Forum Chat ()

StartseiteForumTeamANB / RegelnFeedgenerator Hilfe
  • 28. März 2024, 13:32:40
  • Willkommen Gast
Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


Antworten

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.

Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.

Name:
E-Mail:
Betreff:
Symbol:

Verifizierung:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: StOPfr
« am: 26. Dezember 2007, 13:45:29 »

Was ist eig. mit dem Artikel/Information weiter unten das die Taliban nach Masar-i-Scharif kommen und es übernehmen wollen? Gibt es viel zu befürchten?
@ Jan
Wenn Du dieses Thema meinst

http://www.bundeswehrforum.de/index.php?option=com_smf&Itemid=10&topic=14160.0

solltest Du vielleicht besser dort fragen  ;).
Die Lage ist sicher sehr ernst. Wie das im Einsatzführungskommando beurteilt wird, werden wir hier nicht in Erfahrung bringen können.
Autor: Jan89
« am: 26. Dezember 2007, 13:28:35 »

Was ist eig. mit dem Artikel/Information weiter unten das die Taliban nach Masar-i-Scharif kommen und es übernehmen wollen? Gibt es viel zu befürchten?

Jan
Autor: StOPfr
« am: 21. Dezember 2007, 16:28:52 »

SPIEGEL online meldet heute zum Entführungsfall, dass der Krisenstab den Einfluss der Taliban fürchtet:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,524859,00.html
Autor: schlammtreiber
« am: 19. Dezember 2007, 08:22:59 »

Lebt da jemand im Irrglauben, daß zu Weihnachten alle Menschen brav und selig vor dem geschmückten Christbaum sitzen, Lebkuchen futtern und  Gedichte aufsagen?

Am Heiligen Abend muss doch niemand arbeiten, nein?

Wie süß  ::)
Autor: Timid
« am: 18. Dezember 2007, 18:42:33 »

WER GLAUBT DAS DIE DAMEN u.HERREN sich über die Weihnachtsfeiertage sich den A..... aufreizen.   ;D  ich nicht.

Wer glaubt, dass dem nicht so ist, hat noch nie irgendwas mit solchen Stäben zu tun gehabt ...
Autor: StOPfr
« am: 18. Dezember 2007, 18:40:55 »

Was hat diese Entführung eigentlich mit Deutschland zu tun?
  stimmt anja ;D
Der Mann ist Deutscher; das reicht.

Den Mitarbeitern des AA, die jetzt schon im Krisenstab sitzen dürften, stehen also arbeitsame Weihnachtstage mit Überstunden, Nachtschichten etc bevor.[/u]

 schlammtreiber : WER GLAUBT DAS DIE DAMEN u.HERREN sich über die Weihnachtsfeiertage sich den A..... aufreizen.   ;D  ich nicht.
Über Glaubensfragen kann man nicht diskutieren. Ich bin übrigens einer Meinung mit schlammtreiber.
Autor: Toxxe
« am: 18. Dezember 2007, 18:17:41 »

 ??? Kleber wollte 2003 für die Grünen in den bayerischen Landtag einziehen. Nach Angaben der Partei zog er die Kandidatur aber kurz vor der Wahl zurück und siedelte nach Afghanistan über. Grund sei ein laufendes Strafverfahren gewesen. Die Staatsanwaltschaft Bonn hatte am Montag bestätigt, dass immer noch ein Ermittlungsverfahren anhängig sei. Kleber wird vorgeworfen, als Aufbauhelfer beim Bau einer Schule 87 300 Euro von der Hilfsorganisation «Grünhelme» unterschlagen zu haben, für die er früher Aufträge erledigte
 ???
Was hat diese Entführung eigentlich mit Deutschland zu tun?
  stimmt anja ;D

Den Mitarbeitern des AA, die jetzt schon im Krisenstab sitzen dürften, stehen also arbeitsame Weihnachtstage mit Überstunden, Nachtschichten etc bevor.


 schlammtreiber : WER GLAUBT DAS DIE DAMEN u.HERREN sich über die Weihnachtsfeiertage sich den A..... aufreizen.   ;D  ich nicht.


Autor: Schorsch08
« am: 18. Dezember 2007, 14:08:29 »

Auch das befreit die deutschen Behörden nicht von der Verpflichtung, sich für die Freilassung dieses Deutschen einzusetzen. Anschließend kann man ihn ja gleich in Untersuchungshaft nehmen...

Da stimme ich dir zu StOPfr. Ich hoff das ist nicht falsch rübergekommen. Ich meine natürlich nicht, dass Deutschland wegen der Fahndung nicht die Pflicht hat ihm zu helfen.
Im Grunde sind hat die Fahndung ja nix mit der Entführung zu tun.
Er ist deutscher Staatsbürger und deshalb muss sich Deutschland für ihn einsetzen. Was danach passiert ist was anderes.

(Vielleicht ist die Fahndung nur ne zusätzliche Motivation  ::) )

Autor: StOPfr
« am: 18. Dezember 2007, 13:26:49 »

Da kommt in diesem konkreten Fall noch hinzu, dass der Entführte seit Feb.07 deustchlandweit (allerdings nicht international)gesucht wird.
Auch das befreit die deutschen Behörden nicht von der Verpflichtung, sich für die Freilassung dieses Deutschen einzusetzen. Anschließend kann man ihn ja gleich in Untersuchungshaft nehmen...
Autor: Schorsch08
« am: 18. Dezember 2007, 12:09:13 »

Hi,
Was hat diese Entführung eigentlich mit Deutschland zu tun?

Da kommt in diesem konkreten Fall noch hinzu, dass der Entführte seit Feb.07 deustchlandweit (allerdings nicht international)gesucht wird.

Lass die Leute doch einfach ihr eigenes Lösegeld zurückzahlen. Dauert eine Weile, bis man siebenstellige Beträge abgestottert hat. Und ist rechtlich nicht zu beanstanden...

Im Vergleich dazu sind dann die (wenns stimmt) veruntreuten Hilfsgelder 87.000 Euro nur ein kleines Licht....

Quelle http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan102.html
Autor: schlammtreiber
« am: 18. Dezember 2007, 08:30:22 »

Eine angemessene Art der Strafe des leichtsinnigen Abenteuerurlauber wären doch beispielsweise Sozialstunden, quasi der Gemeinschaft etwas zurückgeben. Eher als Denkanstoß gedacht, denn als "Bestrafung".

Der (west)deutsche Staat kann aber seine Bürger nicht für Reisen in andere Länder bestrafen, und wenn sich dort die Hölle selbst aufgetan hätte. Wir sind hier nicht in der DDR. Sowas wie Sozialstunden fällt damit völlig flach.

Lass die Leute doch einfach ihr eigenes Lösegeld zurückzahlen. Dauert eine Weile, bis man siebenstellige Beträge abgestottert hat. Und ist rechtlich nicht zu beanstanden...
Autor: Timid
« am: 17. Dezember 2007, 22:30:20 »

Und der Spiegel erwähnte auch in einem seiner Artikel zu der heutigen Entführung, dass bei einem anderen Fall, in dem es etwa um die Erpressung von ausstehenden Geldern (oder so ähnlich) ging, die Firma selbst zahlen musste. Insofern wird durchaus differenziert.
Autor: StOPfr
« am: 17. Dezember 2007, 22:28:06 »

Du greifst mit Recht einige Punkte heraus, die eigentlich differenzierter zu betrachten sind, aber zunächst bei Eintreten eines Hilfsfalles keine große Rolle spielen. Gerade dazu gab es ja in jüngster Zeit einige Beispiele. Sicher ist, dass nach Abschluss jeder Aktion eine genaue Lageanalyse erfolgen muss. Deren Folgen reichen aber auch jetzt schon bis hin zur Kostenbeteiligung durch solche "Abenteurer", die eine Entführung durch die Wahl des "Urlaubsziels" fast schon als zusätzlichen Kick in Kauf genommen haben.
Regierungsintern werden Arbeitseinsätze in als gefährlich eingestuften Ländern sicher ähnlich beurteilt, wobei hier die Kritik überwiegend den entsendenden Arbeitgeber treffen muss. 
Autor: HeeresStUffz
« am: 17. Dezember 2007, 22:00:30 »

Deutsche/r zu sein reicht völlig aus und es ist egal, wo in aller Welt dieser Deutsche gerade lebt oder arbeitet oder Ferien macht.
Darauf, dass das so bleibt, muss man sich verlassen können.   

Gerade das "arbeitet" sollte imho nicht so undifferenziert gesehen werden. Wer Arbeitnehmer in Länder entsendet, bei denen das AA deutschen Staatsbürgern dringend rät, dieses zu verlassen, sollte von Staatswegen zumindest mal kritisch beäugt werden. Natürlich gilt auch hier wieder gewisse Differenzierungsgrundsätze. Humanitäre Einsätze, etwa von Hilfsorganisationen und Söldnereinsätze, etwa von Deutschen bei Bl******er o.ä. sollten aber nicht in einen Topf geworfen werden. Grundsätzlich sollten gewisse "Beteiligungen" in Erwägung gezogen werden.
Ein Sonderfall ist der Urlaub in solchen Regionen. Natürlich muss der Staat erstmal unbesehen jedem uneingeschränkte Hilfe (im rechtsstaatlichen Rahmen) zukommen lassen. Ungestraft sollte dies aber nicht bleiben. Eine angemessene Art der Strafe des leichtsinnigen Abenteuerurlauber wären doch beispielsweise Sozialstunden, quasi der Gemeinschaft etwas zurückgeben. Eher als Denkanstoß gedacht, denn als "Bestrafung".
Autor: StOPfr
« am: 17. Dezember 2007, 21:35:37 »

...und ist zum Islam konvertiert.
Ergänzend zu Timid:
Es ist eine der großen Errungenschaften unseres Landes, dass es keine Rolle spielt, welcher Religion oder welchem Bekenntnis (oder auch nicht) jemand anhängt. Allen Bürgerinnen und Bürgern wird in der Not unterschiedslos geholfen; nicht etwa einem Christen mehr als einem Atheisten, einem Moslem weniger als einem Juden. Deutsche/r zu sein reicht völlig aus und es ist egal, wo in aller Welt dieser Deutsche gerade lebt oder arbeitet oder Ferien macht.
Darauf, dass das so bleibt, muss man sich verlassen können.   
© 2002 - 2024 Bundeswehrforum.de