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Zusammenfassung

Autor: wolverine
« am: 15. Februar 2020, 22:23:39 »

Und genau darum gibt es hier keine pauschalen Antworten oder Aussagen. Wenn es für einen selbst passt, man in der entsprechenden Situation ist und klare Vorstellungen und einen Plan hat, kann es eine sinnvolle Alternative sein.
Andere sind frustriert oder fühlen sich ständig unterfordert oder nicht genug gefördert.
Sie sind in einem Alter, wo Sie Entscheidungen für Ihr Leben selbstverantwortlich treffen können.
Autor: Gerd Sch.
« am: 15. Februar 2020, 22:16:53 »

In der freien Wirtschaft sich durchschlagen klingt jetzt aber etwas zu hart. Warum nicht parallel zum Job das Abitur nachholen und sich mit dieser Basis beruflich neu Orientieren? Vielleicht ist es auch möglich einen Fachwirt in Ihrer aktuellen Berufsgruppe zu machen. Für den Fachwirt ist es sogar möglich Meister Bafög in Anspruch zu nehmen.


Meine Perspektiven in der freien Wirtschaft,sind Zeitarbeit und Speditionen
Man bekommt keine Weiterbildungen ohne Ausbildung.Und eine Ausbildung wird nur bis 28 gefördert.
Fehlt der Baustein Ausbildung in der freien Wirtschaft dann kann man nix mehr machen.
Autor: Links_Feld
« am: 15. Februar 2020, 22:05:41 »

In der freien Wirtschaft sich durchschlagen klingt jetzt aber etwas zu hart. Warum nicht parallel zum Job das Abitur nachholen und sich mit dieser Basis beruflich neu Orientieren? Vielleicht ist es auch möglich einen Fachwirt in Ihrer aktuellen Berufsgruppe zu machen. Für den Fachwirt ist es sogar möglich Meister Bafög in Anspruch zu nehmen.
Autor: Gerd Sch.
« am: 15. Februar 2020, 21:43:04 »

Fakt ist also man soll sich von der Bundeswehr Ü30 ohne Ausbildung fernhalten?
Und weiterhin sich irgendwie in der freien Wirtschaft durch kämpfen?
Autor: Links_Feld
« am: 15. Februar 2020, 21:42:06 »

Die Azubis die mit 48 Jahren oder älter eine Berufsausbildung beginnen kannst du aber pro Berufsschulklasse an einem Finger abzählen.
Autor: IcemanLw
« am: 15. Februar 2020, 21:34:31 »

Mit Verlaub, man sitzt nicht mit 20 Jährigen auf der Schulbank sondern mit anderen Leuten die z.B. umschulen und davon gibt es relativ viele. Zum Beispiel Handwerker die irgendwann körperlich einfach durch sind.
Autor: KlausP
« am: 15. Februar 2020, 21:27:31 »

Sie wollen also nach 12 Jahren Bw mit 48 dann endlich eine Berufsausbildung angehen und sich mit 18/20jährigen auf die Schulbank setzen. Sie gestehen mir aber doch zu, dass ich das in meinem Alter skeptisch sehe?
Autor: Gerd Sch.
« am: 15. Februar 2020, 21:07:00 »

Warum das Karrierecenter überhaupt wissentlich Ü30 Mannschaften ohne Ausbildung einstellt obwohl diese später kaum Chancen im zivilen haben, hat für mich auch nichts mit Fürsorge zutun.


Weil man den BFD noch hat.
Es ist doch besser und man hat mehr Chancen als sich in der freien Wirtschaft mit Ü30 ohne Ausbildung sich durch zu schlagen.
Autor: Links_Feld
« am: 15. Februar 2020, 20:44:52 »

Meine Erfahrungen sind ähnlich wie Nemlis sie beschrieben hat. Es gibt Mannschaften die den Dienst mehr als Trittbrett nutzen um sich Geld beiseite zu legen, einen Schulabschluss parallel nachzuholen oder erste Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln. Mit diesen Kameraden macht der Dienst wirklich Spaß und Sie erbringen auch gute Leistungen.

Leider, so auch meine Erfahrungen, sind viele Mannschaften nach der Schule zum Bund gegangen weil sie draußen kein Fuß fassen konnten und hier gleich "das dicke Geld" verdienen. Vermehrt mache ich auch die Erfahrung, dass Menschen über 30 zur Bundeswehr gehen weil sie draußen wirklich nichts erreicht haben. Aktuelles Beispiel: HG, Baujahr 80, im zivilen bei Hermes gearbeitet, hat keine Qualifikationen ausser den Führerschein. Er/Sie ist zum Bund wegen dem Geld. Einziges Interesse, die Weiterverpflichtung. Anderes Beispiel: OSG altes BFD recht, beginn Ausbildung Lokführer, wurde nach ca. 1 Jahr zivile Ausbildung abgelöst weil er/sie die relevanten Prüfungen nicht schaffte. Der Ausweg war die Weiterverpflichtung mit Mitte 30 auf SaZ 15.

Um bei der Bundeswehr reinzuschnuppern, später höhere Laufbahnen anzustreben oder den BFD intelligent einzusetzen ist die Laufbahn der Mannschaften gut geeignet. Alles andere macht die beruflichen Perspektiven nur um so schlimmer. Warum das Karrierecenter überhaupt wissentlich Ü30 Mannschaften ohne Ausbildung einstellt obwohl diese später kaum Chancen im zivilen haben, hat für mich auch nichts mit Fürsorge zutun.
Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 15. Februar 2020, 18:40:42 »

Man muss aber auch die Notwendigkeit dieser Dienstgradgruppe sehen, ebenso wie die niederen Lohngruppen in der freien Wirtschaft. Es gibt eine Reihe von (Hilfs-)Tätigkeiten, ohne die es aber nicht geht. Vielen Handwerksbetrieben geht heute schon der Nachwuchs aus, weil die jungen Leute entweder studieren wollen oder im anderen Extrem, keinen Bock auf etwas haben.

Es gibt auch Zeitsoldaten, die keinerlei Interesse an Verantwortung und Führungsaufgaben haben und sich mit einfachen Aufgaben begnügen, für die sie als Msch mehr Gehalt bekommen, als bei vergleichbaren zivilen Beschäftigungen. Andererseits braucht man als Fahrer und Gerätebediener keine Uffze ausbilden, da sie dafür überqualifiziert wären. Im Zivilen wird man auch keinen Meister oder Techniker beschäftigen und bezahlen, wenn man einen Facharbeiter/Gesellen benötigt.
Autor: Gerd Sch.
« am: 15. Februar 2020, 17:52:42 »

Wenn Ihnen das reicht und Sie mit 48 dann als BKF arbeiten können/wollen, ist doch alles gut.

Es wäre die eine Möglichkeit um erstmal eine vollständige Ausbildung vorzuweisen können,ab 48 hätte ich ja dann noch die BFD Ansprüche.
Allerdings im jetztigen Job ist nur keinerlei weiter kommen und hoffen das alles so bleibt die nächsten Jahrzehnte.
Autor: Andi8111
« am: 15. Februar 2020, 17:47:04 »

Wenn Ihnen das reicht und Sie mit 48 dann als BKF arbeiten können/wollen, ist doch alles gut.
Autor: Gerd Sch.
« am: 15. Februar 2020, 17:44:44 »

Was wollen Sie denn, mal ganz realistisch gesehen, in 4 Jahren, mit dann 40, in 12 Monaten für eine Qualifikation erwerben, die eine deutliche Verbesserung zu jetzt bedeutet?

Ich habe eine Bkf Grundqualifikation auf diese kann ich aufbauen ,und bin dann anerkannter Berufskraftfahrer.
Es wären bei mir 12 Jahre und keine 4jahre.
Autor: Al Terego
« am: 15. Februar 2020, 17:41:54 »

Na dass was Du beschrieben hast, hat nichts mit schlecht machen zu tun, sondern ist nunmal die Beschreibung der Situation vieler Mannschaften.

Gut, aber Du wolltest ja noch darlegen, wo im überall im Netz nur schlechtes über die Laufbahn der Mannschaften geschrieben wird.
Autor: Andi8111
« am: 15. Februar 2020, 17:39:57 »

Was wollen Sie denn, mal ganz realistisch gesehen, in 4 Jahren, mit dann 40, in 12 Monaten für eine Qualifikation erwerben, die eine deutliche Verbesserung zu jetzt bedeutet?
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