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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 10. Juli 2017, 14:27:08 »

Das sind ja keine wohlmeinenden Pazifisten sondern wohlmeinende Klassenkämpfer  ;D
Autor: KlausP
« am: 10. Juli 2017, 14:02:10 »

Jupp. Pazifisten und andere linke Gesinnungsethiker reagieren meist nicht wirklich gut, wenn man sie vom hohen Einhorn runterholt oder Kontakt mit der pösen pösen Realität zulässt.

... es sei denn, es steht wieder ein Großevent (G20, 1. Mai, Fußball FC Schienbein 04 gegen RV Hintertupfingen ...) an und man kann sich da schön im "Bullenklatschen", Molotowcocktail-Werfen oder anderen friedlichen Sportarten messen.
Autor: schlammtreiber
« am: 10. Juli 2017, 11:41:40 »

Jupp. Pazifisten und andere linke Gesinnungsethiker reagieren meist nicht wirklich gut, wenn man sie vom hohen Einhorn runterholt oder Kontakt mit der pösen pösen Realität zulässt.
Autor: MikeMiller
« am: 10. Juli 2017, 09:13:15 »

...

P.S.: die ersten Symptome der Schnappatmung können besorgniserregend wirken, legt sich aber recht schnell.

Weil die Eltern dann in Ohnmacht fallen und der Rettungswagen verständigt werden muss? =)
Autor: schlammtreiber
« am: 10. Juli 2017, 09:01:56 »

Da meine Eltern beide stehts strikt gegen das Militär fahren wird das nicht leicht.

Erkläre Deinen Eltern einfach wahrheitsgemäß, dass Pazifismus als parasitäre Ideologie nur im Schutz eines wehrhaften Staates existieren kann, und dass Du in Zukunft die Existenz pazifistischer Blasen absichern wirst - als wehrhafter, ausgebildeter, bewaffneter und gewaltbereiter Staatsbürger in Uniform.

P.S.: die ersten Symptome der Schnappatmung können besorgniserregend wirken, legt sich aber recht schnell.
Autor: MikeMiller
« am: 06. Juli 2017, 08:04:42 »

Hey sams123,

ich habe es meinen Eltern erst nach dem erfolgreichen Test und meiner Einplanung erzählt, da ich nicht vorab die Pferde scheu machen wollte.

Als ich es dann meiner Familie mitgeteilt habe sind alle Dämme gebrochen, es gab Vorwürfe, Streit, usw.. Die Reaktionen waren sehr heftig. Mit der Zeit (1-2 Monate) sind die Reaktionen nicht mehr so heftig, allerdings kann ich mir immer noch Vorwürfe anhören (Ich habe die falsche Entscheidung in meinem Leben getroffen, usw.). Mein Vater ist begeistert von Militärgeschichte und Technik, allerdings reagierte er sehr ablehnend gegenüber meiner Einstellung und der Bundeswehr allgemein, hatte ich so damals nicht vermutet.

Mittlerweile gibt es auch wieder andere Themen, wenn ich meine Familie mal sehe, aber die Ablehnung schwingt immer noch mit (zum Beispiel weigern sich meine Eltern zur Vereidigung zu kommen).

Alles in Allem bin ich aber dankbar, dass ich es vorab erzählt habe und nicht einfach irgendwann mit der Uniform reinplatze....ehrlich zu sein zu deiner Familie und deinen Freunden ist wichtig, auch wenn die Reaktionen mit unter sehr krass ausfallen können.

Du kannst es nicht jedem Recht machen, aber du kannst versuchen die Reaktionen auszuhalten. Irgendwann legt sich dann hoffentlich die Aufregung und man kann sachlich über seine Beweggründe sprechen, bei mir war das erst nach ca. 2 Monaten möglich.

Ich wünsche dir viel Kraft für dein Vorhaben und ein dickes Fell =)
Autor: Mero89
« am: 06. Juli 2017, 07:50:17 »

Begeistert waren meine Eltern Anfangs auch nicht, gerade meine Mutter, sie macht sich einfach sorgen um ihren kleinen Jungen.... (man ist immer der kleine Junge, egal wie alt :D ) , aber als sie beim Gelöbnis waren und auch bei anderen Veranstaltungen haben sie gemerkt, dass ich mich wohl fühle und es mir gefällt, dann konnten sie es auch mehr akzeptieren und sind nun auch stolz darauf.

Sie sind 20 Jahre, alt genug um für sich selbst zu entscheiden was man möchte, die Eltern werden das auch akzeptieren, da irgendwann jeder seinen eigenen Weg geht ;)
Autor: Schnolle
« am: 06. Juli 2017, 07:27:42 »

Mein Vorschlag wäre auch mit den eigenen Motivationsgründen auseinander zu setzen und die darzulegen. Wenn deine Eltern ein Problem mit dem Militär haben hör dir halt ihre Argumente an und widerlege diese. Dazu musst du dich viel informieren aber das hilft dir persönlich sicher auch weiter und übt dich schon mal für das Psychologengespräch  .
Autor: IchParshippeJetzt
« am: 06. Juli 2017, 06:32:10 »

Sagen Sie ihnen, dass das ihre persönliche Entscheidung als erwachsener Mensch ist und Sie diese "Erfahrung" einfach für sich selbst erleben wollen. Dass es das ist, was sie sich wünschen und dass Sie evtl. Unmut darüber verstehen können, aber dennoch um elterliche Unterstützung bitten.
Autor: sams123
« am: 06. Juli 2017, 00:46:46 »

Hallo,

da ich 20 bin und mir daher die Pflicht zum Nachweis der elterlichen Erlaubnis erspart bleibt könnte ich natürlich auch einfach irgendwann in Uniform reinplatzen und rufen: "Mama, Papa, ich bin jetzt Rekrut!".
Das ist aber nicht der Sinn der Sache... mein Entschluss steht aber fest es soll der Soldat auf Zeit werden, am kommenden Montag wird noch genaueres geklärt.
Auch die Angst danach keinen "echten" Job zu finden ist mir genommen da meine Zeit als Soldat erst nach meiner Ausbildung (Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung) beginnen soll.
Dennoch bleibt die Frage: "Wie erkläre ich meinen Eltern den Entschluss möglichst schonend?". Da meine Eltern beide stehts strikt gegen das Militär fahren wird das nicht leicht.
Hat jemand damit Erfahrung? Wie habt ihr das euren Eltern beigebracht? Ich bin für fast jeden Vorschlag offen.

Mit freundlichen Grüßen
Markus
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