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Zusammenfassung

Autor: BB-9E
« am: 01. August 2020, 18:43:51 »

Bei uns wurden Abends die Stubentüren öfters aufgelassen, und dann hat man mit den Nachbarn gegenüber oder nebendran so geredet.
Oder du hast dich gleich einfach mit dem Stuhl in den Stubeneingang reingesetzt. Und draußen wurde sich sowieso jeden Tag versammelt. Natürlich mit Abstand.

War jetzt vermutlich nicht die Standarderfahrung. Aber es gab keine Probleme, die sich nicht überkommen ließen.
Autor: NovemberFox
« am: 01. August 2020, 17:52:58 »


Der Kamerad ist vermutlich Bahnfahrer. Die Uniform ist eine Voraussetzung dafür das man diese seit 2020 kostenlos nutzen darf. Ansonsten durfte das bei uns auch keiner.
Das stimmt, er nutz die Bahn. Ich weiß, dass man das seit 2020 kostenlos nutzen darf, ich bin ja auch aktiv dabei ^^
Wundert mich trotzdem sehr!

Im Übrigen finde ich "dafür aber Einzelstuben für alle" fast schon falsch ausgedrückt. Gerade in der Grundausbildung fand ich es super, 4er und 6er Buden zu haben. Man hat ja absolut keine Ahnung von dem Laden und wenn man sich mit seinen Stubenkameraden abspricht versagen wenigstens alle auf gleicher Länge.
edit: Zitat getrennt
Autor: BB-9E
« am: 31. Juli 2020, 22:29:14 »

Wir waren die ersten die nach Corona dran durften. Dementsprechend war man bei uns vermutlich Vorsichtiger.
Keine Kaserne will für einen Neuausbruch im eigenem Bundesland verantwortlich sein. Was ja ziemlich nachvollziehbar ist.

Bei uns gab es auch nur 2 freie Wochenenden. Eine maximale tägliche Ausgangszeit von 1,5h.
Kein vermischen mit anderen Hörsälen / Zügen. Dafür aber Einzelstuben für alle.
Könnte bei dir natürlich alles wieder ganz anders aussehen.

So schlimm ist die Maske auch nicht und für das Gewöhnen an die Abstände sorgen schon die Ausbilder 😅.

Es ist ein seltsames Gefühl, wenn außerhalb der Kaserne die Corona Regeln längst gelockert wurden, und innerhalb alles immer noch nach den strengsten Vorgaben läuft.
Aber man kommt schon durch. Ein richtiges öffentliches Gelöbnis hätte man auch gerne gehabt, aber ist zu Corona leider nicht drin.


Zitat
Er durfte nach 2 Wochen schon in Uniform heim fahren, was wir erst nach Abschluss der AGA durften.
Der Kamerad ist vermutlich Bahnfahrer. Die Uniform ist eine Voraussetzung dafür das man diese seit 2020 kostenlos nutzen darf. Ansonsten durfte das bei uns auch keiner.

Autor: DeltaEcho
« am: 30. Juli 2020, 19:34:24 »

Es gibt klare Auflagen zur Durchführung der GA, den Einheiten wird dabei viel Freiheit bei der Umsetzung gegeben.

Meine Meinung ist auch, dass die Grundausbildung unter Covid-19 Rahmenbedingungen besonders ist und eine einmaliges "Wir- Gefühl" schafft.
Autor: NovemberFox
« am: 30. Juli 2020, 13:34:39 »

Also ich behaupte, dass es sich dabei - zumindest teilweise - um Horrorgeschichten handelt.
Ein Kamerad von mir hat gerade vor einem Monat seine AGA begonnen und hat jede Menge Spaß. Was das Heimfahren betrifft, dürfen die sogar weitaus mehr als ich damals 2016. Er durfte nach 2 Wochen schon in Uniform heim fahren, was wir erst nach Abschluss der AGA durften.

Also einfach mal abwarten und auf sich zukommen lassen. Glaub mir, das wird so oder so eine coole Erfahrung ;)
Autor: PzPiKp360
« am: 30. Juli 2020, 08:32:46 »

Ich hörte von einem sehr ähnlichen Ablauf von "meiner" AGA-Einheit für Q2/2020 und Q3/2020: Erst einige Wochen E-Learning zuhause, dann etliche Wochen Ausbildung vor Ort am Stück, die Wochenenden halbtags inklusive, (fast) ohne Ausgang. Und weil diese kasernierte Quarantäne ähnlich für die Ausbilder gälte, kamen wir im beiderseitigen Einverständnis überein, für diese Quartale von einer RDL abzusehen. Offiziell hier:

https://www.bundeswehr.de/de/organisation/cyber-und-informationsraum/aktuelles/die-grundausbildung-in-zeiten-von-corona-itbtl92-274162
Autor: RefüPerser d.R.
« am: 30. Juli 2020, 07:03:11 »

(zumal uns Rekruten sowieso Heimfahrten untersagt sind und wir in den 2 Monaten nur ein freies Wochenende bekommen).


Woher haben Sie diese Info ?
Autor: Fa005
« am: 29. Juli 2020, 15:40:30 »

Guten Tag allerseits,

auf Grund von Corona beginnt nun am 3.08 meine AGA. Leider hat sich aber die Vorfreude ziemlich gedämpft(kein öffentliches Gelöbnis, Homeoffice,...). Mit Spannung und habe ich auf die Erfahrung von Kameradschaft, den eigenen Grenzen und den militärischen Umgangsformen hingefiebert.

Nun stellt sich mir aber die Frage ob die oben genannten Erfahrungen überhaupt gemacht werden können? Ich stelle es mir ziemlich seltsam vor die ganze Zeit auf Abstand zu gehen und mit Mundschutz rum zu laufen (zumal uns Rekruten sowieso Heimfahrten untersagt sind und wir in den 2 Monaten nur ein freies Wochenende bekommen).

Über eigene Erfahrungen von Ausbildern oder Rekruten wäre ich sehr dankbar. 😀


Unabhängig von der Coronaproblematik habe ich noch eine zweite Frage. Wie sieht es mit singen in der Truppe aus. In älteren Beiträgen steht das dass singen von Westerwald, dem Panzerlied oder Erika verboten wurde. Wie sieht es denn heute aus? Ist die Bearbeitung des BW Liederbuch abgeschlossen?


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