Nur heiße Luft um die Resis bei der Stange zu halten oder wirklich etwas mit Substanz das irgendwann verwirklicht wird?
P.S.: Es war ja schon so oft etwas "Großes" in Vorbereitung (z.B. KVK / BVK) und was ist draus geworden? Nur heiße Luft um die Resis bei der Stange zu halten!Das bestätigt mein Bauchgefühl ;)
Aber die Bundeswehr wusste ja noch nie richtig was sie von / mit den Reservisten anstellen will.
Aber die Aktion scheint bei vielen RKs gut anzukommen, weil das Ganze als Aufstellung einer Art "Nation Guard" verkauft wird.
ein Gerücht es ist, und wenig der wahre Jedi auf Gerüchte gibt.
Schön zu lesen, IGF soll als VVag geleistet werden. Als VVag werden aber erbrachte Leistungen nach Vorschrift nicht anerkannt, sondern nur als DVag.
302. Reservisten ist die Möglichkeit zu geben, an den Ausbildungsabschnitten derZitataktiven OrgElementezur Verbesserung der individuellen Grundfertigkeiten (IGF) teilzunehmen. Die in der Reservistenarbeit tätigen Verbände und Vereinigungen bilden im Rahmen von VVag IGF für Reservisten aus.
303.ZitatDie Beorderungsdienststelleführt den Nachweis für die dort beorderten Re-servisten. Den in der Reservistenarbeit tätigen Verbänden und Vereinigungen ob-liegt eine entsprechende Dokumentation für nicht beorderte Reservisten.
Zitat302. Reservisten ist die Möglichkeit zu geben, an den Ausbildungsabschnitten derZitataktiven OrgElementezur Verbesserung der individuellen Grundfertigkeiten (IGF) teilzunehmen. Die in der Reservistenarbeit tätigen Verbände und Vereinigungen bilden im Rahmen von VVag IGF für Reservisten aus.
303.ZitatDie Beorderungsdienststelleführt den Nachweis für die dort beorderten Re-servisten. Den in der Reservistenarbeit tätigen Verbänden und Vereinigungen ob-liegt eine entsprechende Dokumentation für nicht beorderte Reservisten.
.. in Verbindung mit der Tatsache, dass der Verein keine hoheitlichen Aufgaben (Schießen, Abnahme "mil." Leistungen) wahrnehmen darf, muss sich der Verein also auf "Training" beschränken bzw. das DSA ablegen lassen.
Marsch und Schießen muss in DVag erfolgen - zumindest wenn man ein LA beantragen möchte...
Beorderte haben hier nun die Grundlage, von ihrem BeordTrT eine DVag verlangen zu können.
Ich wette ne Kiste Bier, dass der Verband nichts dokumentieren wird (machen ja die TrT auch nicht) ...
aber wie in dem anderem fred schon gesagt - dafür braucht man reservisten die sich einbringen könenn und wollen - immer nur über den verband lästern und schimpfen bringt da nicht weiter
Marsch und Schießen muss in DVag erfolgen - zumindest wenn man ein LA beantragen möchte...Habe ja durchaus schon erlebt, dass ein Leistungsmarsch als VVag durchgeführt wurde und das (für den Heimatwohnsitz zuständige) LKdo dies auch so akzeptiert hat.
Beorderte haben hier nun die Grundlage, von ihrem BeordTrT eine DVag verlangen zu können.....wenn es denn einen Rechtsanspruch auf Erklärung zur DVag bzw. auf Erteilung einer Zuziehung gäbe!
Ich wette ne Kiste Bier, dass der Verband nichts dokumentieren wird (machen ja die TrT auch nicht) ...Die Wette halte ich!
Die Wette halte ich!
Habe ja durchaus schon erlebt, dass ein Leistungsmarsch als VVag durchgeführt wurde und das (für den Heimatwohnsitz zuständige) LKdo dies auch so akzeptiert hat.
(um nicht zu sagen darauf bestanden hat und dies vor dem Hintergrund einer angespannten Finanzlage (Vpfl - Resiekosten) sogar verlangt hat.)
ann muss ich halt beim pistolenschießen auf 10er ringscheiben schießen - die sogar schwerer tum treffen sind wie die körperscheiben
Rechtsanspruch auf Erklärung zur DVag bzw. auf Erteilung einer Zuziehung gäbe!
ZitatHabe ja durchaus schon erlebt, dass ein Leistungsmarsch als VVag durchgeführt wurde und das (für den Heimatwohnsitz zuständige) LKdo dies auch so akzeptiert hat.
(um nicht zu sagen darauf bestanden hat und dies vor dem Hintergrund einer angespannten Finanzlage (Vpfl - Resiekosten) sogar verlangt hat.)
Ist jedenfalls so nicht vorschriftenkonform.
Denke daran, Mangel an 7,62 und dafür seit 2011 anstatt MG-S-3 und MG-S-4 wird mit 2 Waffen auf der Waffengruppe 1 geschossen. Das ist auch nicht vorschriftenkonform.
Bis Freitag Abend ... zum Wettkampf.
Und nicht wenige haben ja "zwei Hüte auf": Reservist und Feuerwehr, Rotes Kreuz oder Katastrophenschutz. Das könnte schöne Friktionen geben ....
????
Was ist dann am Mittwoch?
Wie man hört, soll der "erste Schwung" an Personal durch das Landeskommando ausgewählt werden, zukünftig soll dies dann der RSUKr selbst überlassen sein.
ZitatWie man hört, soll der "erste Schwung" an Personal durch das Landeskommando ausgewählt werden, zukünftig soll dies dann der RSUKr selbst überlassen sein.
Das lässt meine Skepsis noch steigen.
wieso - das war doch bei den "alten" na TrTl doch auch schon der fall - entweder haben da die einheitsführer reservisten die in ihr konzept passen gefragt, ob sie nicht in ihre einheiten kommen wollenEben, die haben dann vorrangig ihre ganzen Kumpels untergebracht, ob das dann passende und gute Leute waren steht auf einem anderen Blatt. Die anderen schauten dann größtenteils in die Röhre.
In Bayern ist die Lage derzeit:Ich wundere mich nur wieder mal wie weit es wohl in manchen Landeskommandos fortgeschritten ist und hier in Hannover weiß man noch gar nicht wie das aussehen soll. Da hängt man wohl den Befehlen weit hinterher oder ist ihnen anderswo weit voraus.
- es werden 7 Kompanieäquivalente aufgestellt, eine in jedem Regierungsbezirk
- die RSUKr sind klassisch gegliedert mit KpChef, KwFw etc. sowie einem aktiven S1er
- Es wird wohl 3 Züge pro RSUKr geben. Aufgeteilt in Sicherungs- und Unterstützungszüge (die Verteilung weiß ich leider nicht).
- Angeblich sollen die RSUKr auch entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten (Lehrgänge, Laufbahnen, etc.) bieten.
- WÜ-Ansatz: 5 Tage im Jahr, der Rest über DVags
- Wie man hört, soll der "erste Schwung" an Personal durch das Landeskommando ausgewählt werden, zukünftig soll dies dann der RSUKr selbst überlassen sein.
Man merkt, dass Österreich diesmal außen vor ist :D!
Euro2012, D : NL ist am Mittwoch.
Obwohl sie hier meist für unsere Elf mitfiebern, auch wenn sie größtenteils hier über uns meckern. 8)
Oder überwiegend im Küsten- und Deichschutz ausgebildet werden
Gibt es hier den niemanden der in einer schon aufgestellten RSUKr seinen Platz gefunden hat und mal erzählen kann wie das ganze umgesetzt wird. Leider ist es ja noch viel rum stochern im Nebel was wir hier tun.
was ich mir NICHT vorstellen kann, dass die einheiten die gegen das Grundgesetz vorstoßen würden - sowas schaffen nichtmal unserer politiker
Die Bundesregierung verstößt auch gerne mal gegens Grundgesetz (z. B. Informationspflichten gegenüber dem Bundestag - letzten noch von BVG festgestellt)
und ohne Beanstandung durch das BVerfG.
Die RSUKr werden aufgestellt, um Sicherungs- und Unterstützungsaufgaben im Rahmen der Landesverteidigung wahrzunehmen. Hierin werden sie, je nach Vorhandensein notwendiger ATN auch aus-/fortgebildet. Genau so wird es auch geschehen.
Die RSUKr werden aufgestellt, um Sicherungs- und Unterstützungsaufgaben im Rahmen der Landesverteidigung wahrzunehmen. Hierin werden sie, je nach Vorhandensein notwendiger ATN auch aus-/fortgebildet. Genau so wird es auch geschehen. Diese Kräfte werden dann den LKdo für evtl. notwendige subsidiäre Hilfeleistungen zur Verfügung stehen und insofern wird der Kräfteansatz regional unterschiedlich - je nach zu erwartendem Szenario erfolgen. Und bei der Ausbildung wird auf diese Szenarien auch Bezug genommen.Aber ich warte wann die Linken eine kleine Anfrage im Bundestag und gegebenenfalls eine Klage in Karlsruhe einbringen, denn die gleichen Juristen die das was sie sagen als rechtlich legitimiert bezeichnen haben auch den Abschuss von Zivilmaschinen mit Unschuldigen als Rechtlich legitimiert bezeichnet und das hat Karlsruhe der Bundesregierung ja um die Ohren gehauen, dass man an den Fähigkeiten der Rechtsberater in den Ministerien zweifeln mußte.
wir hatten jetzt mal die 1. Zuziehung für den Bez Obb, und da wurde uns vom Kdr LKdo BY das vorhaben - aufstellung von RSUKr erklärt.
Wie läuft es den bei dem Vorzeige RSUKr in Bremen? Damit meine ich das Tagesgeschäft?
Danke für die Infos, jedoch dachte ich mehr an das Tagesgeschäft der KpFü.Ok, so weit sind wir noch nicht. Die Festlegung des Chefs und die Ebenen darunter erfolgt jetzt gerade. Bisher aktiv waren sicherlich der zuständige StOffzResAngel und insbesondere natürlich der ProjOffz RSUKp RP.
Wenn ich mir aber vorstelle man bringt nun allen die Basics bei, dann werden einige WE ins Land gehen bis ein Status erreicht ist der in meinen Augen zufriedenstellend ist.
... ich hoffe die DVag Tage werde für Beförderungen angerechnet. Die Möglichkeit besteht ja jetzt.Das hoffe ich auch und werde die Verantwortlichen zu ggb. Zeit daran erinnern!
Das es immer noch Kameraden gibt die noch lein G36 oder P8 kennen erstaunt mich aber um so mehr.Das sind wirklich Einzelfälle, zu denen ich halt zufällig zähle. Der Umgang mit Waffen ist mir als Sportschütze und, wie gesagt, als Gedienter grundsätzlich geläufig. Für die P8 bedarf es an sich keiner separaten Einweisung, die ist selbsterklärend, von der Besonderheit der Entspannfunktion über den Sicherungshebel vielleicht einmal abgesehen. Und das G36 hatte ich nach der Einweisung binnen 15 Minuten im Griff, was Funktion und Zerlegen/Zusammensetzen angeht. Also kein Grund hier zu dramatisieren.
Mussten alle einen 90/5er machen?90/5 ist obligatorisch und wurde bei mir Anfang November durchgeführt.
wenn ich das alles so lese, denke ich, für Res. die jahrelang raus sind und wieder reinkommen wollen, ist das keine schlechte Sache.
Ich selber ziehe allerdings auch meinen aktiven MobTrT vor.
Wer eine gesicherten aktiven MobTrT-Posten hat und in der glücklichen Lage ist, ggf. mehrwöchigen WÜs beizuwohnen, ist da sicherlich besser aufgehoben.ein Problem, weil dann hat man in Anlehnung an die Landwehr eine I. , II., III. und IV. Klasse.
wenn ich das alles so lese, denke ich, für Res. die jahrelang raus sind und wieder reinkommen wollen, ist das keine schlechte Sache.
Ich selber ziehe allerdings auch meinen aktiven MobTrT vor.
Ganz genau so ist das! Das entscheidet jeder für sich selbst, ganz nach eigenem Gusto und dem Zeitaufwand, den man bereit/in der Lage ist zu investieren. Wer eine gesicherten aktiven MobTrT-Posten hat und in der glücklichen Lage ist, ggf. mehrwöchigen WÜs beizuwohnen, ist da sicherlich besser aufgehoben.
Was ich nur immer grundsätzlich schade finde, ist, wenn Dinge schlecht geredet oder mit Spott überhäuft werden, nur weil sie nicht in die eigene Interessenlage passen. Ein Sachverhalt der in vielen Foren -zu welchem Thema auch immer- immer wieder zu beobachten ist. Ich persönlich kann regelmäßig nicht nachvollziehen, was diese Leute bewegt! Einfach nur rumtrollen, damit getrollt ist?
Gruß
Desert Eagle
Die RSUKr-Einheit für Hamburg wird erst im Frühjahr 2013 einsatzbereit sein. Das bestätigt auch Oberstleutnant Roth vom Verteidigungsministerium. Sie wird nach taz-Information 150 Reservisten umfassen, die von Reserve-Offizieren der Landesgruppe Hamburg des Verbandes der Reservisten ausgesucht werden. Die Leute würden zurzeit „speziell gedrillt“, berichtet ein Insider: „Die sind heiß drauf.“
"In wenigen Wochen stellt das LKdo HH -gut vorbereitet und lange erwartet- die RSUKp der Hansestadt auf. Viele Kameraden, endlich auch wieder Mannschaftsdienstgrade und Unteroffiziere ohne Portopee, werden hier eine neue militärische Heimat finden. Das ist gut so und ein echter Gewinn. Dennoch -es werden wiederum nur wenige sein, die hier eine neue militärische Heimat finden können, wie dies in einem Kompanieäquivalent schon von den Kopfzahl her gar nicht anders möglich sein kann."Ich würde das mal als "die sind voll" interpretieren. Da ich aber verschiedentlich schon las, dass RSU Kompanien teilweise komplett gespiegelt werden sollen, lohnt es sich sicherlich, dort einmal anzurufen.
Ich lese das eher als "so viele Plätze gibts ned". Nach meinem Wissensstand können die RSUKps durchaus mehrfach gespiegelt werden. Allerdings glaube ich noch nicht an die Mär der vollen RSUKps, in Bayern dümpelt das irgendwo bei unter 50% Befüllung...
Ich lese das eher als "so viele Plätze gibts ned". Nach meinem Wissensstand können die RSUKps durchaus mehrfach gespiegelt werden. Allerdings glaube ich noch nicht an die Mär der vollen RSUKps, in Bayern dümpelt das irgendwo bei unter 50% Befüllung...
... falls die 90/5 kriterien für RSU geändert werden sollten.
Fazit: Es kann, darf und wird nicht sein, dass hier für die "Befüllung" der (momentan nicht sonderlich beliebten) Plätze bei den RSUKr eine komplett neue Grundlage geschaffen wird.
Alleine die Bilder bierbäuchiger und untergroßer Stabsunteroffziere jenseits der 50 passten mehr zu einem Karnevalsverein als zur Bundeswehr!
Welche Mindestgröße sollten Stabsunteroffiziere Deiner Meinung nach aufweisen?
Was ich mir vorstellen könnte, ist -und das würde ich ausdrücklich begrüßen-, dass ein für die RSUKr untauglich befundener Reservist (z.B. BMI) nicht zwangsläufig auch für die "normalen" DVags gesperrt werden muss. Warum soll denn ein ein übergewichtiger Kamerad nicht bspw. noch zum Handwaffenschießen zugelassen sein.
Wer nicht für die RSUKr verwendungsfähig ist, der wird es auch sonst nirgendwo sein.
... ( das wird sich aber nach bisherigen erkenntnissen ändern, falls die 90/5 kriterien für RSU geändert werden sollten) ...
es sind pro jahr ca 10 WÜ tage für ausbildung eingeplant - laut infoveranstaltung FFB
wegen 90/5 da sind die LKdos noch mit der sanität auf höchster ebene am verhandeln, welche kriterien bei RSU benötigt werden - im moment zählt noch die ganz normale musterungs
Warum soll man nicht nen bewährten und qualifizierten Reservisten mit nem BMI von über 30 aber nachgewiesener körperlicher Leistungsfähigkeit und Fehlen von Folgeerkrankungen in den RSUKr einsetzen? Der wird wahrscheinlich sogar besser die Säcke schleppen können als nen 50kg-Mädel mit nem BMI von 19.
Alleine die Bilder bierbäuchiger und untergroßer Stabsunteroffziere jenseits der 50 passten mehr zu einem Karnevalsverein als zur Bundeswehr!
Und nach Auskunft aus gut unterrichteten Kreisen im Kommando RegSanUstg in Diez an der Lahn (ehemaliges SanKdo. II) wird sich daran auch nichts ändern ;) ! "Es wird keine Reservisten erster und zweiter Klasse geben, denn dann könne man die Musterung auch gleich sein lassen!" Zitat des dortigen Hauptabteilungsleiters.
Ich spreche nicht schlecht über die RSUKr! Nur dass das mal klar ist!
Und nur um einem doch sehr beschränkten Kreis die "Genehmigung zum Mitspielen" zu geben, die Regeln zu ändern ist eine Forderung, die ich einfach nicht nachvollziehen und demnach auch nicht unterstützen kann. Wer bei einer Musterung eine Tauglichkeitsstufe zuerkannt bekommt, die eine Beorderung und das "Mitspielen" ausschließt, sollte das eben akzeptieren.
Weil er damit Kosten verursacht, denen kein Nutzen gegenüber steht? Wer nicht für die RSUKr verwendungsfähig ist, der wird es auch sonst nirgendwo sein.
In wie weit sich die Bundeswehr und ihre Aufgaben, speziell die Einsätze, die weltweit stattfinden, von Leuten vermitteln lassen sollen, die ihren Wehrdienst zu Zeiten den kalten Krieges in Moleskin-Uniform abgeleistet haben, wird wohl auch für immer das Geheimnis des Verbandes bleiben ;) ! Die Aufgabenstellungen der "alten Zeiten" von "damals(TM)" sind jedenfalls heute nicht mehr gefragt.
Aufgabe der Reservisten als Mittler zwischen BW und Gesellschaft ist zwar nicht in Euro und Cent zu bemessen, aber zweifellos gegeben. Ich pers. habe nicht den Eindruck, dass unsere Streitkräfte in der Gesellschaft vor Popularität nur so strotzen!
Also ich kenne nur DezLtr, AbtLtr, CdS, KdrRegSan und den Kdr SanKdo II. Aber wer oder was ist denn der Hauptabteilungsleiters??? Und von welcher Abt. denn???
Was verstehen Sie in diesem Zusammenhang unter "Weiterentwicklung"? Wollen Sie die ganzen "kalten Krieger" nach Afghanistan in einen Einsatz schicken, dass sie zu Hause dafür werben können?
Ich halte die Einsätze deswegen für "grundsätzlich anders" als den Regel-Dienstbetrieb im Inland, weil ... :Da mag der Unterschied liegen: So war für mich fast jeder längere Übungsplatzaufenthalt und erst recht die Übungen im Ausland (z. B. wenn ich 200 km jenseits des Polarkreises mehrere Wochen im Zelt leben durfte).
1. ... im Einsatzland quasi rund um die Uhr Betrieb ist!
2. ... ich dort unter anderen Bedingungen untergebracht bin als zu Hause.
3. ... weil ich dort nicht jeden Tag nach Hause fahren kann, nicht einmal jedes Wochenende!
4. ... weil ich dort für längere Zeit dauernd von Fa,ilie und Freunden getrennt bin.
5. ... weil ich je nach Einsatzland mit einer permanenten Gefährdungslage leben muss.
6. ... weil die klimatischen Bedingungen oft grundlegend verschieden sind zu denen zu Hause.
7. ... weil ich in einer Dienstunterbrechung nicht mal eben in die Stadt fahren kann, um etwas einzukaufen oder einen Kaffee zu trinken.
... tbc.
Als erstes Flächenland und zweites Bundesland nach Bremen hat Mecklenburg-Vorpommern gestern in Schwerin eine regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanie in Dienst gestellt.
...
Die neue Kompanie leistet einen wichtigen Beitrag zum Heimatschutz. So sollen Reservisten bei Bedarf – etwa wenn aktive Einheiten zu Auslandseinsätzen sind – Wachdienste in Armeeobjekten übernehmen und bei Naturkatastrophen helfen.
Der bisherige Kommandeur des Landeskommandos Mecklenburg-Vorpommern, Oberst Martin Braun, der nun in Berlin Stabschef der übergeordneten Führungseinheit ist, wird von Brigadegeneral Christof Munzlinger abgelöst.
Es gibt 16 Bundesländer also gibt es 16 LKdo bzw. äquivalente Strukturenach ja und nichts anderes sagen sie
Es gibt keine 16 Landeskommandos. Die gab es auch bisher nicht, denn das 16. Element war das Standortkommando Berlin, das weit mehr Aufgaben zu verantworten hatte, als jedes der anderen LKdo.Nun das Standortkommando nahm neben anderen Aufgaben ebend auch die Aufgaben eines Landeskommandos wahr.
Im Rahmen der personellen Administration und der damit verbundenen Datenpflege haben wir festgestellt, dass wir mit den uns zur Verfügung stehenden Unterlagen noch nicht alle Reservisten im Bundesland erreicht haben.
Nach Rücksprache mit dem FwRes, sowie dem zuständigen Kreiswehrersatzamt Kiel, wurden mir sowohl Teilnehmerlisten dienstlicher Veranstaltungen im Rahmen der freiwilligen Reservistenarbeit, als auch Personalstammdatenblätter generiert aus der Reservistenüberwachung, zur Verfügung gestellt, mit dem Ziel weitere motivierte Kameraden gezielt anzusprechen und für die RSU-Kräfte Schleswig-Holstein zu gewinnen.
Sollte ich mit diesem Schreiben Ihr Interesse an einer Beorderung in die RSU Kräfte geweckt haben, so stelle ich Ihnen gerne entsprechendes Informationsmaterial auf dem elektronischen Wege zur Verfügung. Gleichzeitig bitte ich im Rahmen der Kommunikationsnetzwerke um die Weitergabe dieser Information im Kameradenkreis, um wirklich alle interessierten Reservisten im Bundesland zu erreichen und für diese herrausragende Aufgabe gewinnen zu können.
Die RSUKr üben doch sicherlich geschlossen
Wenn ich mir so anschaue was die RSU-Kr bisher so gemacht haben, würde ich auf jedenfall eine Beorderung außerhalb der RSU vorziehen, hier hat man sicherlich ganz andere Möglichkeiten, alleine die Aussagen die vom Kp Chef der RSU-RP getroffen wurden sind mehr als übertrieben.
LOL ;D Sorry, aber da kann ich mir das Gelächter einfach nicht verkneifen ;D ;D
War lediglich eine Ausbildungseinheit.
(Die Besten der Besten gibt es übrigens nur wenn man ausreichend Auswahl hat - bei freien Beorderungsdienstposten ist dies nicht der Fall).Ich schreibe es gerne nochmal: Das Zitat war als Scherz gedacht und wurde auch so verstanden.
Als Witz bezeichnet man einen kurzen Text (Erzählung, Wortwechsel, Frage mit Antwort oder Ähnliches), der einen Sachverhalt so mitteilt, dass nach der ersten Darstellung unerwartet eine ganz andere Auffassung zutage tritt. Der plötzliche Positionswechsel (die Pointe) vermittelt die Einsicht, dass das Urteil über den Sachverhalt nicht zwingend einer einzigen Auffassung unterworfen ist. Die Öffnung zu anderen Auffassungen wird als befreiend empfunden. Die zunächst aufgebaute Beklemmung wegen eines vermeintlichen Problems löst sich in befreiendes Lachen auf. Das Gelächter der Zuhörer zeigt an, dass sie den Positionswechsel erkannt und mitvollzogen haben.Quelle: Wike - Weiterleitung von Scherz - Witz.
Ohne RSUKr, wird es in der Zukunft ncht mehr gehen, ohne Kräfte die wie Wir, die aktiven und und in der Truppe beorderten jüngeren unterstützen und das gegen Fahrgeld (0,30 €/cent pro Km) und in unsere Freizeit, neben unserem Beruf /Tätigkeit, mit dem Wir auch u.a. den Wehrsold / USG bezahlen, wird es in Zukunft nicht mehr gehen und dieses ohne wenn und aber.
Da hätte man lieber Einheiten nach dem Vorbild der HSchBtl aufbauen können, die haben wenigstens funktioniert und hätten im V-Fall auch wirklich einen Beitrag zur Verteidigung leisten können.
Weisung zur Ausbildung der RSUKr
Miguhamburg1 schrieb am 12 Juni 2012
Bei der Beurteilung der Sinnhaftigkeit der RSUKr sollten folgende Gegebenheiten berücksichtigt werden:
a) Die Bundeswehr ist u.a. zur subsidiären Hilfe auf Anforderung durch die zuständigen Zivilbehörden bei Katastrophen- und besonders schweren Unglücksfällen verpflichtet. Hierzu setzt sie verfügbare Kräfte und Marerial dort ein, wo es der Verantwortliche - ggf. nach Beratung durch die Bw - für richtig hält. Subsidiär bedeutet auch "nachfolgend" also, wenn die primär zuständigen Org (Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehren, THW) personell und/oder materiell nicht oder nicht durchhaltefähig in der Lage sind, die Lage in den Griff zu bekommen.
b) Durch die anstehende Reduzierung des Bundeswehrumfangs bei gleichbleibenden Einsatzanforderungen könnte die Bw in einigen Regionen nicht oder nur eingeschränkt unterstützen. In diese Lücke treten die RSUKr mit Reservisten, die vor Ort eingesetzt werden können. Hierfür wird es Alarmierungsketten geben, deren Verfahren noch festzulegen ist. Da die Bw für derartige Sicherungs- und Unterstützungsaufgaben nicht die "erste oder zweite Welle" bildet, ist für das Zusammentreten ausreichend Zeit gegeben.
c) Gleichzeitig soll mit diesen OrgElementen das Potenzial interessierter Res genutzt werden, das bislang für Beorderungen aus den unterschiedlichen Gründen nicht zur Verfügung stand. Allerdings zu den Bedingungen und in den Strukturen der Bw. Meines Erachtens nach ein stimmiges Vorgehen, nachdem sich der VerbResBw einige Eigentore schoss.
d) Für die Beorderung und Förderung dieser RSUKr sind die Kdre LKdo i.V.m. Der SDBw/PersABw zuständig. Für diese Res gilt also Dasselbe wie für alle anderen beorderten Res auch - einschließlich der vorgeschriebenen Tauglichkeitsuntersuchungen.
e) Die Kdre/EinhFhr der n/a Truppenteile wurden immer bei der Auswahl der ihnen zugeordneten Res BETEILIGT, die Entscheidung über die Beorderung treffen aber die Personalführenden Dienststellen. Dies wird bei den RSUKr nicht anders sein.
Am 31 Dezember 2012 schrieb Miguhamburg1
Lieber Tommie, ihre Vermutung, dass "man den Fortfall der alten HSchBtl bedauerte" und kompensieren wollte, stimmt so nicht. "Initiatoren" dieser RSUKr waren die Vertreter des VerbResBw, die mit der Reform ihre Chance sahen, ihre freiwillige, verwendungsunabhängige Reservistenarbeit bedeutsamer zu machen. Das Konzept dieser RSUKr wurde dann auch im Zusammenwirken zwischen Bw- und VerbFührung erstellt. Auch die Personalgewinnung für die RSUKr soll im Zusammenhang mit den Landesgliederungen des Verbandes erfolgen.
De facto sind die RSUKr also eine geregelte "Spielwiese" des Verbandes. Mit einem bedeutsamen Merkmal - die Bundeswehr allein bestimmt, wer "mitspielen" darf und legt dafür die Eignungskriterien fest, und das "Spielen" findet unter Regie der Bundeswehr in den LKdo statt. Für welche Aufträge die RSUKr vorgesehen sind, liebe Ulli, können Sie dem Intranet entnehmen, es müsste aber auch auf den Seiten der Streitkräftebasis zu finden sein, einschließlich der ministeriellen Weisung für Adie Ausbildung.
Ob man die RSUKr jemals wirklich in bedeutsamen Umfang einsetzen wird, bleibt abzuwarten. Es wird sicher abhängig sein davon, welche Bedeutung die Kdre LKdo diesem Bereich zumessen, welche HH-Mittel tatsächlich für Ausbildung und Inübunghaltung verfügbar sein werden und wie das Engagement der Verantwortlichen in den RSUKr tatsächlich auf Dauer sein wird.
Den VerbResBw und viele seiner Aktivitäten sehe auch ich kritisch - und ich denke da nicht in erster Linie an die 3,4 oder 5-S-Bespaßungsaktionen, die es auch nach wie vor gibt. Weiterhin denke auch ich, dass die "Mittlerrolle" der Verbandsangehörigen oftmals ein Feigenblatt ist, da viele entsprechende Aktivitäten des Verbandes rein interne Veranstaltungen sind, von denen wenig bis nichts in die Gesellschaft hinein wirkt, was ja die angestrebte "Mittlerrolle" bezwecken soll. Ich glaube ferner, dass wie in vielen anderen Vereinen/Verbänden auch die Organisation eine Spielwiese für deren Funktionäre sind, die sich dadurch persönlichen Einflusszuwachs, Zunahme an empfundener Wichtigkeit, politische Bevorzugung undsofort verschaffen wollen. Aber, der Verband ist politisch gewollt, und insofern haben wir uns in der Bundeswehr mit ihm zu arrangieren.
Am 10 März 2013 schrieb Miguhamburg1
Ach, lieber F_K, gönnen Sie doch unseren reservistenverbandsinfizierten Kameraden ihre neue Spielwiese. Vom Kdr LKdo HB erfuhr ich jüngst, dass der Personalkörper seiner RSUKp seit Aufstellung laufend in Bewegung sei. Es wäre schwer, die Abgänge aufgrund Untauglichkeit durch Zugänge Tauglicher auch nur annähernd zu kompensieren.
Das wird sich schon zurechtrücken - und fehlende HH-Mittel werden ein Übriges tun, dass sich diese. Einheiten marginalisieren.
Die weiterführenden Diskussionen zum Thema finden längst an anderer Stelle statt - und zwar mit offenem Visier!
Wenn die Frage erlaubt ist, wo soll dies sein?
Ob eine Diskussion anonym oder mit Realnamen stattfindet ist unerheblich, solange die Diskussion ernsthaft geführt wird. Diesen Eindruck habe ich hier durchaus.
Die hier zur Schau getragene Überheblichkeit -nochmals: absolut nicht nur das Thema RSU betreffend- ist beachtlich. Da diese durchweg anonym gezeigt wird, vermag ich in Unkenntnis der -wie gesagt immer gleichen- Personen nicht abzuschätzen, worauf diese begründet ist.
Mag ja sein, dass wir hier zufällig wirklich die Elite der Bundeswehr versammelt haben, was das Auftreten vielleicht zumindest ein Stück weit erklären würde?
Die Anmeldung erfolgt dort mit Realnamen, wobei ich Wert darauf lege, dass Name und Email-Anschrift eine Verbindung erkennen lassen.
Die hier zur Schau getragene Überheblichkeit -nochmals:Ich finde eine Beiträge auch ziemlich hart formuliert, dies gilt zum Beispiel für den letzten Beitrag von HCRenegade den Kommentar mit
(altgedienter "Volkssturm")hätte man sich auch verkneifen können.
vermag ich in Unkenntnis der -wie gesagt immer gleichen- Personen nicht abzuschätzen, worauf diese begründet istVielleicht auf den öffentlich zugänglichen Quellen und Berichten, siehe den Artikel in der loyal von dir. Hier Frage ich ob der Leitende bei der P8 Ausbildung einfach keine Anzugskontrolle gemacht hat oder was der Grund ist das jeder Soldat die Kopfbedeckung trägt auf die er offensichtlich Lust hat.
dass wir hier zufällig wirklich die Elite der Bundeswehr versammelt habenDas kann ich nicht beurteilen, jedoch sind hier eine Menge aktiver Kameraden angemeldet aller DG Gruppen, die meiner Meinung nach ein deutlich fundiertere Aussage über Ausbilung/Konzeption treffen können aufgrund ihrer Erfahrung, als ein OG der vor etlichen Jahren zuletzt Berührungspunkte mit der Bundeswehr hatte. Dies bitte ich jetzt nicht als Überheblichkeit aufzufassen, sondern als Tatsache.
Das du zufrieden bist, dürfte hier jedem klar sein, da du anscheinend genau in die Zielgruppe der RSUKr (altgedienter "Volkssturm") passt - so ist zumindest mein Eindruck bis jetzt.
Aber betrachte das Ganze doch mal etwas objektiver:
Hätte die Bw nicht mehr davon, sich lieber ein paar wenige, dafür aber gut ausgebildete und übungswillige Res zu halten, anstatt mit den RSUKr "Opium fürs Volk" zu verteilen?
IMHO sollten die für die RSUKr verwendeten Haushaltsmittel lieber für die in aktiven TrT beorderten Res verwendet werden ...Ich darf erinnern, dass die RSUKr ihren Dienst ehrenamtlich machen, die Reservisten ebenso ehrenamtlich von Reservisten ausgebildet werden und die Unterstützung durch die Patenverbände nicht wirklich ins Gewicht fallen sollte. Der Krempel ist ja bereits da! Ich kenne keine Zahlen, gehe aber angesichts des bisher Gehörten nicht davon aus, dass es bei den in Rede stehenden Haushaltsmitteln um Beträge in einem Umfange handelt, um die es sich hier lohnte, zu streiten. Und selbst die ausgeplanten Mittel sind, wie ich höre, noch meilenweit davon entfernt, dann auch tatsächlich zur Verfügung zu stehen. Also lassen wir das doch!
Ach ja, da es ja nur "eine Handvoll" hier ist, die ihre Meinung äußern - geh doch mal in einen aktiven TrT und erläutere dort das Konzept der RSUKr inklusive "Aufgaben" und "Ausbildung" (sofern man das so nennen mag). Egal an welchem Standort, das Gelächter werde ich bis hierhin ("am Arsch der Welt") hören können.
... oder kannst du das für alle deine Forenmitglieder garantieren? Ich denke du meinst das Forum auf deiner Blogseite.Nein, ich meine nicht die Blogseite. Und garantieren kann ich für die von mir ins Leben gerufenen Plattformen lediglich, dass da kein Stil einreißen wird, wie er in diversen Foren regelmäßig erkennbar ist. Warum sollte ich auch für irgendeinen Kameraden irgendetwas garantieren? Es weiß ein Jeder, dass er mit offenem Vsier kämpft und richtet sich entsprechend danach.
Zudem gibt es genug Beispiele wo eine Diskussion zu verschiedensten Themem(komplexen) auch sehr gut anonym erfolgt. Als bestes mir bekannte Beispiel kann ich Augengeradeaus anführen.Ja, es gibt positive Ausnahmen. Wie z.B. auch das Forum "Bundeswehr Community", das nicht umsonst mit "das freundliche Forum" überschrieben ist. Da stehen offensichtlich Leute dahinter, die auch heute noch Wert auf einen kameradschaftlichen Umgang miteinander legen.
Mir stellt sich die Frage wieviele angemeldete User in deinem Blog dies von sich behaupten können?
PS: So. jetzt habe ich keine Zeit mehr. Spielt erst mal alleine weiter!
Leute, ist das unsere Aufgabe das "Nachher" zu prognostizieren oder vorzubereiten?! Ich glaube nicht einmal, dass RSU aufgegeben wird. Die sind, wie man so schön sagt, zum Erfolg verdammt. Dafür ist die Führung zu stark involviert und der Verband zu sehr existentiell davon abhängig.
Wenn man RSU nicht zum Laufen bekommt, hat die Führung versagt und der Verbandl muss sich nachhaltig fragen, was zukünftig seine Aufgabe sein soll.
Lässt doch solange die Leute einfach machen. Ich möchte da nicht hin und gehe da auch nicht hin. Aber wer Spaß daran hat oder auch nur seinen Dienstgrad dort erreicht, der soll doch. Ich war nie ein neidischer Typ. Verstehe nicht warum man daher den Leuten dort die Zunge herausstrecken muss.
Wenn ich mal einen Kameraden am Tor Weihnachten zum Beispiel vertreten kann,Da bin ich allerdings sehr sicher, dass das nicht passieren wird!
Wenn ich mal einen Kameraden am Tor Weihnachten zum Beispiel vertreten kann,Da bin ich allerdings sehr sicher, dass das nicht passieren wird!
Halte daher einen solchen Wacheinsatz auch als sehr unwahrscheinlich.
Und nein, das ist kein "RSU-Bashing", sondern einfach nur eine realistische Einschätzung der Lage - und mit dieser Einschätzung stehe ich anscheinend ja nicht alleine da.
Dafür sind die RSUKr aber nicht geschaffen worden, um die Tr bei Wachdiensten am Wochenende zu entlasten anscheinend wird mal wieder Schindluder getriebenWenn ich mal einen Kameraden am Tor Weihnachten zum Beispiel vertreten kann,Da bin ich allerdings sehr sicher, dass das nicht passieren wird!
Warum nicht, es gibt sogar RKen, die Patenschaften mit aktiven TrTlen pflegen und in dem Zuge Wachen übernehmen um aktive Kameraden an Wochenenden, Feiertagen, usw. zu entlasten. Find ich ne super Sache.
Stand mal in irgendeiner Ausgabe von Loyal oder Y.
Tja, und aus der Sicht der Bundeswehr hört man in letzter Zeit immer öfter, dass die RSUKr nicht nur zu nichts fähig sind, sondern zu allem Überfluss auch zu nichts zu gebrauchen ! Der Reservistenverband hat sich hier nicht nur eingebracht, sondern er hat die Bundeswehr auch in eine Situation hinein manövriert, in die sie eigentlich gar nicht wollte!
@ Alter Geist:Da die Kameraden der RSUKr sich ja eigenverantwortlich selber aus und weiterbilden sollen, werden wir in der Fläche denke ich auch noch nicht viel an geplanten VVag/DVag finden. Wir können da wohl nur in den Bereichen schauen wo die Einheiten schon aufgestellt sind.
Die Frage hatte ich HIER gestellt. Darüber hinaus liegt mir auch die DVag Jahresplanung LKdo vor, und zu den Themen VVag gibt es ja immer Informationen (ich bin im Verband Mitglied).
Da findet sich NIRGENTWO auch nur eine (zusätzliche) VVag mit den laut Planung angedachten Ausbildungen.
Auch im Blog findet sich da nicht - volle Fehlanzeige.
Schaut mal da steht im Text: Das Landeskommando erhalte mit der Kompanie zeitnah verfügbare Kräfte für die Wahrnehmung von Sicherungsaufgaben im Falle der Erhöhung der Gefährdungsstufen sowie für hoheitliche Aufgaben im Falle des inneren Notstands. Dies seien die originären Aufgaben der RSU-Kräfte.Endlich sagt mal jemand (Inspekteur Streitkräftebasis) öffentlich das die Unterstützung im Notfall nur nur an zweiter Stelle dieser Einheiten steht. Wobei ich eine schnelle Unterstützung im Not und Katastrophenfall eher zweifelnd gegenüberstehe.
Weitere Infos hier ;)http://www.kommando.streitkraeftebasis.de/portal/a/kdoskb/!ut/p/c4/HYvBDoIwEET_aLdQPeDNysUrF8GLWUqDG2hLloqJ8eMtzkze5WXwjrmBNh4pcQw0Y4ud5VP_hnXqH9MQYXWysXVAYp-8QakKDZ6cfPC2nwcHNgaXdiYXEmeOQikKLFHSvJuXSDbAA3aqqI06qH-KvG91bM1FV6Wur6bBxfvzD1vkOao!/ (http://www.kommando.streitkraeftebasis.de/portal/a/kdoskb/!ut/p/c4/HYvBDoIwEET_aLdQPeDNysUrF8GLWUqDG2hLloqJ8eMtzkze5WXwjrmBNh4pcQw0Y4ud5VP_hnXqH9MQYXWysXVAYp-8QakKDZ6cfPC2nwcHNgaXdiYXEmeOQikKLFHSvJuXSDbAA3aqqI06qH-KvG91bM1FV6Wur6bBxfvzD1vkOao!/)
wenn ich sage, dass ein jeder RSU-Interessierter sich hier mit Grausen wendet und nicht mehr wiederkommt - es sei denn er ist derart dickfellig, wie ich.
Hallo RSU-Interessierte,Ich kann mich dem nur anschließen, die Clique von "Über-Drüber spezial Elitespezialisten" die an Unfreundlichkeit kaum zu übertreffen ist, sind mir, nicht nur in diesem Thema auch anderswo, auch sehr schnell aufgefallen.
dieses Bundeswehr-Forum hat zweifellos seine Stärken - keine Frage!
Der allgemeine Umgangston im Sinne eines freundlich, kameradschaftlichen Miteinanders gehört insgesamt nicht dazu.
Auch nicht dazu gehört die seriöse, meint unvoreingenommene Behandlung des Themas "RSU". Neues hierzu gibt es nicht. Die sattsam bekannten "Argumente" wie "Volkssturm" oder "Reservistenbespaßung" etc., etc., etc. werden hier seit Jahr und Tag gebetsmühlenhaft wiederholt. Die üblichen Verdächtigen sind sich einig, erfreuen sich täglich auf's Neue daran und schlagen sich gegenseitig auf die Schultern.
Ein Mehrwert zu diesem Thema ist IMHO hier nicht mehr zu erwarten.
Aber es gibt zztl andere geeignete Anlaufstellen, was letztlich auf vorbeschriebenen Sachverhalt zurückzuführen ist. Insofern hat alles sein Gutes. Ich bin nahezu geneigt, den hier angesprochenen Foristi dankbar dafür zu sein! Die neu geschaffene RSU-Plattform macht nämlich ungeheuren Spaß.
Also Jungs: Hierfür ein ehrlich gemeintes Danke!
Grüße
Michael
Dein EINDRUCK in allen Ehren, ...
(... Dein letzten Post erinnert mich an den einen Kameraden, dem ich befehlen mußte, ein nicht zulässiges Abzeichen abzulegen, und der dann beleidigt meinte "... dies würde dem Reservistentum schaden ...")
bei DVag nur Reisekosten. Auch dies wird dazu führen, dass sich Beorderte von den RSUKr wieder abwenden werden.
Was zählt ist sicherlich die Wahrnehmung derer, um die es hier geht - die (künftigen) RSU-SoldatenIn "Deiner" kleinen Welt vielleicht - aber ALLE Res und Aktiven bilden die Meinung zu den RSU Kr - und da hat Dein Forum wohl kaum die Meinungsführerschaft.
Viele Res (auch Beorderte) sehen Ihre Tätigkeit ja eher als "Hobby" - also als zeit- und ggf. (kosten)intensive Aufgabe ohne Gewinnerzielungsabsicht.Viele RSU-Soldaten sehen das eher als Ehrenamt und würden dies selbstverständlich auch ausüben, wenn es keinen Cent Kostenersatz gäbe!
Schauen wir mal, wie es weitergeht (Ich habe zumindest POSITIV aufgenommen, dass bei den RSU Kräften darauf geachtet wird, einen EINHEITLICHEN und vorschriftsgerechten Anzug zu haben - für den Bereich der freiw Res Arbeit ist allein dies schon ein Fortschritt).Ich habe positiv aufgenommen, dass Du etwas positiv aufgenommen hast!
In "Deiner" kleinen Welt vielleicht - aber ALLE Res und Aktiven bilden die Meinung zu den RSU Kr - und da hat Dein Forum wohl kaum die Meinungsführerschaft
Ansonsten: Gerade die Personen, die hier oft schreiben, sind eben keine "Super Duper special Kdo Soldaten"Den ganz dringenden Eindruck habe ich allerdings auch!
..insoweit ist die Kritik vom TspGrpFhr einfach völlig unsachlich und polemisch.Falsch! Selten etwas Sachlicheres und Unpolemischeres gelesen.
Zitat
..insoweit ist die Kritik vom TspGrpFhr einfach völlig unsachlich und polemisch.
Falsch! Selten etwas Sachlicheres und Unpolemischeres gelesen.
Vorsicht: Wo hat jemals Andi, Migu, Tommie, Schlammtreiber (oder ich, nur um einige zu nenen), geschrieben, wir wären Kdo Soldaten?
Wenn ich gemeint bin: Ich habe nicht von Wache gesprochen.nöö
also wie ich sehe sind RSUkr gar nicht so beliebt innerhalb von reservisten ...
Habe in meinem ganzen Leben noch nicht einen derart motivierten und begeisterten Haufen, wie die gerade in Dienst gestellte RSUKp Rheinland-Pfalz -zu der ich auch gehören darf- erlebt!
DU warst doch gar nicht bei den "flaming chariots of fire"?! ;D
Guten morgen alle !!!Na da konnte er dir ja wenigsten weiterhelfen.
Also ich habe den für mich zuständigen FwRes angerufen und er meinte zu mir gleich, dass er dafür nicht zuständig ist und ich mich bei landeskommando, personalabteilung melden soll. die suche geht bei mir somit weiter...
Gibt es schon neue Erfahrungswerte zu den RSU???Klar gibt es die. Man muss nur die richtigen Quellen kennen. Ggf. PN an mich (bin allerdings zurzeit im Urlaub und im Anschluss im Reservedienst). 16 von 30 RSU-Kompanien wurden zztl. in Dienst gestellt. Das Gros der restlichen soll noch dieses Jahr aufgestellt werden. Während der Flutkatastrophe waren bereits kleinere Teile der Kräfte im Einsatz.
Wollten Sie nicht eigentlich zum KSK?
Wollten Sie nicht eigentlich zum KSK?
"Trotzdem sollen sie", so Wilhelm Schreieck vom Reservistenverband, "wie ein 19-Jähriger fünf Kilometer durch die Wüste laufen können mit einem zwölf Kilo schweren Sturmgewehr am Rücken".Und:
"Wenn wir das weiter so strikt durchziehen, verlieren wir Unterstützer für die Bundeswehr", klagt Verbandssprecher Schreieck.Wüste, Sturmgewehr, 12kg? Hab ich was verpasst? Zugegeben, fragwürdige & ungeprüfte Quelle. Kennt jemand diesen Schreieck? Ist das ein offizieller Sprecher vom VdRBW? Wie kommt man zu solchen Aussagen?
"Wenn wir das weiter so strikt durchziehen, verlieren wir Unterstützer für die Bundeswehr", klagt Verbandssprecher Schreieck.
"Trotzdem sollen sie", so Wilhelm Schreieck vom Reservistenverband, "wie ein 19-Jähriger fünf Kilometer durch die Wüste laufen können mit einem zwölf Kilo schweren Sturmgewehr am Rücken".
Da muss es irgendwo ein Parallelwelt beim Verband geben! :oZitat"Trotzdem sollen sie", so Wilhelm Schreieck vom Reservistenverband, "wie ein 19-Jähriger fünf Kilometer durch die Wüste laufen können mit einem zwölf Kilo schweren Sturmgewehr am Rücken".
Welche Wüste ;D ? Und was ist das für ein Sturmgewehr, das die da haben ;D ? Ein K98 mit Armbrust-Anbau ;) ?
Schreieck ist Redakteur für die Reservisten-Report Seiten in der Loyal. http://www.reservistenverband.de/Loyal_online_%28Infos_oeffentlich%29 (http://www.reservistenverband.de/Loyal_online_%28Infos_oeffentlich%29)
Der Verband regt sich halt auf, das für aktive Soldaten und Reservisten der RSU die gleichen Tauglichkeitskriterien gelten. War auch irgendwie zu erwarten.
Welche Wüste ;D ? Und was ist das für ein Sturmgewehr, das die da haben ;D ? Ein K98 mit Armbrust-Anbau ;) ?Hm, MG3 mit 0,5kg Mun? Oder wiegt die 50er Trommel leer schon 0,5kg? Und wie läuft ein 19jähriger überhaupt durch die Wüste, vielleicht ist das ja gar nicht so schwer?
Auch Brillenträger können abgelehnt werden.Hier kenne ich die Vorschrift nicht, aber muß man nicht schon eine ziemlich starke Fehlsicht haben, um nicht mehr T2 zu erhalten? Das dürfte doch eher selten vorkommen.
"Warum konnten wir dann 20 Jahre Dienst und 7 Auslandseinsätze leisten?"Wäre es denen lieber gewesen, man diese schon vor 20 Jahren entlassen sollen.
auch Hautausschläge, Vernarbungen oder eine feste Zahnspange... können zur Untauglichkeit führen.
Ich lebe ohne Verband besser und geniesse die Freiheit mich selbst um meine Angelegenheiten kümmern zu können.Geht mir genauso, wobei ich finde: Lasst sie doch machen, stört mich nicht.
Wäre es denen lieber gewesen, man diese schon vor 20 Jahren entlassen sollen.Ihnen ist schon klar das bei einer Entlassung auf Basis der Gesundheit sich meist eine WDB einstellt und dieses in diesem Zusammenhang auch gute Chancen auf Erfolg hat im Besonderen bei Melanom und bestimmten Verwendungen in den Streitkräften.
Es gab Beschwerden von T5 gemusterten.
Es gab Beschwerden von T5 gemusterten.Es gab wohl insbesondere einen CdS LKdo, der vor der Front versprochen hat, dass eine evtl. Statusvergabe T5 außerhalb der RSU-Beorderung keine Auswirkung haben soll. ??? Und darauf berufen sich jetzt wohl einige, die es getroffen hat.
Hmmm, wie wollen die das bei Res feststellen, die die G-Akte am Mann tragen?
Hmmm, wie wollen die das bei Res feststellen, die die G-Akte am Mann tragen?
Geeignete Ungediente(*), die im Einzelfall in die RSUKr beordert werden, erlangen zunächst allgemeinmilitärische Grundfertigkeiten, gemäß den Vorgaben des SKgemKonzAusResBw (oder kurz Streitkräftegemeinsames Konzept für die Ausbildung der Reserve in der Bundeswehr). Die dort festgesetzten Laufbahnvorschriften sind bindend.
(*)vor allem zivilberuflich besonders qualifizierte Spezialisten (gemäß KdR -also Konzeption der Reserve- Nr. 524), die auf bedarfsorientierte Anforderung aktiver Dienststellen zur Deckung von Fähigkeitsbedarf beordert werden.
Anforderung aktiver Dienststellen
Ich habe meine Frage bisher in diesem Tread nicht finden können, daher: Wie hat man sich die Ausbildung von UNGEDIENTEN https://www.reservistenverband.de/custom/download/Downloads_2012/120618_FragenUndAntworten_zu_RSUKr-Engagement_Streitkraeftebasis.pdf (https://www.reservistenverband.de/custom/download/Downloads_2012/120618_FragenUndAntworten_zu_RSUKr-Engagement_Streitkraeftebasis.pdf) in den RSUKr vorzustellen? Eine AGA in 12 Tage kurz WÜ Form oder zehn Jahre lang je zwei Wochen mit zum Bestehen der Litzen? Gibt es hierfür schon Erfahrungsberichte? Wie sieht es denn bei Resis mit der Beförderung bzw. den Stehzeiten vom Soldaten zum Gefreiten aus?
MkG
Es ist entweder Befragungsbogen oder 90/5. Also der Truppenarzt unterschreibt keinen 90/5er wenn es den Befragungsbogen gibt.
Für Reservisten gibt es ja schon extra T6 und wenn das nicht reicht, gibt es die Möglichkeit der Ausnahmegenehmigung.
Mir gehen vor allem diejenigen auf den Zeiger,die ihre Gebrechen erfolgreich verdrängen,nie zur Vorsorge beim Hausarzt gehen und dann vom Truppenarzt erwarten,dass er sie ohne weitere Abklärung tauglich schreibt.
Beförderung scheint ja auch nicht möglich zu sein.
Meiner Meinung nach sind die RSUKr nur eine reine "Beförderungsmaschine", die der VdRBw e. V. nur allzu gerne zur "Befriedigung" seiner Mitglieder einsetzen möchte ...
Letzthin bei uns: "Ich bin der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Hintertupfing und der Stellvertretende Kreisvorsitzende vom Kreis Blablablubb!"Ich habe da jetzt leider den Zusammenhang nicht mit bekommen, ist dir das jetzt bei einem deiner zahlreichen Auslandseinsätze in der Feldlagersicherung passiert oder als Torposten beim privaten Wachdienst?
Ich: "Das tangiert mich nur recht peripher! Wer sich nicht ausweisen kann, kommt hier nicht rein!" Na ja, er ist draußen geblieben ...;D !
Ich habe da jetzt leider den Zusammenhang nicht mit bekommen, ist dir das jetzt bei einem deiner zahlreichen Auslandseinsätze in der Feldlagersicherung passiert oder als Torposten beim privaten Wachdienst?
Ist es grds. möglich, bei einer RSU Kp fest eingesetzt zu werden, ohne hierfür Beordert zu sein?
Ausbildung, Aufwachsen und Ausblicke – das waren die viel zitierten „drei Alphas“ im ersten Jahr des Landesregiments Bayern. Die neue Einheit des Landeskommando Bayern wurde am 18. Mai 2019 feierlich in Dienst gestellt. Das Landesregiment Bayern dient dem Heimatschutz und soll als Pilotprojekt von Bundeswehr und Reservistenverband modellhaft auch auf andere Bundesländer übertragbar sein. Im Pilotprojekt sind die drei fränkischen Kompanien der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSU) zusammengefasst, zusätzlich wurde im ersten Jahr eine Stabs- und Versorgungskompanie aufgestellt und zuletzt die Voraussetzungen für eine Unterstützungskompanie geschaffen. Das Landesregiment besteht fast ausschließlich aus Reservedienstleistenden. Oberst Stefan Berger, Kommandeur des Landesregiments Bayern, sagt: „Wir haben im ersten Jahr ein solides Fundament gebaut, auf dem das Leuchtturmprojekt Landesregiment sicher stehen kann.“ ...
Aufforderung der LKdo sich freiwillig zu längeren Einsätzen zu melden
Die Bw ist derzeit durch die vielen Corona Hilfeleistungen gebunden, eine Verstärkung bei Hilfe in Altersheimen, Impfzentren und Gesundheitsämtern wäre durchaus möglich. Gab es dazu in der Vergangenheit und jetzt freiwillige Meldungen seitens der RSUler und gab es eine Aufforderung der LKdo sich freiwillig zu längeren Einsätzen zu melden. Hat da jemand einen Einblick?
Nachfrage:
Wurden wirklich "RSU Kp eingesetzt" - oder war es eher so, das un- / beorderte Res über die SKB / BAPers im Rahmen Reserve.hilft zur Unterstützung der BW Corona Kräfte (der SKB) eingesetzt worden sind?
(Und ggf. lediglich mal ein Mailverteiler einer RSU Kp im Vorfeld genutzt wude?)
(Mein AG hat "nein" gesagt - sonst hätte ich auch min. 4 Monate Covid machen können ...)
- Was ist den aktuell der Stand?Dazu habe ich hier neulich ein paar Zeilen getippt: https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,69954.msg709679.html#msg709679 (https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,69954.msg709679.html#msg709679)
- Macht der Verband immer noch "mit" ?Je nach Bundesland wirkt der VdRBw an den „Ungediente werden Reservisten“-Programmen mit.
Hätte Interesse da mitzumachen, und habe schon Unterlagen angefordert. Mein Plan wäre RFA oder zumindest RUA.Nur zu, neue engagierte Kameraden sind immer willkommen.
ROA a.d.W ist bei mir leider nicht möglich da ich nur einen Beruf und einen Techniker habe und kein Abitur. Somit erfülle ich keine der Vorrausetzungen für den ROA a.D.W richtig?Die formale Voraussetzung ist laut § 43.2 SLV tatsächlich nur ein Realschulabschluss. Wenn Deine Qualifikationen und Dein Lebenslauf für die Truppe interessant sein könnten, von wegen ziviler Expertise in einer Mangelverwendung, dann einfach bewerben. Aber sei Dir bewusst, daß es auch eine Lotterie ist, im Lostopf schwimmen jedes Jahr viele Kandidaten mit Abitur, Studium, gar Promotion usw., und es wird eine Bestenauslese vorgenommen. Vielleicht kannst Du, falls Du zum Assessment eingeladen wirst, dort ja überragend abliefern...
Die Aufstellung der RSUKp als Infanterieeinheit komme ihm dabei entgegen, schließlich habe er selbst eine infanteristische Ausbildung durchlaufen.
Ich bin ja nicht in einer RSU Kp beordert - kenne / kannte aber einige Kameraden - diese haben berichtet, dass die Umschulung auf nsak bzw. EEH A und Wachschießen erfolgt sein muss, damit die RSU Soldat ATB zuerkannt wird.
Dies mag aber ggf. in anderen RSU Kp anders gehandhabt werden.
Viel Erfolg und einen guten Start dort!
In der GA wird seit längerer Zeit nur noch EINE Waffe (G36) ausgebildet, und dort auch "nur" NBI.Sicher? Also, für die Ungedienten-ASSA stimmt das (was die Folge hat, das in den RSU Kp regelmäßig grundlegende Ausbildungen mit P8 und MG3 für diese Kameraden durchgeführt werden), aber für die normale, dreimonatige nicht-Corona GA? Ich erinnere mich sehr gut an Q1/2020, da wurde das beim ITBtl gemacht - und neulich, bei den Rekrutinnen:
Insoweit wird das neue Konzept "FWDL Heimatschutz" nicht unbedingt das Ausbildungsniveau nachhaltig heben.Die haben ja nicht nur drei Monate GA, sondern auch noch drei Monate SGA - und das soll nicht für P8 reichen? Ich habe eher die Ahnung, daß solche in Vollzeit sechs Monate ausgebildeten Kameraden viele alte RSU-Hasen, die die letzten Jahre nicht so viel geübt haben, in mehrfacher Hinsicht ganz schön alt aussehen lassen könnten...
Objektschutz und HNS benötigt nicht vordringlich nSAK, sondern es bleibt damit bei allgemeinen Sicherungsaufgaben, bei denen z. B. die Rechtslehre wichtig ist (ist natürlich nicht so "sexy" ..).Oh ja, UZwGBw - bekomme ich dieses Jahr auch nochmal voll verpasst, beim ROL-Modul 3. ::)
Ist schön, wenn der zukünftige Lt UZwGBw kann - wichtig sind aber diese Kenntnisse beim Streifensoldaten - der hat den "ersten Kontakt" - der Lt kann dann später nur die "Leiche bewundern", die es nicht hätte geben dürfen.Oder der Lt kann in die Situation geraten, diese Ausbildung halten zu dürfen. Jaja, für die GA macht das hoffentlich der offizielle zivile Rechtslehrer (so verfügbar, da wurde auch schon mit "Vertretungen" hantiert), aber gerade bei den Resis am Wochenende darf das gerne ein "entsprechend befähigter" Kamerad durchführen, und wer wäre besser geeignet als der (junge) Offizier, der gerade selbst darin ausgebildet wurde?! Genau so habe ich das erlebt in der RSU Kp vor einiger Zeit, da hat in Vorbereitung auf Main Gate und Co. der neue Oberleutnant dieses Thema gehalten...
... Jaja, für die GA macht das hoffentlich der offizielle zivile Rechtslehrer (so verfügbar, da wurde auch schon mit "Vertretungen" hantiert), ...
Jaja, für die GA macht das hoffentlich der offizielle zivile Rechtslehrer (so verfügbar, da wurde auch schon mit "Vertretungen" hantiert), aber gerade bei den Resis am Wochenende darf das gerne ein "entsprechend befähigter" Kamerad durchführen, und wer wäre besser geeignet als der (junge) Offizier, der gerade selbst darin ausgebildet wurde?!Selten so gelacht, sowohl über den RB/WDA in der GA.
Und die AaTrA sieht keine P8 (mehr) vor - warum wird es dann gemacht?
Mit der Aufstellung von fünf Heimatschutzregimentern werden wir den Heimatschutz bis 2025 auch strukturell weiter stärken. Die Heimatschutzregimenter werden als Verbund den Kern der Territorialen Reserve darstellen und die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanien führen.
(...)
Um die Kameradinnen und Kameraden auf ihre Aufgaben vorzubereiten, schaffen wir einen zentralen Ausbildungsstützpunkt Heimatschutzkräfte in Wildflecken sowie drei weitere regionale Stützpunkte, über deren Stationierung noch zu entscheiden ist. Zusammen werden sie die intensive, einheitliche und qualitativ hochwertige Ausbildung der Heimatschutzkräfte ermöglichen.
Hier gibt es öffentlich Bilder zu den aktuellen Neuigkeiten, aus einer wohl neuen Broschüre des BMVg, die es anscheinend schon gedruckt, aber noch nicht (öffentlich?!) online gibt:Danke dir! Das klingt vielversprechend :D
http://rsu-kraefte.blogspot.com/2021/04/regionale-sicherungs-und.html (http://rsu-kraefte.blogspot.com/2021/04/regionale-sicherungs-und.html)
Angesichts heute vorstellbarer hybrider Bedrohungen gilt es hier, sichNicht nur frage ich mich welche irregulären Kräfte hier gemeint sein können, auch werden diese Kräfte als Begründung für die "InfWaffen" und Aufklärungsmittel genutzt.
auch auf verdeckt operierende irreguläre Gruppierungen einzustellen.
Die Heimatschutzkräfte werden daher mit Infanteriewaffen ausgestattet
sein und z.B. über Mittel zur lokalen Aufklärung verfügen.
Eine solcheEin wesentlicher Beitrag sieht für mich anders aus.
leistungsstarke und verlässliche Reserve ist ein wesentlicher nationaler
Beitrag zur Abschreckung im Bündnis.
Sind die Voraussetzungen eines katastrophischen AusmaßesAuch bei einem solchen Szenario wird man immer erst auf aktive Truppe zurückgreifen, bis heute ist übrigens stark umstritten in der Literatur was ein solches Szenario sein soll.
gegeben, können - unter Führung der Polizei - hoheitliche Zwangs- und
Eingriffsbefugnisse wahrgenommen werden.
Sehr interessantes Dokument, hier ein paar HighlightsZitatAngesichts heute vorstellbarer hybrider Bedrohungen gilt es hier, sichNicht nur frage ich mich welche irregulären Kräfte hier gemeint sein können, auch werden diese Kräfte als Begründung für die "InfWaffen" und Aufklärungsmittel genutzt.
auch auf verdeckt operierende irreguläre Gruppierungen einzustellen.
Die Heimatschutzkräfte werden daher mit Infanteriewaffen ausgestattet
sein und z.B. über Mittel zur lokalen Aufklärung verfügen.
Die Aufgabe Schutz wie im Absatz zuvor beschrieben, reicht also nicht für Begründung dieser Ausrüstung.
Sehr interessantes Dokument, hier ein paar HighlightsZitatAngesichts heute vorstellbarer hybrider Bedrohungen gilt es hier, sichNicht nur frage ich mich welche irregulären Kräfte hier gemeint sein können, auch werden diese Kräfte als Begründung für die "InfWaffen" und Aufklärungsmittel genutzt.
auch auf verdeckt operierende irreguläre Gruppierungen einzustellen.
Die Heimatschutzkräfte werden daher mit Infanteriewaffen ausgestattet
sein und z.B. über Mittel zur lokalen Aufklärung verfügen.
Die Aufgabe Schutz wie im Absatz zuvor beschrieben, reicht also nicht für Begründung dieser Ausrüstung.
Da geht es dann auch "nur" um klassische Sicherungsaufgaben bei relevanten Objekten, welche den verdeckt operierende irreguläre Gruppierungen als Anschlag dienen könnten.
auch auf verdeckt operierende irreguläre Gruppierungen einzustellen.
Dazu zählen beispielsweise Häfen und Bahnanlagen, Güterumschlagplätze, die NATO-Pipeline, Marschstraßen, Brücken, Verkehrsknotenpunkte und digitale Infrastrukturen. Aufmarschierende Verbände der Bundeswehr und auch befreundeter Streitkräfte, die sich für einen Transfer in die Einsatzräume zeitlich befristet in Deutschland aufhalten, können ebenfalls geschützt werdenMal angenommen wir haben diese Krisenlage und Deutschland ist der von NATO vorgesehene Umschlagplatz um schnell zu reagieren, welche Anzahl von Kräften brauche ich dann um Brigaden/Divisonen etc. zu schützen, von einer komplexen Infrastruktur einmal abgesehen.
Im Juli soll es wohl einen Apell in Wildflecken geben wo, das Landesregiment Bayern in Heimatschutzregiment umbenannt wird.
Ja, es gibt RSU Kp mit "Anspruch" - und etwas Zeit zur Ausbildung ist schon notwendig.
Frage
Ich kann nicht folgen: für ein Minimum an Qualität ist ein Minimum an Ausbildung notwendig - wo ist die Frage?
Wenn man das mal ehrlich aussprechen darf, brauchen wir diese Reservisten auch überhaupt nicht. Wir brauchen tatsächlich nur die Arbeitslosen, die zuvor bereits als aktiver im Dienst waren, für ihren Dienstposten fertig ausgebildet sind und im freien Intervall üben können. Oder die ehemaligen Zeit und Berufssoldaten, jetzt selbstständig oder in Rente sind. Die, die sonst ganz normal beschäftigt sind, können wir kaum gebrauchen. Aus den eben von dir angeführten Gründen.
Wenn man das mal ehrlich aussprechen darf, brauchen wir diese Reservisten auch überhaupt nicht. Wir brauchen tatsächlich nur die Arbeitslosen, die zuvor bereits als aktiver im Dienst waren, für ihren Dienstposten fertig ausgebildet sind und im freien Intervall üben können. Oder die ehemaligen Zeit und Berufssoldaten, jetzt selbstständig oder in Rente sind. Die, die sonst ganz normal beschäftigt sind, können wir kaum gebrauchen. Aus den eben von dir angeführten Gründen.
Ansonsten gebe ich den Vorpostern aber Recht, zumindest eim Minimum Zeit sollte man als AN auch entbehren können. Wenn schon 1x2 Wochen im Jahr grundsätzlich zuviel bzw. beim AG nicht durchsetzbar sind, kann man sich das Thema Reserve (innerhalb eines Beorderungsverhältnisses) auch gleich schenken.
Der Res soll IMHO nicht Aktive vollwertig ersetzen, sondern "für den V-Fall" ausgebildet sein/werden -
(wie im Zivilen auch - da nennt sich dann sowas "Elternzeitvertretung" oder "Befristung auf 2 Jahre" - wäre dann hier ein "Kurzzeit-SaZ").Wie soll das funktionieren? Wie willst du Uffz, Fw oder Offz für 2 Jahre gewinnen und auf welchen Stellen oder auf welchen Planstellen sollen diese geführt werden?
Bei der RSU, die ich mir momentan anschaue, gibt es eben ein Ausbildungswochenende, eine Woche und hin und wieder mal AGSHP etc, wer darauf halt Bock hat. Die Woche kann man in schlimmster Not halt auch als Urlaub machen.
Zitat(wie im Zivilen auch - da nennt sich dann sowas "Elternzeitvertretung" oder "Befristung auf 2 Jahre" - wäre dann hier ein "Kurzzeit-SaZ").Wie soll das funktionieren? Wie willst du Uffz, Fw oder Offz für 2 Jahre gewinnen und auf welchen Stellen oder auf welchen Planstellen sollen diese geführt werden?
Und eine RDL in einer aktiven Einheit hat ja mehr Vorteil, bezüglich eventueller Beförderungen oder ähnliches.Die Einheit und deren Status spielt für Beförderungen keine Rolle, es geht nur um die im Rahmen einer Beorderung geleisteten RDL-Tage.
Ich (naiv) dachte immer die RSU sollen gerade die Kameraden erreichen die noch nicht allzu alt sind und wieder Bezug zur Bw haben wollen, ohne sich in RKs unter 3S wiederzufinden. Aber aktuell scheint es zumindest in dem Bereich wo ich bin, wirklich nur was für ehemalige SaZ/BS, selbstständige oder Arbeitslose, oder AN im öffentlichen Dienst. Eben die, die auch schon jetzt mehrmonatige RDL im Jahr leisten können (soll kein Angriff sein,aber nach meiner Erfahrung ist es oft dieser Personenkreis)Also, "wir" (RSU Kp Odenwald, BaWü) haben schon auch ein ordentliches Niveau, bilden wir uns zumindest ein, sind auch entsprechend zertifiziert vom Landeskommando, und das klappt durchaus mit einigen Wochenenden bzw. für "normale" Teilnehmer (kein Vor-/Nachkommando) sogar nur Samstagen und ein, zwei Ausbildungswochen pro Jahr. Klar, mehr ist gern gesehen, aber es geht auch, wenn man nur zehn Tage pro Jahr aufbringen kann.
@ LwPersFw:
Ja, das Zitat ist völlig korrekt. Ist aber auch die Frage, was ich in Gesetze und Weisungen schreibe und wie ich es dann in der Praxis umsetze (bzw. wie es dann die Truppe "lebt").
Wenn diese "Truppendenkweise" aufkeimt, dass der Res doch bitte 10 Monate am Stück (und dann uach nicht einmalig, sodnern wiederholt) üben solle (sonst ist er "wertlos"), damit er einen Aktiven vollwertig ersetzt, klingt das für mich nach personeller Fehlplanung. Langzeitabwesende sollte man anderweitig ersetzen (wie im Zivilen auch - da nennt sich dann sowas "Elternzeitvertretung" oder "Befristung auf 2 Jahre" - wäre dann hier ein "Kurzzeit-SaZ").
Vorsicht mit den Vergleichen - die HSchBtl hatten NICHT einsatzfähig zu sein - sondern ausbildungsfähig.
Die Einsatzfähigkeit wäre in der Krisenausbildung hergestellt worden.
Das Führungs- und Funktionspersonal hat einige Wochen im Jahr, PLUS einige Wochenenden geübt.
Also, "wir" (RSU Kp Odenwald, BaWü) haben schon auch ein ordentliches Niveau, bilden wir uns zumindest ein, sind auch entsprechend zertifiziert vom Landeskommando, und das klappt durchaus mit einigen Wochenenden bzw. für "normale" Teilnehmer (kein Vor-/Nachkommando) sogar nur Samstagen und ein, zwei Ausbildungswochen pro Jahr. Klar, mehr ist gern gesehen, aber es geht auch, wenn man nur zehn Tage pro Jahr aufbringen kann.
Man kann sich die RSU Kp übrigens aussuchen, man ist nicht an ein Bundesland gebunden...
Die Einheit und deren Status spielt für Beförderungen keine Rolle, es geht nur um die im Rahmen einer Beorderung geleisteten RDL-Tage.
„Reserve hilft“ - 54 #Soldat|Innen der 3 #NRW Regionalen Sicherungs- & Unterstützungskompanien helfen seit Montag in #Hagen bei Aufräumarbeiten nach dem schweren #Hochwasser. #NatTerrBefh GL Schelleis: „Wir bleiben so lange, wie wir gebraucht werden.“ #FürEuchGemeinsamStark #SKB
250 bis 300 neue OG d. R. pro Quartal via FWDL-Hsch, macht bei aktuell 30 Kompanien acht bis zehn neue Mannschafter pro Kompanie und Quartal. Wo kommen dafür die Ressourcen (Ausbilder, militärische Führer, Standorte, Ausrüstung usw.) her?
Lauter neue Fragen...
Wo das Hochwasser abgelaufen ist, hat es Zerstörungen, Trümmer und Müll hinterlassen. Mitgerissen von den Fluten, türmt sich dieser jetzt in den Bach- und Flussläufen. Das schafft ein neues Problem: Die Gewässer fließen nicht ab, das Wasser staut sich. Deshalb räumen Soldatinnen und Soldaten mehrerer RSU-Kompanien jetzt auch dort unermüdlich auf.
52 Reservistinnen und Reservisten säubern in Euskirchen die Bäche und Flüsse. Die Zeit drängt, denn die Meteorologen haben weitere Regenfälle vorhergesagt. Die Soldaten und Soldatinnen gehören den Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanien (RSU) Rheinland, Ruhrgebiet und Westfalen an. Wenn am 1. August alle RSU-Kompanien bundesweit in Heimatschutzkompanien umbenannt werden, werden noch viele Reservisten und Reservistinnen bei der Fluthilfe im Einsatz sein – zum Schutz ihrer Heimat und der Menschen, die dort leben. (...)
Hallo an alle,
mittlerweile interessiere ich mich wieder mehr für das Thema Reserve. Besonders die Auflösung der HSchBtl und VBKs hat mich schon sehr geärgert und mit den RSU-Kp bin ich nie so richtig warm geworden. Nun gut, vieles ändert sich, so auch meine Meinung und die Ausrichtung der Reserve.
Meine Frage: Gibt es schon Informationen, wo die neuen zusätzlichen HSchKp aufgestellt werden sollen, die laut aktuellem Konzept kommen sollen? Vorallem die HSchKp Sachsen-Anhalt II weckt mein Interesse, insbesondere deren Aufstellungsort.
Danke für eure Hilfe.
Hallo an alle,
mittlerweile interessiere ich mich wieder mehr für das Thema Reserve. Besonders die Auflösung der HSchBtl und VBKs hat mich schon sehr geärgert und mit den RSU-Kp bin ich nie so richtig warm geworden. Nun gut, vieles ändert sich, so auch meine Meinung und die Ausrichtung der Reserve.
Meine Frage: Gibt es schon Informationen, wo die neuen zusätzlichen HSchKp aufgestellt werden sollen, die laut aktuellem Konzept kommen sollen? Vorallem die HSchKp Sachsen-Anhalt II weckt mein Interesse, insbesondere deren Aufstellungsort.
Danke für eure Hilfe.
Der Aufstellungsort/Standort wird mit großer Sicherheit Magdeburg (das Landeskommando) sein.
… Ist dort nicht schon die HSchKp I untergebracht? Ich hätte ehr gedacht, HSchKp I in Sachsen-Anhalt Nord, HSchKp II in Süd. …
Es bietet ja durchaus auch Vorteile die II. HSchKp am gleichen Standort vorzuhalten. Warum sollten vorhandene Ressourcen und Strukturen nicht sinnvoll genutzt und ggf. ausgebaut werden.
Ist das auch nur eines dieser Gerüchte oder hat jemand anderes auch schon davon gehört bzw. genauere Informationen?
Wenn wir aber eh schon bei der Zukunft sind: Ich habe kürzlich bei einer Veranstaltung auch gehört, dass es eigene Barette (sandfarben?) für den HSch geben soll.Who dares wins. ;D
Teil A Fachliche Beschreibung
Soldatinnen und Soldaten Heimatschutz (Sdt HSch) nehmen Wach- und Sicherungsaufgaben und subsidiäre Amtshilfe wahr und ergänzen das Fähigkeitsspektrum und erhöhen die Durchhaltefähigkeit der Streitkräfte (SK) insbesondere im militärischen Heimatschutz.
Teil B Tätigkeit
B.1 Tätigkeiten- / -Aufgaben im Einzelnen
· Wach- und Sicherungsaufgaben zum Schutz von Räumen und militärischen Anlagen/ Einrichtungen/Objekten sowie kritischer Infrastruktur (KRITIS).
· Unterstützung bei der Durchführung des Host Nation Supports (HNS).
· Subsidiäre Amtshilfe im Rahmen des Art. 35 GG.
Dies schließt im Grundbetrieb/Frieden ein:
· Unterstützung Landeskommando (LKdo) und anderer Truppenteile bei Projekten und Übungen.
· Einweisung und Ausbildung in die Aufgaben und Tätigkeiten als Hilfskontingent Bw bei Naturkatastrophen und besonders schweren Unglücksfällen.
· Administrative Unterstützung in den nichtaktiven Elementen der Territorialen Verbindungsorganisation Bezirks- und Kreisverbindungskommandos bzw. Verbindungskommandos zu den Innenministerien und Nachbarstaaten (BVK/KVK/VKdo).
B.2 Fertigkeiten und Kenntnisse
Alle Sdt HSch werden im Zuge Ihrer Ausbildung befähigt:
· Militärische Objekte, Räume und Liegenschaften zu sichern sowie Aufgaben im Rahmen des allgemeinen Wachdienstes als Wachsoldaten und Wachsoldatinnen zu erfüllen.
· Im Rahmen der Selbst- und Kameradenhilfe Erste Hilfe zu leisten.
Alle Sdt HSch verfügen über Kenntnisse des militärischen Heimatschutzes im gesamten Aufgabenspektrum und verstehen das Zusammenwirken der eingesetzten Kräfte (Kernauftrag Wach- und Sicherungsaufgaben, Grundlagenkenntnisse Zivil-Militärische Zusammenarbeit, ABC-Abwehrdienst aller Truppen, Selbstschutz und Brandschutz).
"Bei einem feierlichen Appell hat der Stellvertreter des Inspekteurs der Streitkräftebasis, Generalleutnant Jürgen Weigt, am 30. April 2022 im Beisein der Bundesministerin der Verteidigung, Christine Lambrecht, das Landesregiment Bayern in Heimatschutzregiment 1 umbenannt."
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/bayern-erhaelt-erstes-heimatschutzregiment-5403222
Die Bundeswehr soll neben dem bereits bestehenden Einsatzführungskommando für Missionen im Ausland auch ein Führungskommando fürs Inland bekommen. Das neue Territoriale Führungskommando soll sowohl für die Landesverteidigung als auch für die Koordinierung von Hilfseinsätzen im Inland zuständig sein und zudem die Logistik für Deutschland als Drehscheibe der NATO-Verbündeten koordinieren.https://www.bmvg.de/de/presse/bundeswehr-stellt-territoriales-fuehrungskommando-auf-5446786
https://augengeradeaus.net/2022/06/bundeswehr-bekommt-neues-fuehrungskommando-fuers-inland-und-die-skb-bleibt/
.....Die Ausbildung Ungedienter kam nicht über die Pilotphase hinaus.
Die Masse der FWDL HSch kommt gar nicht zur weiteren Ausbildung in die Landeskommandos bzw deren HSchKp, sondern verlängern ihren FWDL oder werden Saz in den Truppenteilen, in denen sie ihre Grundausbildung bzw. Infanterieausbildung durchführen. Sie stehen also gar nicht weiter zur Verfügung.Ja, das wurde auch hier (LKdo BaWü) schon bemerkt, es kamen bisher kaum solche Absolventen wirklich in den Kp an.
Die Ausbildung Ungedienter kam nicht über die Pilotphase hinaus.Das kann ich dafür nicht bestätigen. Hier "im Süden" (RP, BaWü, BY) liefen diese Programme bisher gut, und laufen auch 2023 wieder an. Wir haben etliche Kameraden daraus in den Kp, aus den früheren Durchgängen schon oder auf dem Weg zum SG und OSG.
Und ein Laufbahnwechsel z.B. ROA a.d.W ist ja dann noch unrealistischer.Zum Zeitpunkt der Bewerbung für diese Laufbahn ist es egal, ob oder wo man beordert ist. Es gibt bei HSchKr für die Betreuung dieser Laufbahn bzw. deren dreijährigen Auftakt (ROA) allerdings keine Dienstposten, die Einstellung dafür führt daher (fast?!) unweigerlich zu einer (Um-)Beorderung zu einer aktiven Dienststelle/einem aktiven Truppenteil in der vorgesehen Verwendungsrichtung - bis der Leutnant erreicht wird, dann könnte man sich bei den HSchKr wieder melden...
Persönlich verstehe ich nicht warum man noch einen FWD Hsch braucht, wenn wir ohnehin schon den regulären FWD haben.
Zum Zeitpunkt der Bewerbung für diese Laufbahn
Um garantiert nicht allzu weit von zu Hause eingesetzt/stationiert zu werden
Persönlich verstehe ich nicht warum man noch einen FWD Hsch braucht, wenn wir ohnehin schon den regulären FWD haben.Die Ausbildung ist ja auch eine andere.
Persönlich verstehe ich nicht warum man noch einen FWD Hsch braucht, wenn wir ohnehin schon den regulären FWD haben.
Um garantiert nicht allzu weit von zu Hause eingesetzt/stationiert zu werden. ;)
Frag mal die alten Hasen hier, wie viele Threads à la "Ich möchte zum Bund, aber nicht weiter als 50 km von daheim" (...)
Und ein Laufbahnwechsel z.B. ROA a.d.W ist ja dann noch unrealistischer.Zum Zeitpunkt der Bewerbung für diese Laufbahn ist es egal, ob oder wo man beordert ist. Es gibt bei HSchKr für die Betreuung dieser Laufbahn bzw. deren dreijährigen Auftakt (ROA) allerdings keine Dienstposten, die Einstellung dafür führt daher (fast?!) unweigerlich zu einer (Um-)Beorderung zu einer aktiven Dienststelle/einem aktiven Truppenteil in der vorgesehen Verwendungsrichtung - bis der Leutnant erreicht wird, dann könnte man sich bei den HSchKr wieder melden...
Und damit zurück zu den HSchKr.
Dann mal los auf die Suche nach einer HSchKp im Umkreis von 50 km oder max. eine Stunde Fahrzeit... ;D
Persönlich verstehe ich nicht warum man noch einen FWD Hsch braucht, wenn wir ohnehin schon den regulären FWD haben.
Um garantiert nicht allzu weit von zu Hause eingesetzt/stationiert zu werden. ;)
Frag mal die alten Hasen hier, wie viele Threads à la "Ich möchte zum Bund, aber nicht weiter als 50 km von daheim" (...)
Hach ja, das erinnert mich an ein Werbeplakat hier in der Gegend für den FWDL HSch, das mit dem lustigen Wortspiel "Stuttguard" versehen war.
Dann mal los auf die Suche nach einer HSchKp im Umkreis von 50 km oder max. eine Stunde Fahrzeit... ;D
So die gegenwärtige Planung und damit auch die damit einhergehenden "Ungereimtheiten":
1. Woher sollen die zusätzlichen Soldaten für die mit Masse zu maximal 65 Prozent (mit Ausnahme der Mehrzahl der bayerischen Kompanien) jetzt bereits existierenden Kompanien kommen? Die Grundbeorderung und die Integration Ungedienter, die ihre "GA" in einigen Wochenendkursen absolvieren wird an diesem Personalfehl wenig ändern.
2. Woher soll das Material (Waffen, Gerät, Fahrzeuge) dieser Kompanien kommen? Bis auf die bayerischen Kompanien haben die Restlichen Einheiten lediglich nur ihre "Ausbildungssätze" an WuG und keinerlei SollOrg-hinterlegten Fahrzeuge. Deren Hinterlegung ist auch nicht geplant. Fazit: Die Kriegstüchtigkeit dieser Regimenter wird mit der silbergrauen Flotte hergestellt.
3. Woher sollen die Soldaten der Unterstützungs- und Versorgungskompanien kommen? Von Fahrzeugen, WuG mal völlig abgesehen, denn auch deren SollOrg geben nichts her.
4. Solange die Freiwilligkeit sogar bei der Beorderung erforderlich ist, wird sich am o.a. Zustand auch wenig ändern. Von Hinzuziehungen der Kompanien/Züge mal ganz abgesehen. Woher soll die Kohäsion der Teileinheiten, Einheiten und des Verbandes denn entstehen?
5. You name it
.) da die Wehrpflicht ausgesetzt ist, geht es nur über Freiwilligkeit. Ob das gut oder schlecht ist, sein einmal dahin gestellt.
HSchKp werden wohl ein "schweres" Gerät bekommen.
da die Wehrpflicht ausgesetzt ist, geht es nur über Freiwilligkeit. Ob das gut oder schlecht ist, sein einmal dahin gestellt.
@ LwPersFw, die Heimatschutzregimenter werden zunächst einmal aus den jeweils umliegenden, bereits aufgestellten Heimatschutzkompanien - oft Landeskommandoübergreifend - aufgestellt. In einem ersten Zug wird es also keine zusätzlichen Heimatschutzkompanien geben. Dazu kommen dann die Stabszüge, die Einsatzunterstützungs- und Versorgungskompanien je Regiment.
Ob die Zeitlinien gehalten und das passende Personal zur Verfügung steht... bleibt abzuwarten..
Zitat.) da die Wehrpflicht ausgesetzt ist, geht es nur über Freiwilligkeit. Ob das gut oder schlecht ist, sein einmal dahin gestellt.
Die Wehrpflicht gibt es immer noch, nur die Einberufung ist außer Kraft gesetzt.ZitatHSchKp werden wohl ein "schweres" Gerät bekommen.
Quelle? Das ist nicht der Heimatschutz der Vergangenheit. Die Aufgaben sind mit Sicherungs und Wachaufgaben, dafür reichen normale Handwaffen und LKW. (und da ist es schon schwer MKF zu finden.)
da die Wehrpflicht ausgesetzt ist, geht es nur über Freiwilligkeit.
"Freiwillig" war es schon lange davor, zumindest zu meiner Zeit wurde keiner gegen seinen Willen beordert (2004) und auch damals hat sich die Bw nicht gegen die AG gestellt.
Meiner Erfahrung nach wollten die meisten von Wehrübungen nichts wissen. Wenn der AG nicht will geht gar nichts. Das kann zum Problem werden, wen jemand üben möchte, aber der AG sich quer stellt.
Anders gesagt, dass Konzept der HSchKp muss nicht nur bei den potentiellen Soldaten ankommen, sondern auch den AG sprich der Wirtschaft kommuniziert werden.
sondern auch den AG sprich der Wirtschaft kommuniziert werden.
Ist das so? Wir entlassen jährlich zwischen 11.000 und 12.000 SaZ/FWDL.
Ist das so? Wir entlassen jährlich zwischen 11.000 und 12.000 SaZ/FWDL.
Ist das so? Wir entlassen jährlich zwischen 11.000 und 12.000 SaZ/FWDL.
nd will auch nicht mit einer Waffe auf Menschen schießen.
und will auch nicht mit einer Waffe auf Menschen schießen.
Anmerkung:Zitatnd will auch nicht mit einer Waffe auf Menschen schießen.
... dann ist THW die bessere Option.
Zitatund will auch nicht mit einer Waffe auf Menschen schießen.
Doch. Ich schieße mit einer Waffe auf Menschen. Das heißt es letztendlich im Ernstfall. Das sollte Jedem bewusst sein, der die Uniform anzieht und Soldat sein will.
Der Begriff Heimatschutz sagt doch schon Schutz der Heimat aus, was letztlich genau dies beinhaltet.
Und es ist auch selbstverständlich, dass es nicht der KBS SK plus MOBAST mit seinen 200 Teilen sein wird.
Anmerkung:
- Solche Ausrüstung kann nicht per Amazon Prime im "next day delivery" bestellt werden - und die Stückzahlen kann KEIN Hersteller zügig liefern - gewisse Konflikte verlängern Lieferzeiten zusätzlich.
- HSchKr "im Einsatz" war ein Scherz, oder? Oder?
- Also Rand bitte an Tatsachen ausrichten.
@ Doc:
Res wird inzwischen in der Breite mit dem neuen Kampfschuh ausgestattet - auch das war ein Lieferproblem.
Das G36 ist eine gute Waffe - wieviele aktive Soldaten haben ein G95?
1.DE/NL Korps wird nach NRF die neuen Westen wieder abgeben (übrigens C7/C8), und Du "verlangst" JETZT ein "Mitdenken" der Reserve?
Für mich ist das lediglich Rand - mehr nicht.
.. und Thema Qualität und Verfügbarkeit Res für HSch ist noch mal ein Thema für sich ...
habs heute über den VdRBW mitbekommen und hier mein Kommentar dazu
sollte nicht erst über die normale "KAMPF" - Ausstattung geredet werden bevor da über Abzeichen und Kopfbedeckungen gesprochen wird ???
JEDER Soldat und auch jeder Reservist ist stolz auf "SEINE" militärische Heimat und wenn es dann sogar noch Kameraden aus andern TSK erwischt die auf einmal Heeres-Grau tragen müssen glaube ich eher das wir einen Teil an andere Mobbeorderungsdienststellen verlieren - gerad im Bereich der UmP und Offze
für Direkteinsteiger (ASA) in der HSch finde ich das Einheitliche schon nicht schlecht
........ Warum werden also nicht einfach alle beorderten Reservisten, der entsprechenden Truppe auch farblich zugeordnet....?
Nochmals, da das ja wieder aufgekommen ist.
Die Heimatschutzkräfte WERDEN mit der "modernen" Bekleidung (KBS-SK) und der modernen pers.Ausrüstung (Neuer Kampfrucksack, MOBAST und Helm) ausgestattet, das wird direkt im Anschluss an die Ausstattung der aktiven Truppe passieren!
Bezüglich des Baretts, ich trage mit Stolz beim Heimatschutz mein Jägerbarett, da ich damals als Wehrdienstleistender dort gedient und meine Jägertaufe erhalten habe.
Gleichwohl muss ich auch zugeben, dass der Ausbildungsstand der Heimatschutzkräfte nicht mit dem moderner Jäger vergleichbar ist. Wir sind meines Erachtens nach eine eigenständige Truppengattung und ich finde mit einem einheitlichen Barett/Abzeichen kann man das auch zeigen. Von daher freue ich mich, dass wir vielleicht (Es ist ja bislang nur ein Vorschlag des Generals) bals optisch eine einheitliche Truppe darstellen werden.
Die Farbe gefällt mir nicht. Das ist ja mehr oder weniger die Farbe des Feldanzuges. Man ist damit so "farbneutral" und "unscheinbar", dass es schon wieder schmucklos wirkt. Als wäre man noch näher am Boden und in der Erde als alle Jägerverbände. Ein eigener "Farbtupfer", der aus der Entfernung leuchtet, könnte es schon sein.
@ Doc:
Auch bei Mannschaften gibt es die Herausforderung - ohne ATB (oder Tiv ID) "Soldat TerrRes" keine Beförderung - wobei diese Bezeichnung natürlich einfacher zu erhalten ist - geht im HSch selber.
plus EEH A.
Der Standortälteste und Kommandeur des Landeskommandos Niedersachsen, Oberst Dirk Waldau, lud im Namen aller Dienststellen der Bundeswehr in Niedersachsen gemeinsam mit Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay zum Standortempfang 2023. Etwa 100 Vertreter aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Militär folgten der Einladung.
Der diesjährige Jahresempfang, der erstmals in der Volkshochschule stattfand, stand ganz im Zeichen des Heimatschutzes: In einem symbolischen Akt wurde die vierte von fünf geplanten Heimatschutzkompanien, die Kompanie Hannover, in Dienst gestellt. Neben den bestehenden Einheiten in Holzminden, Lüneburg und Wittmund ist sie eine der Kompanien mit je etwa 120 Reservedienstposten. Ihre Angehörigen kommen zum Beispiel in der Katastrophenhilfe oder zur Absicherung von verteidigungswichtiger kritischer Infrastruktur zum Einsatz. Alle Kompanien unterstehen dem im Oktober aufgestellten Heimatschutzregiment 3 (wir berichteten), das darüber hinaus einen Stab, eine Versorgungs-, eine Unterstützungs- und eine Ausbildungskompanie sowie eine Sanitätsstaffel führt. (...)
Bemerkenswerter Artikel zu HSchKr und Nachwuchssituation (in Mecklenburg-Vorpommern)
Dem Heer werden in der neuen Struktur die Heimatschutzkräfte zugeordnet, um eine bestmögliche Vorbereitung auf den Verteidigungsfall bereits im Grundbetrieb sicherzustellen. Denn diese Kräfte würden dann in der Dimension Land eingesetzt.
Die HSchKr kommen zum Heer! 8)
... ergänzend :
"... Die Aufgabe der Koordinierung der Personalgewinnung und Ausbildung von Reservistinnen und Reservisten wird in Zukunft im Bereich des Heimatschutzes wahrgenommen. (...)
Wer nicht im Heimatschutz beordert werden möchte, kann seinen Reservedienst in den nichtaktiven Truppenteilen der anderen Teilstreitkräfte oder dem Unterstützungsbereich leisten. "
... ergänzend :
"... Die Aufgabe der Koordinierung der Personalgewinnung und Ausbildung von Reservistinnen und Reservisten wird in Zukunft im Bereich des Heimatschutzes wahrgenommen. (...)
Wer nicht im Heimatschutz beordert werden möchte, kann seinen Reservedienst in den nichtaktiven Truppenteilen der anderen Teilstreitkräfte oder dem Unterstützungsbereich leisten. "
Heißt das dann, GBO primär im Heimatschutz, sekundär in der "Heimat"truppengattung?