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Zusammenfassung

Autor: wolverine
« am: 30. Dezember 2018, 11:08:36 »

Die „Grünen“ haben auch eine Meinung dazu.
Autor: HubschrauBär
« am: 15. November 2018, 00:07:41 »



...Interessanter wäre allerdings Kommandokräfte zu begleiten, was vielleicht noch kommen mag...

Einsatzkräfte werden ja noch gezeigt. Gedreht wurde vermutlich während Nighthawk 18.
Vielleicht gibts dann mit etwas Glück auch DEU CH53 und H145M oder sogar andere internationale Teilnehmer zu sehen.
Autor: Ralf
« am: 14. November 2018, 23:15:15 »

Ich würde es vorziehen,  wenn man Werbung für den Bedarf machen würde . Nur für FschJg ist halt kein Bedarf u d deswegen gestaltet sich die werbungsgerechte Einstellung schwierig 🤔
Autor: FoxtrotUniform
« am: 14. November 2018, 19:36:43 »

Etwas knapp geraten, was vielleicht die jüngeren Leute eher anspricht, aber recht interessant und gut umgesetzt. Interessanter wäre allerdings Kommandokräfte zu begleiten, was vielleicht noch kommen mag (ich hatte nicht die Absicht die Serie zu verfolgen).

Definitiv ist man mit dieser Art der Werbung auf dem richtigen Weg für einen Teil potentieller Bewerber.
Autor: miguhamburg1
« am: 12. November 2018, 10:51:56 »

Werbung als Köder soll doch dem Fisch, hier: potenziellen Bewerber/Soldat für den Dienst in der Bundeswehr/KSK schmecken, nicht aktiven oder ehemaligen Soldaten. Und, Werbung ist das Ausschütten einer Gießkanne, damit sich diejenigen, die sich davon angesprochen fühlen, von sich aus aktiv werden. Das ist doch bei Produktwerbung nichts anderes, als bei Werbung für Berufe, wie hier.

S1SNCO, Sie kritisieren, dass in der Personalwerbung zuwenig "Umgangston" wie Härten erwähnt werden, die der Beruf auch mit sich bringt.

Ich möchte mal wissen, welche Berufswerbung vom Umgangston und von Härten handelt oder sie überhaupt erwähnt: Ich habe noch keine Werbung für Heilberufe erlebt und dabei erkannt, dass der Umgangston von Chefärzten gegenüber ihren Assistenzärzten oft unterirdisch ist und dass diese eben auch (öfter) erleben können, dass ihnen ihre Patienten wegsterben. Ich habe noch niemals bei Werbung für handwerkliche Berufe gesehen, dass auf Verletzungsgefahren oder schlichter körperlicher Abnutzung gesprochen wird, wie sie bei Dachdeckern, Bauarbeitern etc. typisch ist. Warum also sollte es bei der Bundeswehr anders, "härter" sein? Zumal Bewerber verpflichtend zu den KLarriereberatern müssen und dort, wie ggf. beim nachgelagerten Auswahlverfahren mit dem Thema "Einsatz und Risiken" konfrontiert werden.

Im Übrigen: "Den Ton" gibt es doch so bei der Bundeswehr überhaupt nicht. Der ist erstens von den handelnden Vorgesetzten abhängig. Und zweitens sollte auch bekannt sein, dass der Umgangston auch dort, wo "Härte" unterstellt wird, immer rauh und hart.
Autor: LwPersFw
« am: 12. November 2018, 10:31:42 »

Wie bekommt man die WhatsApp Serie des KSK auf das Handy?

1) Mit dem Handy auf www.bundeswehrexclusive.de gehen
2) Auf „Jetzt Whatsapp Serie abonnieren“ klicken
3) Datenschutzerklärung akzeptieren
4) Whatsapp öffnet sich, eine Nachricht ist automatisch eingetragen, die dann absenden
5) die Nummer als neuen Kontakt speichern
Autor: LwPersFw
« am: 10. November 2018, 11:37:38 »

Zitat
Heulen rum weil sie nicht jeden Tag bei Mama zu Hause sind oder nicht mit Frau/Freundin telefonieren können.

Sehe ich genauso. Oftmals wird durch diese Serien eher verdeutlicht, wie toll und easy vieles ist.


Im Rahmen der Werbung ... und darum geht es hier ... machen das alle Nationen so...  ;)

Siehe unsere amerikanischen Freunde...
https://youtu.be/OAINshm-vHg



Jeder Bewerber sollte aber in der Lage sein, dies zu erkennen.

Und wen es dann interessiert, was jenseits der schönen Werbebilder passieren kann...

Für den gibt es ja nüchtern realistische Informationen...

Wie diese https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,62156.0.html


Soldaten sind "am Ende des Tages" zum Kämpfen da... und nicht zum Brunnen bohren...
Autor: S1NCO
« am: 10. November 2018, 10:36:18 »

Zitat
Heulen rum weil sie nicht jeden Tag bei Mama zu Hause sind oder nicht mit Frau/Freundin telefonieren können.
Sehe ich genauso. Oftmals wird durch diese Serien eher verdeutlicht, wie toll und easy vieles ist.
Der Umgangston und insbesondere die Härten, die der Beruf teilweise mit sich bringt, wurden mMn in noch keinem dieser Formate wirklich verdeutlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=O9ZS5FZIalg&t=781s

Hier mal ein Format, welches das ganze besser rüber gebracht hat. Zumindest in meinen Augen.

Aber spätestens bei 12:47 wäre ja hier wieder was los  ;D.
Autor: 200/3
« am: 10. November 2018, 09:48:06 »

Zitat
Wird sicher auch viele möchtegernKSKElitesniper auf den Plan rufen
Und wenn von denen nur 1% hängen bleibt, es ernst meint und die Ausbildung packt, dann war es doch ein Erfolg. Man muss halt erstmal mit der Gießkanne werben um die wenigen zu finden, die man dann mit der Pipette großziehen kann. Bildlich gesprochen.

Zitat
Verstehe nicht wieso man da als "Showrunner" einen Zivilist nimmt und keinen Kameraden.
Der Zivilist als "Moderator" ist eben näher an der Zielgruppe. Er ist Außenstehender und bekommt einen Einblick, genau wie der potentielle Zuschauer. Das wirkt schon anders als in dieser eher internen Dokureihe "Mit Olli bei...", da war es ja der Soldat, der sich mal andere Verwendungen anguckt. Von daher passt das meiner Meinung nach ganz gut.
Autor: Flexscan
« am: 10. November 2018, 08:30:14 »

auf der einen Seite ne intressante Geschichte.

Auf der anderen Seite sehe ich das skeptisch. Wird sicher auch viele möchtegernKSKElitesniper auf den Plan rufen wie sonst zu Zeiten der Gamescon.
Heulen rum weil sie nicht jeden Tag bei Mama zu Hause sind oder nicht mit Frau/Freundin telefonieren können.
Der Ton gefällt nicht wird nicht mit guten Morgen geweckt und Frühstück ans Bett gebracht etc pp. Hatten wir ja alles schon.

Ich lass mich mal überraschen.
Wird hoffentlich ansehnlicher als dieser Berin Tag und Nacht Mist, Blaulichtreport oder Klinik am Südring (Lieblingsserie von Ulli :P)


Autor: W8TT5
« am: 10. November 2018, 08:07:39 »

habe mir gestern Abend mal die 1. Folge angeschaut.

Verstehe nicht wieso man da als "Showrunner" einen Zivilist nimmt und keinen Kameraden. Bis auf diesen Punkt der mir nicht so passt bin ich gespannt was man da alles so zu sehen bekommt.
Autor: LwPersFw
« am: 07. November 2018, 11:46:54 »

1. Auf www.bundeswehr.de als Schwerpunktthema unter "Aktuelles" > "Schwerpunkte und Wochenthemen"    Die Spezialsanitäter des KSK

2. In den sozialen Medien - die neue Bw-Reihe "KSK - Kämpfe nie für Dich allein"

"Am 12. November startet das neue Serienprojekt „KSK – Kämpfe nie für dich allein“ und gibt erstmals Einblicke in den Arbeitsalltag der Spezialkräfte.

Präsentiert wird diesmal ein einzigartiges 24-Stunden-Serienerlebnis: Auf WhatsApp, als Podcast, als Alexa Fitness-Skill sowie auch auf YouTube.


Das Kommando Spezialkräfte ist seit der Gründung umgeben von Mythen und Geheimnissen. Der brisante Auftrag: Deutsche Staatsbürger weltweit aus Notsituationen zu befreien. Viel wird über sie spekuliert, aber ihre Missionen sind geheim, ihre Identitäten versteckt. „Erstmals geben wir umfassende Einblicke in den Arbeitsalltag des KSK, frei von Legenden, aber stets unter Wahrung der überlebenswichtigen Geheimhaltung. Deswegen bleiben die Kämpfer auch hier maskiert“, erklärt Dirk von Holleben, Beauftragter für die Arbeitgebermarke Bundeswehr im Bundesministerium der Verteidigung.


„Das KSK ist einer der beliebtesten Suchbegriffe im Zusammenhang mit der Bundeswehr auf Google. Das Interesse ist riesig, darauf setzt unsere neue Serie auf“, so Dirk von Holleben weiter.

Dreharbeiten in Belize und Dänemark

In mehr als 20 Folgen ist die Community in den nächsten fünf Wochen hautnah im Alltag des KSK dabei. Das Drehteam begleitete Unterstützungskräfte des KSK im Dschungel von Belize sowie Kommandosoldaten auf einer internationalen Übung von Spezialkräften in Dänemark. Um sowohl der gebotenen Geheimhaltung zu entsprechen und zugleich Transparenz in die Aufgaben der Spezialtruppe zu bringen, wird die Geschichte nun erstmals aus der Sicht eines Zivilisten erzählt. Der Fotograf und Abenteurer Robert Marc Lehmann, der vorher keinerlei Erfahrungen mit der Bundeswehr hatte, begleitet das KSK bei den Ausbildungen und bringt der Community durch sein eigenes Erleben die Besonderheiten des KSK näher.

24 Stunden Serienerlebnis auf WhatsApp, als Podcast und als Alexa Skill

Dabei wird die Serie erstmals über WhatsApp erzählt: Rund um die Uhr gibt es Nachrichten, Bilder und Videos des KSK in Echtzeit direkt aufs Handy. Gegen 17 Uhr wird auf YouTube die klassische Folge zu sehen sein. Gegen 19 Uhr können User im Podcast auf Plattformen wie Spotify, Deezer oder iTunes den Tag zusammengefasst nachhören.


Wer am harten Training des KSK teilnehmen möchte, kann sich für Alexa Trainingseinheiten als Skill für zuhause downloaden und über vier Wochen trainieren. „Damit bieten wir unserer Community erstmals ein exklusives 24 Stunden-Serienerlebnis auf dem Handy, um hautnah beim KSK dabei sein zu können“, freut sich Dirk von Holleben.

Bundeswehr auf Social Media erfolgreich

Seit dem Überraschungserfolg von „Die Rekruten“ vor zwei Jahren haben sich die Social-Media-Kanäle der Bundeswehr zu einem der erfolgreichsten digitalen Medienkanäle öffentlicher Einrichtungen weltweit entwickelt. „Wir wollen nun mit WhatsApp, den Podcasts und dem Alexa Skill natürlich vor allem das Interesse am Arbeitgeber Bundeswehr erhöhen. Zugleich bauen wir die Position der Bundeswehr als Vorreiter digitaler Kommunikation im Bereich der Personalwerbung aus“, sagt Dirk von Holleben.

https://www.youtube.com/watch?v=YmTOn58cdiE
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