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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: Gerd Sch. am 15. Februar 2020, 14:40:26

Titel: Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Gerd Sch. am 15. Februar 2020, 14:40:26
Hallo,
man liest im netz ja nur schlechtes über die Laufbahn der Mannschaften,doch wie kommt es zu dem Ruf?
Weil wenn ich irgendwo am Fließband stehe oder irgendwas fahre bin ich doch auch nicht in einer besseren Position.
Oder wird man speziell bei der Bundeswehr als Mannschafter runter gemacht?
Warum rät jeder von dieser Laufbahn ab?
12 Jahre Mannschafter sind doch eigentlich besser als Fließband oder auf dem Bau.
Auch sind Versetzungen eher unwahrscheinlich.Und häufige Abwesenheit von Zuhause ist auch nicht oft.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Erdmann am 15. Februar 2020, 14:59:40
Uff, wo soll man da anfangen. Meine Meinung dazu:

Also ich kenne eigentlich Niemanden, der die Laufbahn Msch runtermacht oder herabwürdigt. Die werden auch nicht "runter gemacht", allerdings muss man natürlich auch sehen, dass sie in der VorgV am Ende der Nahrungskette stehen. Das bringt die Laufbahn nunmal mit sich. Aber ich kenne sehr gute Mannschafter, die ich im täglichen Dienst nicht missen möchte, und zumindest in meiner ersten Dienstzeit war das Wort eines erfahrenen OSG mehr Wort als das von so manchem jungen U.o.P.
Die guten, jungen Msch die ich kenne haben oft auch das Zeug zum Laufbahnwechsel und entscheiden sich dann auch dafür, denn da liegt schon der Casus Knacksus:

BFD mal völlig ausgeklammert - aber 12 Jahre Bundeswehr als Mannschafter nur um danach - 12 Jahre älter - ohne Berufsausbildung vor dem Arbeitsmarkt zu stehen mit wenig in der Hinterhand (je nach Verwendung in der Truppe kann ein ziviler Arbeitgeber halt nichtmal von der "Berufserfahrung" profitieren) sind halt eine Sache die man sich gut überlegen sollte. Und auch der angesprochene Punkt, dass Abwesenheit von Zuhause nicht so häufig stattfindet muss ich widersprechen. Je nach Verwendung ist man nämlich auch oft in Einsätzen oder einsatzgleichen Verpflichtungen, da gehen schließlich nicht nur Uffz/Offz hin.

Abschließend, da gibt es hier sicher Leute mit noch weitaus fundierteren und belegbaren Meinungen: Ja, Msch ist eine gute Laufbahn um einen Fuß in die Truppe (Blick auf Laufbahnwechsel) zu bekommen, für mich ein wichtiges Rückgrat der Truppe, viele leisten hervorragende Arbeit - doch einige setzen leider auch ein paar Jahre ihres Lebens ein wenig in Sand, in einer Zeit in der sie genauso gut eine Berufsausbildung hätten machen können, die ihnen entweder auf dem ziv. Arbeitsmarkt oder entsprechend bei der Bundeswehr den Einstieg in eine höhere Laufbahn ermöglicht.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Gerd Sch am 15. Februar 2020, 15:28:41
Ich meinte das mit der Abwesenheit nur von den Einsätzen abgesehen.
Man ist nicht so oft auf Lehrgänge.
Nur die üblichen Übungen
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Ralf am 15. Februar 2020, 15:49:29
Wüsste auch nicht, wer schlecht darüber redet. Schlecht ist das nur, wenn man überqualifiziert ist und/oder sich keine Gedanken für die Zeit danach macht.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Nemlis am 15. Februar 2020, 16:17:12
In unserem Bildungssystem muss niemand, der das nicht möchte, auf dem Bau oder am Fließband arbeiten, man kann jederzeit Schulabschlüsse nachholen und Berufsausbildungen oder andere Qualifikationen erlangen.
Die Mannschaftslaufbahn kann eine gute Möglichkeit sein Erfahrungen zu sammeln und die Grundlage für einen Start ins Leben zu schaffen. Öfter, scheint sie jedoch eine Option für junge perspektivlose Menschen sein, einige Jahre gutes Geld zu verdienen, das jedoch auf Kosten der beruflichen Zukunft.

Zur Verdeutlichung, zwei Beispiele die mir persönlich so begegnet sind, beide kurz vor DZE:

Kategorie 1:
SaZ 8; Fachabitur; Familienvater mit eigener Wohnung; Plant nach DZE den Berufsförderungsdienst zu nutzen um sich ein Informatikstudium an einer FH zu finanzieren.

Kategrorie 2:
SaZ 8; Abgangszeugnis von der Hauptschule; Zwei abgebrochene Ausbildungen; Kaum Freunde und keine Familie; Keinerlei Interesse am BFD ("Was soll ich mich nochmal in die Schule hocken? Ich bin ein erwachsener Mann!"); Kein Auto, Unterkunft in der Kaserne, und trotzdem ständige Beschwerden über den niedrigen Sold.
Der Mann bekam über 2000€ netto, ein Gehalt von dem Angestellte mit Berufsausbildung und sogar manche Akademiker oft nur träumen können, war aber trotzdem in der Mitte des Monats grundsätzlich Blank, weil er sein ganzes Geld entweder im Bordell oder der Spielothek ließ, oder es versoffen hat.
Der wird nach seiner Dienstzeit ohne einen Cent in der Tasche auf die Straße entlassen, ohne etwas gelernt zu haben und acht Jahre älter und damit deutlich unattraktiver für den Abeitsmarkt, jedoch mit höheren Ansprüchen.
Er träumt heute schon davon, dass "draußen" ja das große Geld zu machen sei und ist davon überzeugt dass er als ungelernter Hilfstürsteher deulich mehr, "als die paar Kröten beim Bund" verdienen wird.

Das ist das extremste Beispiel das mir begegnet ist, jedoch waren die meisten Mannschafter die mir begegnet sind zumindest ähnlicher zu Kategorie 2 als zu Kategorie 1, und das ist hoch problematisch.
Für die Soldaten selbst ist der BFD die einzige Perspektive, die die Mannschaftslaufbahn bietet. Wer diesen intensiv nutzt, für den lohnt sich die Laufbahn beruflich, für alle anderen nicht.
Von daher sehe ich auch Verpflichtungszeiten von über acht Jahren, außer in absoluten Ausnahmefällen, extrem kritisch.

In der Dienstzeit an sich, lernt der Manschafter numal kaum etwas zivilwirtschaftlich verwertbar wäre (Studium, Ausbildung, Flugschein, etc.). Nur eine andere Laufbahn hat dieses Problem in diesem Ausmaß, nämlich die der Felwebel im Truppendienst, diese haben jedoch zumindest die Option auf eine dauerhafte Perspektive als Berufssoldat und können im zivilen mit ihrer Erfahrung in der Menschenführung punkten. Einen Mannschafter sehe ich als Arbeitgeber im Kontrast dazu, wie jemanden der frisch von der Schule kommt, nur etwas älter. 
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Al Terego am 15. Februar 2020, 16:17:16
...man liest im netz ja nur schlechtes über die Laufbahn der Mannschaften...

Na dann mal Butter bei die Fische, wo genau hast Du denn nur schlechtes gelesen?
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Gerd Sch. am 15. Februar 2020, 17:07:25
...man liest im netz ja nur schlechtes über die Laufbahn der Mannschaften...




Na dann mal Butter bei die Fische, wo genau hast Du denn nur schlechtes gelesen?



Alles klar,ich bin selbst 36 Jahre alt seit 9 Jahren in Festanstellung aber ohne Berufsausbildung.Ich habe lediglich alle Führerscheine.Ich hab Familie,und Eigenheim seit 6 Jahren.
Ich hatte mich damals bei der Bundeswehr beworben weil ich gerne hin wollte,nur wurde mir das generell madig gemacht weil ,du hast keine Lehre was danach?! Im jetzigen Job bin ich auch nicht unkündbar.
Und durch die Bw hat man dann doch nochmal die eine oder andere Möglichkeit zum Beispiel das ich meine Berufskraftfahrer Grundqualifikation als Berufskraftfahrer vervollständigen könnte.
Aber bisher bekommt man nur zu hören bleib da wo du bist ,sei zufrieden mit dem was du hast.Ohne Ausbilung biste auch bei der Bundeswehr Hilfsarbeiter und nach paar Jahren raus und hast gar nix mehr.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Andi8111 am 15. Februar 2020, 17:22:56
In Ihrem Fall ist das ja auch so. Was wollen Sie denn im Leben erreichen? Bis zur Rente ungelernte Hilfstätigkeiten?
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Gerd Sch. am 15. Februar 2020, 17:37:34
In Ihrem Fall ist das ja auch so. Was wollen Sie denn im Leben erreichen? Bis zur Rente ungelernte Hilfstätigkeiten?

Was ist so? Das ich das bleiben soll was ich bin? Ohne zur Bundeswehr zu gehen?
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Andi8111 am 15. Februar 2020, 17:39:57
Was wollen Sie denn, mal ganz realistisch gesehen, in 4 Jahren, mit dann 40, in 12 Monaten für eine Qualifikation erwerben, die eine deutliche Verbesserung zu jetzt bedeutet?
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Al Terego am 15. Februar 2020, 17:41:54
Na dass was Du beschrieben hast, hat nichts mit schlecht machen zu tun, sondern ist nunmal die Beschreibung der Situation vieler Mannschaften.

Gut, aber Du wolltest ja noch darlegen, wo im überall im Netz nur schlechtes über die Laufbahn der Mannschaften geschrieben wird.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Gerd Sch. am 15. Februar 2020, 17:44:44
Was wollen Sie denn, mal ganz realistisch gesehen, in 4 Jahren, mit dann 40, in 12 Monaten für eine Qualifikation erwerben, die eine deutliche Verbesserung zu jetzt bedeutet?

Ich habe eine Bkf Grundqualifikation auf diese kann ich aufbauen ,und bin dann anerkannter Berufskraftfahrer.
Es wären bei mir 12 Jahre und keine 4jahre.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Andi8111 am 15. Februar 2020, 17:47:04
Wenn Ihnen das reicht und Sie mit 48 dann als BKF arbeiten können/wollen, ist doch alles gut.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Gerd Sch. am 15. Februar 2020, 17:52:42
Wenn Ihnen das reicht und Sie mit 48 dann als BKF arbeiten können/wollen, ist doch alles gut.

Es wäre die eine Möglichkeit um erstmal eine vollständige Ausbildung vorzuweisen können,ab 48 hätte ich ja dann noch die BFD Ansprüche.
Allerdings im jetztigen Job ist nur keinerlei weiter kommen und hoffen das alles so bleibt die nächsten Jahrzehnte.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: InstUffzSEAKlima am 15. Februar 2020, 18:40:42
Man muss aber auch die Notwendigkeit dieser Dienstgradgruppe sehen, ebenso wie die niederen Lohngruppen in der freien Wirtschaft. Es gibt eine Reihe von (Hilfs-)Tätigkeiten, ohne die es aber nicht geht. Vielen Handwerksbetrieben geht heute schon der Nachwuchs aus, weil die jungen Leute entweder studieren wollen oder im anderen Extrem, keinen Bock auf etwas haben.

Es gibt auch Zeitsoldaten, die keinerlei Interesse an Verantwortung und Führungsaufgaben haben und sich mit einfachen Aufgaben begnügen, für die sie als Msch mehr Gehalt bekommen, als bei vergleichbaren zivilen Beschäftigungen. Andererseits braucht man als Fahrer und Gerätebediener keine Uffze ausbilden, da sie dafür überqualifiziert wären. Im Zivilen wird man auch keinen Meister oder Techniker beschäftigen und bezahlen, wenn man einen Facharbeiter/Gesellen benötigt.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Links_Feld am 15. Februar 2020, 20:44:52
Meine Erfahrungen sind ähnlich wie Nemlis sie beschrieben hat. Es gibt Mannschaften die den Dienst mehr als Trittbrett nutzen um sich Geld beiseite zu legen, einen Schulabschluss parallel nachzuholen oder erste Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln. Mit diesen Kameraden macht der Dienst wirklich Spaß und Sie erbringen auch gute Leistungen.

Leider, so auch meine Erfahrungen, sind viele Mannschaften nach der Schule zum Bund gegangen weil sie draußen kein Fuß fassen konnten und hier gleich "das dicke Geld" verdienen. Vermehrt mache ich auch die Erfahrung, dass Menschen über 30 zur Bundeswehr gehen weil sie draußen wirklich nichts erreicht haben. Aktuelles Beispiel: HG, Baujahr 80, im zivilen bei Hermes gearbeitet, hat keine Qualifikationen ausser den Führerschein. Er/Sie ist zum Bund wegen dem Geld. Einziges Interesse, die Weiterverpflichtung. Anderes Beispiel: OSG altes BFD recht, beginn Ausbildung Lokführer, wurde nach ca. 1 Jahr zivile Ausbildung abgelöst weil er/sie die relevanten Prüfungen nicht schaffte. Der Ausweg war die Weiterverpflichtung mit Mitte 30 auf SaZ 15.

Um bei der Bundeswehr reinzuschnuppern, später höhere Laufbahnen anzustreben oder den BFD intelligent einzusetzen ist die Laufbahn der Mannschaften gut geeignet. Alles andere macht die beruflichen Perspektiven nur um so schlimmer. Warum das Karrierecenter überhaupt wissentlich Ü30 Mannschaften ohne Ausbildung einstellt obwohl diese später kaum Chancen im zivilen haben, hat für mich auch nichts mit Fürsorge zutun.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Gerd Sch. am 15. Februar 2020, 21:07:00
Warum das Karrierecenter überhaupt wissentlich Ü30 Mannschaften ohne Ausbildung einstellt obwohl diese später kaum Chancen im zivilen haben, hat für mich auch nichts mit Fürsorge zutun.


Weil man den BFD noch hat.
Es ist doch besser und man hat mehr Chancen als sich in der freien Wirtschaft mit Ü30 ohne Ausbildung sich durch zu schlagen.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: KlausP am 15. Februar 2020, 21:27:31
Sie wollen also nach 12 Jahren Bw mit 48 dann endlich eine Berufsausbildung angehen und sich mit 18/20jährigen auf die Schulbank setzen. Sie gestehen mir aber doch zu, dass ich das in meinem Alter skeptisch sehe?
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: IcemanLw am 15. Februar 2020, 21:34:31
Mit Verlaub, man sitzt nicht mit 20 Jährigen auf der Schulbank sondern mit anderen Leuten die z.B. umschulen und davon gibt es relativ viele. Zum Beispiel Handwerker die irgendwann körperlich einfach durch sind.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Links_Feld am 15. Februar 2020, 21:42:06
Die Azubis die mit 48 Jahren oder älter eine Berufsausbildung beginnen kannst du aber pro Berufsschulklasse an einem Finger abzählen.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Gerd Sch. am 15. Februar 2020, 21:43:04
Fakt ist also man soll sich von der Bundeswehr Ü30 ohne Ausbildung fernhalten?
Und weiterhin sich irgendwie in der freien Wirtschaft durch kämpfen?
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Links_Feld am 15. Februar 2020, 22:05:41
In der freien Wirtschaft sich durchschlagen klingt jetzt aber etwas zu hart. Warum nicht parallel zum Job das Abitur nachholen und sich mit dieser Basis beruflich neu Orientieren? Vielleicht ist es auch möglich einen Fachwirt in Ihrer aktuellen Berufsgruppe zu machen. Für den Fachwirt ist es sogar möglich Meister Bafög in Anspruch zu nehmen.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: Gerd Sch. am 15. Februar 2020, 22:16:53
In der freien Wirtschaft sich durchschlagen klingt jetzt aber etwas zu hart. Warum nicht parallel zum Job das Abitur nachholen und sich mit dieser Basis beruflich neu Orientieren? Vielleicht ist es auch möglich einen Fachwirt in Ihrer aktuellen Berufsgruppe zu machen. Für den Fachwirt ist es sogar möglich Meister Bafög in Anspruch zu nehmen.


Meine Perspektiven in der freien Wirtschaft,sind Zeitarbeit und Speditionen
Man bekommt keine Weiterbildungen ohne Ausbildung.Und eine Ausbildung wird nur bis 28 gefördert.
Fehlt der Baustein Ausbildung in der freien Wirtschaft dann kann man nix mehr machen.
Titel: Antw:Was ist denn nun das schlimme in der Mannschaftslaufbahn?
Beitrag von: wolverine am 15. Februar 2020, 22:23:39
Und genau darum gibt es hier keine pauschalen Antworten oder Aussagen. Wenn es für einen selbst passt, man in der entsprechenden Situation ist und klare Vorstellungen und einen Plan hat, kann es eine sinnvolle Alternative sein.
Andere sind frustriert oder fühlen sich ständig unterfordert oder nicht genug gefördert.
Sie sind in einem Alter, wo Sie Entscheidungen für Ihr Leben selbstverantwortlich treffen können.