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Zusammenfassung

Autor: Phony
« am: 23. September 2019, 09:27:50 »

Für diejenigen, die an der HSMA studieren, sofern sie nicht barrierefrei leben müssen, ihr werdet in Schwetzingen untergebracht. W-Lan gibt es für euch an der Hochschule, die Infos über mir treffen nur für Studenten für den nichttechnischen Verwaltungsdienst zu, die am BIZ bzw. der Hochschule des Bundes studieren.Ind er Unterkunft selbst ist momentan nur Internet über mobile Lösungen verfügbar.
Autor: Papiertiger
« am: 05. August 2019, 20:56:39 »

Hallo,

Es gibt dort KEIN W-Lan oder Internet in den Unterkunftsgebäude. Man kann lediglich den Hotspot im Wirtschaftsgebäude oder Hauptgebäude E nutzen.


Der Vollständigkeit wegen: "KEIN W-Lan" ist soweit korrekt. Es ist allerdings möglich, in den Unterkünften in Gebäude A, B oder C mit einem dienstlichen Rechner/Laptop den dortigen Internetzugang zu nutzen (für dienstliche Zwecke). Der Anschluss muss gerätespezifisch freigeschaltet werden (durch die BWI). Die genauen Modalitäten sollte man vor Ort abklären.

Ansonsten hat man im Frühjahr angefangen, die neuen Unterkunftsgebäude X, Y und Z (?) auf dem Campus zu bauen (südlich des Wirtschaftsgebäudes). Bis diese nutzbar sind, dauert es aber noch einige Zeit.
Autor: Nanum
« am: 30. Juli 2019, 12:02:23 »

Hallo,

grds. gibt es mehrere Liegenschaften an denen studierende untergebracht werden.

1. direkt am Campus (ABC-Gebäude) - Einzelzimmer mit Nasszelle ca. 13 qm groß. Tisch, Schrank, kleines Regal + Rollcontainer
Internet: Es gibt dort KEIN W-Lan oder Internet in den Unterkunftsgebäude. Man kann lediglich den Hotspot im Wirtschaftsgebäude oder Hauptgebäude E nutzen.

2. Mannheim Käfertal (Benjamin-Franklin-Village, ehemalige US-Kasernen) Für Adresscheck: ColumbusStraße 100 eingeben.
3er-5er WG´s mit unterschiedlich großen Zimmern.
Internet: Hier gibt es grds. gar kein Internet. (Anschluss kann aber privat gebucht werden, wird jedoch NICHT zur Verfügung gestellt)

3. Schwetzingen, auch ehemalige Kaserne.
Dazu habe ich leider keine Informationen, dort wurde aber auch keiner von uns 04/19 untergebracht.

Wenn es weiteren Informationsbedarf gibt gerne per PM.
Autor: summand93
« am: 30. Juli 2019, 08:24:32 »

Hallo,

obwohl der Thread schon etwas älter ist, versuche ich mal mein Glück. Ich werde ab Oktober in Mannheim studieren und würde gerne wissen, wie die aktuelle Wohnsituation aussieht. Vor allem die Situation mit dem Internetzugang würde mich interessieren, da ich dazu widersprüchliche Angaben finde. So schreiben manche User hier im Forum, dass man sich problemlos einen WLAN-Zugang einrichten kann, wogegen dies laut der Homepage der Hochschule nicht möglich ist.

Über jeden Erfahrungsbericht wäre ich dankbar :)

LG
Autor: HaRe
« am: 02. Mai 2018, 15:53:52 »


1) bzgl der Praktika während des Studiums: ab wann erhält man die Infos (Ort etc.) zu den unterschiedlichen Studienpraktika. Ändert sich das immer wieder, oder wird das schon zu Beginn des Semesters mitgeteilt?
2) Werden zu den Vorlesungen/Seminaren Skripte bereitgestellt oder gibt es Literaturlisten, die man dann selber über Uni/ Buchhandlung besorgt?


Hallo,

da der Studiengang in dieser Form zum ersten Mal im WS 18/19 angeboten wird, dürfte es hier wohl noch keine Erfahrungswerte geben. Mich würde das aber auch interessieren. Im alten Studiengang jedenfalls wurden Skripte zur Verfügung gestellt.

Viele Grüße und bis Oktober!
Autor: IMAX
« am: 01. Mai 2018, 20:16:39 »

Hallo zusammen,

ich freue mich schon auf meinen Studienbeginn im Okt 18 und habe noch zwei Fragen bezüglich des Studiums, die ich bis jetzt im Thread nicht beantworten konnte:
1) bzgl der Praktika während des Studiums: ab wann erhält man die Infos (Ort etc.) zu den unterschiedlichen Studienpraktika. Ändert sich das immer wieder, oder wird das schon zu Beginn des Semesters mitgeteilt?
2) Werden zu den Vorlesungen/Seminaren Skripte bereitgestellt oder gibt es Literaturlisten, die man dann selber über Uni/ Buchhandlung besorgt?

Vielen Dank und viele Grüsse
Autor: Bubbes
« am: 08. April 2018, 22:06:38 »

Leute macht euch nicht verrückt. ich bin selbst studierender in der hs bund in Mannheim und durchlaufe die gehobene nichttechnische Laufbahn. ausgesiebt wird meiner Meinung nach nicht. wer lernt und am ball bleibt kommt sicher durch die Prüfung. die Anwärter die es auch im zweiten versuch nicht packen sind aus welchem gründen auch immer nicht geeignet. besser ist ein ende mit schrecken als ein ende ohne schrecken. wer mit glück durch die Zwischenprüfung kommt wird letztlich in der laufbahnprüfung rausfliegen. also von daher nicht einschüchtern lassen!  :)

Gibt es denn ein Update in Bezug auf die Unterbringung? Ich frage speziell für den gtD ;)
Autor: woodstock
« am: 13. März 2018, 18:56:19 »

Lara, ich bin in der Angelegenheit tiefenentspannt.
Jetzt freu ich mich auf April und bin gespannt, wer noch so aufschlägt.
Haben schließlich schon ganz andere Leute das Studium gepackt.
Autor: Lara24
« am: 13. März 2018, 14:11:35 »

Leute macht euch nicht verrückt. ich bin selbst studierender in der hs bund in Mannheim und durchlaufe die gehobene nichttechnische Laufbahn. ausgesiebt wird meiner Meinung nach nicht. wer lernt und am ball bleibt kommt sicher durch die Prüfung. die Anwärter die es auch im zweiten versuch nicht packen sind aus welchem gründen auch immer nicht geeignet. besser ist ein ende mit schrecken als ein ende ohne schrecken. wer mit glück durch die Zwischenprüfung kommt wird letztlich in der laufbahnprüfung rausfliegen. also von daher nicht einschüchtern lassen!  :)
Autor: woodstock
« am: 13. März 2018, 11:47:50 »

Danke, heute habe ich endlich, zumindest per Mail schon mal, die Dienstantrittsaufforderung bekommen und weiss jetzt, dass ich im WBV Süd ausgebildet werde.
War die ganze Zeit noch am schwanken, wohin es letztlich geht.
Autor: Bubbes
« am: 13. März 2018, 11:39:13 »

Ich kann mir vorstellen, dass halt viel Recht kommen wird. Gesetze sind immer ein Fall für sich, das muss man schon mögen. Ich drücke dir jedenfalls feste die Daumen :)
Autor: woodstock
« am: 13. März 2018, 07:46:12 »

Danke für die ausführliche Antwort!

Ich denke (und ich hoffe), dass der Fokus bei den Studiengängen der Bundeswehr (an den eigenen FHs) nicht ganz so sehr auf "sieben" ausgerichte ist, sondern mehr auf Praxisbezug und Handwerkszeug für den späteren Beruf.
Ich denke auch, dass dort bedarfsgerecht ausgebildet wird und deshalb zwar ein Mindestmaß an Einsatz notwendig ist, aber nicht automatisch "jeder" zittern muss.
Klar, Klausuren schreiben sich nicht von alleine, Lernstoff kommt in der Zwischenprüfung und sicher in der Laufbahnprüfung mehr als genug dran, aber ich habe bisher nicht den Eindruck gewonnen, dass ich vor ungeahnten Herausforderungen stehen werde.

An Hochschulen, bei denen die Bundeswehr ein Kontingent hat, mag das anders aussehen, gleiches gilt auch für den Fall dass ich "träume" und hier meine Wunschvorstellung durchexerziere, aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass es nicht machbar ist.


Autor: Bubbes
« am: 12. März 2018, 20:32:37 »

@Bubbes:
Kurze Interessensfrage:
Welche Veranstaltungen waren für dich denn “schwerer“ und gab's welche, die dir vergleichsweise leichter gefallen sind?

Klar, alles subjektiv, aber in Sachen Mathe und Statistik, bin ich da ganz bei Dir.

Ich habe berufsbegleitend an einer "zivilen" HS studiert, da ist alles schwer :) Du gehst halt Montag bis Donnerstag (8 bis 18 Uhr) normal arbeiten und am Freitag und Samstag sitzt du in der HS. Nachts schreibst du deine Hausarbeiten, lernst und machst deine Projekte :)

Die Veranstaltungen mit Praxisbezug waren für mich leichter, alles was mit Klausuren zu tun hat, war nicht so toll. Ich mag dieses stumpfe auswendig lernen einfach nicht. Du prügelst dann in der Klausur alles auf's Blatt und das war es dann. Bei einem praxisbezogenen Prüfung bleibt in meinen Augen mehr hängen und ich hatte persönlich mehr Spaß dran. Deswegen habe ich auch ganz bewusst einen Studiengang an einer HS gewählt, da dort kleine "Klassen" sind und mehr Praxisbezug herrscht.

Mathe/Statistik war zum Beispiel ein #hassundgewalt Ding. Beides war bei uns zusammen in einer Veranstaltung, in einem Semester. Sind normale 2 eigene Veranstaltungen. Programmieren war auch nicht meine erste Wahl aber wir hatten einen bombastischen Prof.

Alles was aus dem Bereich "Kreativ" und "Management" kam, war dann eher mein Ding. Wie das aber jetzt im Vergleich mit einem Studium an der HS Bund ist, das kann ich dir auch nicht sagen.
Autor: woodstock
« am: 11. März 2018, 02:56:30 »

@Bubbes:
Kurze Interessensfrage:
Welche Veranstaltungen waren für dich denn “schwerer“ und gab's welche, die dir vergleichsweise leichter gefallen sind?

Klar, alles subjektiv, aber in Sachen Mathe und Statistik, bin ich da ganz bei Dir.
Autor: WirdMaHellImHals
« am: 10. März 2018, 20:50:02 »

Ich kann mir nicht vorstellen, dass "gesiebt" wird. Das kann sich keine Hochschule erlauben!

Dann geh mal Medizin in Frankfurt oder München studieren, da kannst du live erleben, wie "wenig" sich die Hochschule das erlauben kann oder sogar muss.
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