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Zusammenfassung

Autor: Carnalito
« am: 06. Oktober 2018, 23:21:06 »

Vielen Dank für die umfassende Antwort, BSG1966. Das hat mir wirklich weitergeholfen.
Autor: BSG1966
« am: 18. Mai 2018, 09:59:22 »

Puh, schwierige Geschichte.

Wenn man Chirurgie machen will, ist die Regel ja dass man erstmal für zwei Jahre eingestellt wird und in der Zeit den Common Trunk absolviert. In dieser Zeit ist es, wie Andi bereits geschrieben hat, sehr sehr unwahrscheinlich, dass man in einen Einsatz geht, a) weil Einsatzvorbereitende Ausbildung fehlt, b) weil man "kann ja noch nix".

Wenn man längerfristig bleiben möchte, ist es in der Regel so dass man nach den ersten zwei Jahren entweder in eine militärische Verwendung (auch "Truppenarztzeit") geht und dann für ca 3 Jahre entweder aufs Schiff oder in die hausärztliche Versorgung oder in spezialisierte Verbände in die SanEinsatzGruppe geht oder weiterhin in der Klinik verbleibt und dann als BAT-Arzt innerhalb von drei Jahren in der Regel drei mal vier Monate in den Einsatz geh.

Conclusio:

Mal kurz in die Bundeswehr reinsnacken und bei der Gelegenheit in den Einsatz - eher nicht.
Die Bundeswehr bildet die Leute für den Einsatz aufwändig aus. Das macht nur Sinn bei Leuten die auch längerfristig bleiben.

Mindestens 4 Jahre sollte man schon rechnen, denke ich.

Alternative:

Facharzt machen und als Reservist in den Einsatz gehen.
Autor: Carnalito
« am: 17. Mai 2018, 22:17:57 »

@Andi8111
Dieser Thread ist nun zwar schon fast ein Jahr alt, aber an der ganzen Sache hat sich für mich persönlich noch nichts geändert. Würde immer noch gerne zur Bundeswehr. Wie lange müsste man sich denn als Quereinsteiger verpflichten, um in den Einsatz zu kommen? Sagen wir z.B. als Arzt in Weiterbildung Chirurgie, wenn ich mit der Facharztausbildung bei der Bundeswehr beginne. Vielen Dank schonmal.
Autor: Andi8111
« am: 17. Mai 2017, 22:01:07 »

SAZ2 SanOffz gehen niemals in die DSK und niemals ins Ausland. Für diese Verpflichtungsdauer ist keine auslandsvorbereitende Ausbildung vorgesehen und auch keine weitergehende militärische Ausbildung alsder vierwöchige Einweisungslehrgang für Seiteneinsteiger in München. Nachzulesen in der neuen Zentralvorschrift Ausbildungsplanung und Verwendungsaufbau für SanOffz.
Autor: Nemlis
« am: 17. Mai 2017, 21:29:52 »

In Kampfverwendungen "mit Action" kommt man als FWDL in Regel erst ab der Maximalverplichtungsdauer von 23 Monaten.
In dem Fall könntest du dir auch überlegen ob du einfach einen Monat länger machst und für zwei Jahre Sanitätsoffizier wirst,
auf die Weise bist du der Bundeswehr von großem Nutzen, sammelst direkt Berufserfahrung und verdienst natürlich auch bedeutend mehr Geld.
Wenn du dann noch beispielsweise zur Division Schnelle Kräfte kommst, bzw. in den Einsatz gehst, wirst du auch als Arzt mehr als genug "Action" haben.
In der DSK kannst du zumindest direkt unter anderem mit Fallschirmjägern zusammen arbeiten, ob es auch Ärzte gibt die selbst springen weiß ich leider nicht.   

mfG Nemlis
Autor: F_K
« am: 16. Mai 2017, 15:34:57 »

@ Carnalito:

Du würdest aufgrund der Approbation als Stabsarzt (Offizier = "Hauptmannrang mit Arztschwinge") eingestellt werden.
Autor: Carnalito
« am: 16. Mai 2017, 15:04:49 »

Alles klar. Vielen Dank schonmal für die Antworten! Habe mir das auch schon so ähnlich gedacht. Evtl dann als SanOA oder ähnliches. Mal sehen, was kommt.
Autor: HerrZog
« am: 16. Mai 2017, 13:23:30 »

Tu dir einen Gefallen und verschwende als gelernter Mediziner deine Zeit nicht im FWD. Dann denk höchstens darüber nach, als Offizier deine Kenntnisse in die Bundeswehr einzubringen. Hast du mehr von, hat der Dienstherr mehr von.
Autor: ulli76
« am: 16. Mai 2017, 12:06:25 »

Ja, prinzipiell nehmen auch FWDL der Fallschirmjägertruppe am Springerlehrgang teil. Bei einem FWDL 7 wird das aber einfach zeitlich knapp.
Autor: SGBunny
« am: 16. Mai 2017, 11:50:15 »

oder werde ich nach der AGA einfach irgendwo in die Ecke gestellt und bekomm von der "Action" nichts mehr mit?

Das wohl am ehesten. Weil bei der extrem kurzen "Nutzungszeit" lohnt es sich schlicht nicht.
Wirst also irgendwo in einem Geschäftszimmer sitzen, Spiess und Chef mit Kaffee versorgen, ein bissl Papier schwarz machen oder etwas vergleichbares auf Hilfsarbeiterniveau.
Normalerweise nicht das was man als Akademiker anstrebt, nach dem ganzen Examensstress und PJ aber vielleicht genau das richtige
Autor: Carnalito
« am: 16. Mai 2017, 11:44:21 »

Guten Tag zusammen,
ich studiere im Augenblick Medizin, aber werde in 2 Jahren fertig sein. Ich würde danach gerne zur Bundeswehr, allerdings nicht im Sanitätsdienst, sondern als Infanterist für ein paar Monate im freiwilligen Wehrdienst. Das ganze hat für mich keinen karrieretechnischen Hintergrund, sondern ich will das nur machen, weil ich es für das richtige halte. Hab viele Leute in meiner Familie beim Bund, bin körperlich auch ziemlich fit (früher Leistungssport) und würde gerne einfach meinen Dienst tun, wies früher alle gemacht haben.
Die Frage die ich hab ist folgende:
Wenn ich nur ein paar Monate Dienst tue ( 7 ist glaube ich Minimum), kann ich dann z.B. bei den Fallis auch Springerlehrgänge machen etc oder werde ich nach der AGA einfach irgendwo in die Ecke gestellt und bekomm von der "Action" nichts mehr mit? Habe natürlich auch keine Lust dahinzugehen und allen auf den Sack zu gehen, weil die freiwillig Wehrdienstleistenden eh nach ein paar Monaten wieder weg sind.

Danke schonmal im Voraus!
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