen Sie ein Type Rating usw. für das endgültige Muster und hier kann es zu Wartezeiten kommen, da gehen Ehen schneller zu Bruch...
- Wurde zwar schon gesagt, dennoch: Sie sind Soldat und als Truppendienstoffizier auch super dort einzusetzen. Ich kenne Soldaten, welche nahtlos in die Type Ratings gegangen sind, welche die ohne HGA nach dem Studium in der GA eingesetzt sind und seit Jahren auf die HGA warten und welche die nach der HGA EinsOffz im Büro eingesetzt sind (beliebte Zweitverwendung), während Sie darauf warten, dass altgediente BO105 Piloten umgeschult werden, bevor Sie einen Platz bekommen. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Nur eins ist sicher: Nichts ist beständiger als die Lageänderung.

Gerade die Fliegerei bei der Bundeswehr macht sehr deutlich, dass man erst Soldat ist und dann Pilot. Sehr sehr deutlich.

edit: korrigierten Text ausgetauscht
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: miT am 15. Juli 2018, 09:56:59
 ::) Jap mache ich gleich sofort wenn ich zuhause bin. Das Handy und ich sind Feinde. Sorry
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: ulli76 am 15. Juli 2018, 09:59:59
Es bietet sich an, sich mit dem letzten Ganzjahreszeugnis vor dem Abschluss zu bewerben. Dann hat man aussagekräftige Noten und ausreichend Zeit.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: dunstig am 15. Juli 2018, 10:10:33
Immer aber auch vor Augen führen wie die Situation mit den Flugstunden ist. Selbst wenn man keine jahrelangen Wartezeiten bis hin zum finalen Typerating hat, kommen viele Piloten auf kaum mehr als 1-2 Flugstunden pro Woche. Da stehen dann natürlich wie von miT beschrieben „schöne“ Nebenaufgaben an. Nicht umsonst gab es in letzter Zeit vermehrt Berichte über Kündigungen von Piloten. 
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: Ralf am 15. Juli 2018, 10:17:03
Es steht zu hoffen, dass bis der TE eingestellt und ausgebildet ist, die Situation sich verbessert hat.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: JR1Super am 15. Juli 2018, 10:43:22
Ich hoffe auch, dass die Situation sich ändert. Wobei man natürlich sagen muss, dass es in der Zivilluftfahrt nicht viel besser aussieht. Und bei der BW hat man, selbst wenn man auf kaum Flugstd. kommt, nicht das Problem, auf > 70.000€ Schulden festzusitzen. Dafür hat man sich für 16 Jahre verpflichtet......
Wie gesagt, ich hab ja noch Zeit; mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln.
Danke aufjedenfall für die Antworten.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnstgr
Beitrag von: dunstig am 15. Juli 2018, 10:55:42
Naja durch die OSLw (2010) habe ich den direkten Vergleich von 5 Freunden in meinem direkten Umfeld. Zwei haben den Widerruf gezogen, nachdem ihnen gesagt wurde, dass sie nicht direkt in die fliegerische Ausbildung gehen, sondern in einem Studium zwischengeparkt werden. Der eine wurde bei Lufthansa angenommen, der andere bei Air Berlin (fliegt jetzt für Condor). Die beiden haben innerhalb von 2 Wochen mehr Flugstunden als die anderen 3 im ganzen Jahr. Mal abgesehen davon, dass nach 8 Jahren alle drei noch immer auf das Type Rating warten.

Deswegen immer die Frage stellen: Will ich Pilot werden nur um zu fliegen? Dann würde ich (zur Zeit) niemals zur Bundeswehr gehen. Will ich auch studieren und normale Aufgaben als Soldat und Offizier wahrnehmen und kann damit leben, nur einen kleinen Teil der Dienstzeit im Cockpit zu verbringen, dann ist die Bundeswehr genau richtig.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: miT am 15. Juli 2018, 11:12:51
Ich habe auch meine Infos aus dem Bekanntenkreis gezogen, hier leiden die meisten aktuell unter dem abschaffen der Bo105 und der UHD. Zahllose Piloten sollten auf den Tiger umgeschult werden, doch wie es hier mit Verfügbarkeit und Ausbildung aussieht kann man sich vorstellen. Über die NH90 sprechen wir besser nicht. Tatsache ist es auch so, dass viele alte Dienstgrade an ihren Lizenzen festhalten und dringend benötigte Flugstunden für andere Blockieren. Bleibt noch der kleine aber feine unterschied, dass es mit dem Type Rating nicht getan ist, Ziel ist ja der Combat-Ready Status und dafür ist Inübunghaltung das A und O. Selbst wenn wir Zeitnah neues Gerät beschaffen, welches reibungslos funktioniert, muss hier Ausbildungspersonal und Kapazität beschafft werden.

Subjektiv sind hier in den nächsten 5-10 Jahren keine adäquaten Änderungen zu erwarten, manchmal helfen natürlich auch die kleinen Dinge.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: JR1Super am 15. Juli 2018, 11:59:09
Naja, da ist wohl auch was dran....

Schade eigentlich.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnstgr
Beitrag von: miT am 15. Juli 2018, 12:04:36
Deswegen immer die Frage stellen: Will ich Pilot werden nur um zu fliegen? Dann würde ich (zur Zeit) niemals zur Bundeswehr gehen. Will ich auch studieren und normale Aufgaben als Soldat und Offizier wahrnehmen und kann damit leben, nur einen kleinen Teil der Dienstzeit im Cockpit zu verbringen, dann ist die Bundeswehr genau richtig.

Darüber denken Sie einfach intensiv nach. Und wenn letzteres zutrifft, ist die Bundeswehr definitiv auch mit sehr vielen schönen und attraktiven Aspekten behaftet die Sie in keiner Airline der Welt finden. Fliegen ist nicht alles, es sind einfach zwei verschiedene Berufe nicht nur zwei verschiedene Arbeitgeber!
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: JR1Super am 15. Juli 2018, 13:10:49
Mich hat an der Bundeswehr eigentlich immer gereizt, dass es dort ein fliegerisches Tätigkeitsfeld gibt, welches man so im Zivilen nicht wiederfindet. Dafür wäre ich auch bereit gewesen, meine Verpflichtungen als Soldat und Offizier warzunehmen; bzw. bin ich immernoch dazu bereit. Dass man noch vor HGA oder Type Rating warten muss ist doch eher ein temporäres Problem, oder sehe ich das falsch? Wenn die Piloten erstmal umgeschult sind, und bei mir dauert es wie gesagt ja auch noch überhaupt erstmal bis zum Abschluss, dann sollte es doch ein wenig "flüssiger" vorangehen?
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: Ralf am 15. Juli 2018, 13:19:08
Das ist ein sehr weites und komplexes Feld. Mal ganz ganz grob: Am Anfang steht halt der Materialmangel, Einsatzverpflichtungen für die es nicht ausreichend WaSys gibt, deswegen weniger WaSys im Inland, deswegen dort fehlende Flugstunden, deswegen weniger Ausbildungsmöglichkeiten etc.

Es werden derzeit jede Menge Anstrengungen unternommen, um das zu verbessern. Das ist nichts, was in 1-2 Jahren behoben werden kann, aber hoffentlich auf der Zeitachse.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: miT am 15. Juli 2018, 13:20:34
Der Wille ist ja da von Seiten der BW. Hier kommen viele Faktoren zusammen und ja auch wir hoffen das es besser wird.

Hier sind es:
- Mittel für Flugstunden
- Funktionierendes Gerät (LFZ)
- Überhaupt erstmal ein LFZ
- Ausbildungspersonal
- DZE bzw Pensionierung älterer Jahrgänge
- Abbau der bereits vorhandenen und in der Zwischenzeit größer werdenden Warteliste

uvm.

Meine Bekannten kommen aus dem OffzMilFd lauf 2008 sind nun also über 8 Jahre im Dienst. In die HGA ging es damals noch ohne Verzug, einer hat bis heute kein Rating was für einen MilFd sogar deutlich seltener ist als für TrOffz, der andere wurde auf die BO geschult, ist kaum noch geflogen, hat der Bo105 beim "Abflug" zugewunken. Nun sitzt er in Faßberg und wartet auf den Tiger, seit lass mich lügen, 3-4 Jahren. Simulator Stunden sind da die Highlights.

Aber ja, es kann alles anders sein und es wird sich was ändern. Irgendwann.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: miT am 15. Juli 2018, 13:23:34
Ach und, ohne Namensnennung da hier im Forum vertreten, TrOffz Hauptmann in einer GA Ausbildung ohne jemals die HGA gesehen zu haben. Einzelschicksale..
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: dunstig am 15. Juli 2018, 13:23:59
In den acht Jahren, die ich bei der Luftwaffe bin, hat sich die damals schlechte Situation eher gravierend verschlimmert. Älter werdendes Fluggerät und die immer schlechter werdende Ersatzteillage sorgen dafür, dass das Fluggerät, was eh in viel zu geringer Stückzahl vorhanden ist, immer öfters am Boden bleiben muss. Das sorgt dafür, dass die Situation der Flugstunden noch schlimmer wird. Noch dazu die Tatsache, dass Piloten im combat ready status natürlich zwingend auf ihre Flugstunden kommen müssen, damit sie in Einsätzen fliegen dürfen oder für die QRA eingesetzt werden können. Alle anderen Piloten können in der jetzigen Situation froh sein, wenn sie überhaupt genug Stunden zum Scheinerhalt zusammen bekommen. Einsätze in Jordanien zB sorgen dafür, dass die Flugstunden im Inland gekürzt werden müssen, usw.

Die meisten wollen Pilot werden, weil sie fliegen wollen. Deswegen muss man sich das ganz genau überlegen. Die ersten Jahre fliegt man quasi garnicht (OSLw+Studium), dann müssen manche über Jahre auf einen Platz in der Ausbildung hoffen und danach noch auf das Type Rating. Und dann ists ein wenig Glück, auf wie viele Flugstunden man so pro Jahr kommt.

Aber es bleibt zu hoffen, dass die eingeläutete Trendwende die Situation ein wenig verbessert. Bis zur Einführung möglicher Nachfolgesysteme wird das meiner Meinung nach bei den Jets zumindest nichts.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: Ralf am 15. Juli 2018, 13:28:04
Ich habe das auch vorsichtige Hoffnung. In den 28 Jahren Dienst hatte ich noch nicht solche Anstrengungen und vor allem klare Kommunikation gegenüber der Leitung gesehen wie heuer. Meistens wurde ja einiges schön geredet. Derzeit ist nach meiner Wahrnehmung eher das Gegenteil der Fall. Und das alleine ist schon Paradigmenwechsel.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: miT am 15. Juli 2018, 13:50:09
Und um etwas schönes in den Thread zu bringen solange wir Hoffen, die guten alten Zeiten ::) ::) ::):

https://youtu.be/xq_6c70xHYI und  https://youtu.be/xq_6c70xHYI
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: HubschrauBär am 15. Juli 2018, 13:51:20
Zu den grundsätzlichen Anstrengungen die Probleme zu lösen, hat sich die Heeresfliegertruppe nach der Marine und der Luftwaffe ja nun auch zivile EC135 angelacht um ihre jungen LFF in der Luft zu halten bis sie aufs Einsatzmuster kommen. Bleibt abzuwarten wie sich das in 1-2 Jahren auswirkt.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: JR1Super am 15. Juli 2018, 13:55:16
Und was könntet ihr mir dann (vorsichtig gefragt) empfehlen?
Ich mag es nicht unbedingt, solche Dinge bis zum Schluss vor mir herzuschieben, deshalb mache ich mir da lieber zu früh Gedanken drum als zu spät.  :D

P.S. Das Video mit der Alouette kannte ich schon :p
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: Ralf am 15. Juli 2018, 14:00:38
Die Entscheidung musst du für die treffen. Welchen Rat sollen dir andere geben, wenn nur du genau weißt, was du willst, wie weit du bereit bist davon abzuweichen etc pp.
Fakten zur Entscheidungsfindung wurden ja jede Menge schon geschrieben.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: miT am 15. Juli 2018, 14:01:55
Zu den grundsätzlichen Anstrengungen die Probleme zu lösen, hat sich die Heeresfliegertruppe nach der Marine und der Luftwaffe ja nun auch zivile EC135 angelacht um ihre jungen LFF in der Luft zu halten bis sie aufs Einsatzmuster kommen. Bleibt abzuwarten wie sich das in 1-2 Jahren auswirkt.

Ehrlich gesagt wirkt es sich momentan so aus, dass Piloten von anderen Mustern zurück nach Bückeburg kommen und die 5 ADAC Maschinen für Ihren Scheinerhalt brauchen, dies aber nett Verkauft wird. Aber ja natürlich, abwarten.
Titel: Antw:Auswahlverfahren für Offiziere im FlgDnst
Beitrag von: JR1Super am 15. Juli 2018, 14:09:56
Okay, dann nochmals Danke für die hilfreichen Infos!
Ich denke mal, wenn's an der Zeit ist werd' ich einfach mal gucken, ob es sich für mich immernoch lohnt. Ich hoffe einfach mal weiter xD