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Zusammenfassung

Autor: panzerjaeger
« am: 29. Oktober 2020, 14:34:57 »

Okay - vielleicht wird da differenziert in Bezug auf die angestrebte Reservisten-Laufbahn.
Zur Beorderung als Mannschaftsdienstgrad in einer RSU-Kp wurde im konkreten, mir bekannten Fall keine ASSA verlangt.
Autor: arcd008
« am: 29. Oktober 2020, 11:37:27 »

Hi panzerjaeger,

ich habe es genau so von 2 ehemaligen GWDlern miterlebt. Beide Mitte der 90er GWDL gemacht, dann anschließend verweigert. Dann wollten Sie 2019 wieder in der Reserve als RO-SE mitmachen und mussten dann im August diesen Jahres als erstes die ASSA in Appen machen. Andere die nicht verweigert hatte, blieb dieses "Schicksal" erspart.

so long

arcd008
Autor: panzerjaeger
« am: 29. Oktober 2020, 08:55:04 »

Zitat
Letztere sind formal Ungediente und müssen auch die AS(S)A (nochmal) machen.

Dieses Gerücht habe ich nun schon ein paar Mal gehört. Quelle?
Ich habe es "hautnah" erlebt, dass das eben nicht so gehandhabt wird.
"Formal Ungediente" haben ja letztendlich auch keine Gehirnwäsche erhalten, und alle Erinnerungen an die GA verloren.
Was sie aber in der Tat verloren haben, ist ihr Dienstgrad.

Beste Grüße,
der Panzerjäger.
Autor: arcd008
« am: 28. Oktober 2020, 18:32:19 »

Hi allerseits,

AS(S)A gibt es nur für Ungediente.

Dies gilt sowohl für "tatsächlich" Ungediente, d.h. für diejenigen, die noch nie eine GA absolviert haben, als auch für diejenigen, die eine GA absolviert haben und später verweigert haben. Letztere sind formal Ungediente und müssen auch die AS(S)A (nochmal) machen.

solong

arcd008
Autor: F_K
« am: 28. Oktober 2020, 17:39:09 »

Anekdote / Anmerkung:

Wenn ich in DEU für ein paar NL Soldaten bei ResSchiessen Waffeneinweisungen mache (die kennen die Waffen ja nicht), hatte ich bisher IMMER auch DEU Res dabei - und die konnten auch was lernen (weil manche die "neuen" Waffen nicht kannten oder die Handhabung nicht sicher beherrscht wurde).

Aber deshalb macht niemand eine GA neu ...
Autor: ulli76
« am: 28. Oktober 2020, 17:17:18 »

Der Vorteil an RSU ist ja, dass man alles vor Ort hat- seine Kameraden, KpChef, Ansprechpartner, LKdo usw. DA hat man kurze wege und kennt die wichtigsten Leute innerhalb kürzester Zeit.

Bei Neulingen wird man auch erstmal sortieren was die schon können und welche Ausbilungen nachgesteuert werden müssen. Das kann auch sein, dass z.B. vor einem Schießen erstmal eine Auffrischausbildung angeboten wird.
Autor: PzPiKp360
« am: 28. Oktober 2020, 14:20:37 »

AS(S)A gibt es nur für Ungediente. Bei Gedienten mit irgendwann mal absolvierter (A)GA werden im Lauf der Zeit bzw. der Veranstaltungen nach und nach die Kenntnisse aufgefrischt und Lücken geschlossen. Du weißt nicht mehr, wie (heute) richtig gegrüßt und gemeldet wird? Kein Problem, ohne Scham einen erfahrenen Kameraden ansprechen, der macht mit Dir ein paar Minuten Ausbildung, und schon läufst Du mit. Du weißt nicht, wo Du antreten sollst? Kein Problem, Du wirst an einen Platz geschickt und geschoben werden. usw.
Autor: F_K
« am: 28. Oktober 2020, 14:18:58 »

Ja, gibt es, für Personal, dass diese Ausbildung benötigt.

Du NICHT.

(Jetzt ebenengerecht / verständlich?)
Autor: Peter J. Schmidt
« am: 28. Oktober 2020, 14:11:05 »

Aber gibt es nicht so eine AGA im Kleinformat? Ich weiß es gab da mal so Begriffe wie AS(S)A?

Weil das fachliche ist das eine, aber auch so Dinge wie richtig Grüßen, antreten, etc. etc. etc. Ist schon lange her ...
Autor: F_K
« am: 28. Oktober 2020, 13:58:32 »

Nein, eine Grundausbildung (GA) wird nur einmal durchlaufen und "verfällt" auch nicht.

Einzelne, notwendige Dinge (EEH A, Nsak, .. ) werden bei Bedarf nachgeschult.
Autor: Peter J. Schmidt
« am: 28. Oktober 2020, 13:51:46 »

Das heißt also es gibt keine AGA mehr (bzw. dieses kleinere Gegenstück)?
Autor: PzPiKp360
« am: 28. Oktober 2020, 13:41:56 »

Normalerweise hat man im Zuge dieses Prozesses mehrfach Kontakt zum UstgPers, also dem für die Kompanie zuständigen Feldwebel. Mit diesem kann man auch besprechen, wie der in der Kompanie gewünschte Ablauf ist. Meine Erfahrung: Man geht "einfach so" hin zur nächsten Veranstaltung, aber bitte mit ausreichend Zeit vor dem Antreten, eine Verspätung bei der ersten Teilnahme wäre kein guter Start. Meistens sammeln sich die Kameraden nach und nach, das Antreten verzögert sich etwas, und das gibt genug Zeit, sich vorsichtig unter die neuen Kameraden zu mischen. Man wird sofort als Neuling erkannt und angesprochen, ab dann einfach ganz locker mitmachen.

Wenn man bei einer Station, einer Ausbildung usw. irgendwas nicht (mehr) kann - keine Panik, die Ausbilder rechnen jederzeit mit Neulingen, und weisen geduldig ein.
Autor: Peter J. Schmidt
« am: 28. Oktober 2020, 13:24:16 »

Danke euch!

Noch eine Frage:

Wie konkret geht es denn los mit dem Dienst in einer RSU Kp? Also nehmen wir an ich habe die Zusage und bekomme dann meine Kleidung. Gehe ich dann einfach zu einer Übung? Ich meine meine GWD ist ja nun echt schon ewig her..
Autor: F_K
« am: 28. Oktober 2020, 13:19:03 »

Rechtlich wird keine Verpflichtung eingegangen - moralisch verpflichtest Du Dich natürlich selber auch einen Beitrag zu leisten.

Leistest Du "nichts" (z. B. 1, 2 Jahre keine Teilnahme, oder Nichterscheinen bei Anmeldung mehrmals), so wirst Du wieder ausgeplant / ausgekleidet.
Autor: Andi8111
« am: 28. Oktober 2020, 13:13:18 »

Da die Reserve derzeit auf Freiwilligkeit beruht, ist die Antwort doch klar?
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