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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 11. Juli 2011, 21:37:10 »

Meistens Föderung auf höherwertigere Dienstposten. Bzw. Dienstposten, die man bekleidet haben sollte,um später an einen höherwertigen zu kommen.
Und dann kommt es halt drauf an, wann wo der passende Dienstposten frei wird.

Oft kann man eine Versetzung auch ablehnen, nur dann kommt man karrieremäßig nicht unbedingt weiter.

Andere Gründe sind Standortschließungen sowie Auflösung, Neuaufstellung oder auch Umgliederungen von Einheiten und Verbänden. Oder Erreichen von Altersgrenzen.
Autor: Niederbayer
« am: 11. Juli 2011, 21:27:03 »

Bin mir nicht sicher, ob ich es überlesen habe, aber ich frage einfach nochmal: Was ist der Grund für die relativ häufige Versetzung von Offizieren? Werden damit an anderen Orten frei gewordene DP besetzt?
Autor: KlausP
« am: 05. Juli 2011, 09:06:01 »

Man muss hier unterscheiden zwischen

- BS Offizieren - diese werden im Schnitt ca. alle 2 bis 4 Jahre mit Standortwechsel versetzt, besonders Truppenoffiziere

und

- BS UmP - diese werden meist nur dann mit Standortwechsel versetzt, wenn sie für eine förderliche Verwendung z.B. auf einem OStFw-Dienstposten 
  vorgesehen sind. Bei OffzmilFD sieht es ähnlich aus, auch diese werden relativ selten versetzt.

Ich rede hier nicht von einer Versetzung z.B. aus einer Kampfkompanie in den Stab des gleichen Bataillons, auch das ist eine Versetzung, allerdings ohne Standortwechsel.
Autor: miguhamburg1
« am: 05. Juli 2011, 07:50:08 »

@ Paramedic: was ist denn das für eine Müll-Aussage?

Wenn Soldaten in andere Standorte fahren, dann geschieht dies, weil Sie dort dienstlich zu tun haben und deswegen Dienstreisen unternehmen. Die Stehzeit als Btl/Rgt Kdr endet im Durchschnitt nach 2,3 Jahren und die Altersgrenze für diese Verwendungen im DG OTL liegt bei 44 Jahren. Auf diesen DP bleibt also niemand bis zur Pension.
Autor: Paramedic
« am: 05. Juli 2011, 02:30:35 »

Häufig versetzt?
Also ich kenne BS die oft Standorte etc. besuchen um sich Eindrücke zu verschaffen, aber auch genug, die seit Jahren das Kommando über ein Regiment haben und dort ihre restliche Dienstzeit verbringen. Wäre mir neu, dass BS öfter versetzt werden, als normale SaZ.
Autor: Niederbayer
« am: 04. Juli 2011, 23:26:52 »

Woran liegt es eigentlich, dass BS relativ häufig versetzt werden?
Autor: KlausP
« am: 27. Juni 2011, 14:28:10 »

Kann ich doch nicht wissen, dass der hier schon bekannt ist wie 'n bunter Hund. :P Aber jetzt wird mir auch klar, warum der nur als Gast unterwegs ist.
Autor: schlammtreiber
« am: 27. Juni 2011, 14:24:40 »

Einige Zeit später wurde er dann dort auch seitens der Administration entsorgt   ;D ;D

Aber nur, weil die dachten ich wäre es wirklich  ;D
Autor: Flexscan
« am: 27. Juni 2011, 14:22:23 »

Wie kann man sich eigentlich als anerkannter KDV und ehemaliger Zivildienstleistender ausgerechnet "Bundeswehrfan" nennen? Schizophrenie oder was sonst für 'ne Erkrankung?

nä Herr Spies das is nix KDVler.
Wir hatten vorn paar Jahren mal nen User mit Nicknamen "BwFan".
Er selber kein Soldat angestellt in einem Luftfahrtunternehmen oder so.
Wollte aber unbedingt Soldat spielen und nervte so ziemlich jeden User in allen größeren bekannten Bundeswehrforen, wo man herkomme, er suche wen zum maschieren, gerne über mehrere KM.
Schlussendlich gab es da einige Probleme, sodass er hier "entsorgt" wurde.

Die Krönung aber war:
Kurze Zeit später tauchte er in einem anderen Bundeswehrforum wieder auf mit dem gleichen Spiel.
Nickname Schlammi (unser Schlammtreiber).

Einige Zeit später wurde er dann dort auch seitens der Administration entsorgt   ;D ;D
Autor: Chacka
« am: 26. Juni 2011, 21:29:03 »

In meiner alten Firma (ein großes Industrieunternehmen) war mein Abteilungsleiter davor Offizier.
Man kann also sehr wohl Karriere im Zivilen machen ;)
Autor: KlausP
« am: 26. Juni 2011, 21:19:26 »

Wie kann man sich eigentlich als anerkannter KDV und ehemaliger Zivildienstleistender ausgerechnet "Bundeswehrfan" nennen? Schizophrenie oder was sonst für 'ne Erkrankung?
Autor: wolverine
« am: 26. Juni 2011, 20:26:43 »

Find es ja erstaunlich dass sich überhaupt so viele noch für die Bundeswehr entscheiden,
Dann lassen Sie es doch einfach...
Autor: Flexscan
« am: 26. Juni 2011, 20:16:22 »

Und ich find es schon erstaunlich, was für ein Müll hier manche Leute von sich geben.

1. Hat die Bundeswehr keine Nachwuchsprobleme.
Es besteht sogar ein Einstellungsstopp bis Mitte des Jahres für die FW-Laufbahn

2. Hat man nach 12 Jahren sehrwohl Berufserfahrung. Wenn nich gleich mehr als zivil Beschäftigte.
Ich spreche nur die Führungsrollen von Unteroffizieren/Offizieren an. Die Erfahrung, die man bei der Bundeswehr als Führungspersonal sammelt, hat fast mehr Erfahrungswert als in einem zivilen Unternehmen.

3. Hat man desweiteren sehr gute Chancen, nach den 12 Jahren dank dem Berufsförderungsdienst wieder Fuss zu fassen.
Dazu gehören ZAW. Diese kommt einer zivilen Berufsausbildung gleich, Vorteile bei der Übernahme in ein Beamtenverhältnis bei Polizei Zoll oder Stadtverwaltung durch den E-Schein etc ppp
Eine ZAW bei der Bundeswehr als Bürokaufmann ist gleichwertig wie die im zivilen.

Usw usf....

Keinen mehr zum maschieren gefunden das hier so ein Schwachsinn geschrieben wird?
Autor: Namiri
« am: 26. Juni 2011, 20:11:15 »

Ist nicht jeder Job ein Zwischenhalt?
Aber davon mal abgesehen: es kommt darauf an was man gemacht hat. In einigen Berufen ist die Tätigkeit als Soldat sogar förderlich. Ich habe mittlerweile viele beim Wechsel in das Zivile gesehen, die explizit wegen ihrer speziellen Kenntnisse und Fortbildungen genommen wurden.
Wenn man natürlich nur seine Zeit "absitzen" möchte, hat man verloren.
...und wie bei vielen Dingen im Leben: man selbst entscheidet was aus einem wird.
Autor: Bundeswehrfan
« am: 26. Juni 2011, 19:56:57 »

Ok, also auch wenn ich hierfür wohl jetzt viel zu hören bekomme, aber mit so einer Einstellungspolitik muss man sich ja nicht wundern dass die Bundeswehr so Nachwuchsprobleme hat.
Auch wenn mansche vielleicht sich oder anderen etwas anderes einreden wollen, es ist nun mal Fakt, mit 12 Jahren weniger Berufserfahrung hat man erheblich schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt weil man sich mit Leuten messen muss die eben schon 12 Jahre (oft) in GENAU DIESEM Beruf schon tätig waren.

Find es ja erstaunlich dass sich überhaupt so viele noch für die Bundeswehr entscheiden, wenn es lediglich ein Zwischenaufenthalt ist und nichts Langfristiges.
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