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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 07. Februar 2018, 05:34:48 »

Zitat
Meine Frage wegen des Studiums sollte lediglich darauf ansteuern, dass wenn ich die Tests zum fliegerischen Dienst nicht bestehe, ob ich dann einen anderen Verwendungszweck mit dem Studium annehmen könnte. In aller erster Linie steht für mich der fliegerische Dienst.
Also wenn du bei der Bewerbung angibst, dass du -wenn es mit der Fliegerei nicht klappt- auch was anderes machen willst (was, das musst da auch angeben), dann wird man dir -wenn du dich durchsetzt- auch Alternativen anbieten.
Bewerbe dich, es kann auch ohne Vortest klappen, der Abischnitt liegt ja immer so um den Dreh wie deiner. Bereite dich gut darauf vor. Hierzu helfen die Erfahrungsberichte hier und überlege dir alternative Verwendungen außerhalb der Fliegerei. Und Gedanken solltest du dir machen, was du fliegen willst, Fläche oder Hub oder auch Drohnen (da macht man auch eine CPL IR).
Autor: KlausP
« am: 06. Februar 2018, 22:13:50 »

Wenn ich das schon lese "versuchen, was man immer wollte" aber in der Schule nicht den A**** hoch bekommen. Für mich ist das ein klassischer Widerspruch, gerade auch bei der Begründung die Sie geliefert haben.
Autor: MF2400
« am: 06. Februar 2018, 22:00:22 »

Machts es dann natürlich nicht gerade leichter, wenn man sich gegen Bewerber durchsetzen muss die vielleicht schon seit 5, 6 oder mehr Jahren jedes Wochenende einen Steuerknüppel in der Hand und ihren Hintern in der Luft haben...und dazu noch ein deutlich besseres Abitur vorweisen können...Plan B und C sollten definitiv ausgearbeitet werden.

Da haben sie natürlich recht. Plan B steht schon aber man sollte natürlich immer zuerst das versuchen was man immer wollte. Wenn es dann zu einer Ablehnung kommt, hat man wenigstens sein bestes gegeben
Autor: 200/3
« am: 06. Februar 2018, 21:58:24 »

Machts es dann natürlich nicht gerade leichter, wenn man sich gegen Bewerber durchsetzen muss die vielleicht schon seit 5, 6 oder mehr Jahren jedes Wochenende einen Steuerknüppel in der Hand und ihren Hintern in der Luft haben...und dazu noch ein deutlich besseres Abitur vorweisen können...Plan B und C sollten definitiv ausgearbeitet werden.
Autor: MF2400
« am: 06. Februar 2018, 21:44:38 »

Zitat
Ich fliege schon seit ich 10 bin, also nicht selber da ich das noch nicht darf aber regelmäßig bei meinem Onkel mit.
Das zeigt, dass Sie sich mit der Materie "Fliegerei" nicht wirklich auseinandergesetzt haben. Segelfliegen darf man z.B. bereits ab 14 Jahren, die Lizenz erwerben mit 17. Ähnlich sieht es beim privaten Motorflug aus: Ausbildungsbeginn mit 16 Jahren möglich, ablegen der Prüfung im Alter von 17 jahren. Oder sind Sie 13 Jahre alt? Dann Hut ab vor dem frühzeitigen Erwerb des Abiturs...

naja Abitur mit 13 wäre ja mal ne Hausnummer. Nein ich darf es von meinem Onkel aus nicht und den Schein erst mit 18 machen von meinen Eltern aus
Autor: 200/3
« am: 06. Februar 2018, 21:38:15 »

Zitat
Ich fliege schon seit ich 10 bin, also nicht selber da ich das noch nicht darf aber regelmäßig bei meinem Onkel mit.
Das zeigt, dass Sie sich mit der Materie "Fliegerei" nicht wirklich auseinandergesetzt haben. Segelfliegen darf man z.B. bereits ab 14 Jahren, die Lizenz erwerben mit 17. Ähnlich sieht es beim privaten Motorflug aus: Ausbildungsbeginn mit 16 Jahren möglich, ablegen der Prüfung im Alter von 17 jahren. Oder sind Sie 13 Jahre alt? Dann Hut ab vor dem frühzeitigen Erwerb des Abiturs...
Autor: MF2400
« am: 06. Februar 2018, 21:30:48 »

weil ich mir sicher bin, dass wenn ich eingeladen werde ich den Vortest als auch die Tests in Köln bestehen werde.

Ehrlich gesagt habe ich aktuell noch Zweifel. Ich hatte vor kurzem das Vergnügen und konnte genügend Mitbewerber scheitern sehen (und alle waren sich natürlich sicher, dass sie es schaffen werden). Spätestens beim Interview mit der Auswahlkommission geht es ans Eingemachte. Solltest du eingeladen werden, würde ich mich gründlich darauf vorbereiten. Nur zu sagen, ich möchte studieren, Offizier werden und/oder schon immer mal zur Bundeswehr, wird zu wenig sein. Wie hier schon vorgeschlagen wurde: Mache ein Plan B oder sogar ein Plan C - und zwar vor einer möglichen Einladung.

Ob du eingeladen wirst, wird sich ja bald zeigen. Soweit ich vom Einführungsvortrag dort noch weiß, liegt - quantitativ gesehen - die statistische Wahrscheinlichkeit für eine Einladung bei rund 50% (Gerechnet Verfügbare Kapazität durch die Anzahl der Bewerber).

Danke für den Tip, werde ich machen.
Autor: TomTom2017
« am: 06. Februar 2018, 21:23:10 »

weil ich mir sicher bin, dass wenn ich eingeladen werde ich den Vortest als auch die Tests in Köln bestehen werde.

Ehrlich gesagt habe ich aktuell noch Zweifel. Ich hatte vor kurzem das Vergnügen und konnte genügend Mitbewerber scheitern sehen (und alle waren sich natürlich sicher, dass sie es schaffen werden). Spätestens beim Interview mit der Auswahlkommission geht es ans Eingemachte. Solltest du eingeladen werden, würde ich mich gründlich darauf vorbereiten. Nur zu sagen, ich möchte studieren, Offizier werden und/oder schon immer mal zur Bundeswehr, wird zu wenig sein. Wie hier schon vorgeschlagen wurde: Mache ein Plan B oder sogar ein Plan C - und zwar vor einer möglichen Einladung.

Ob du eingeladen wirst, wird sich ja bald zeigen. Soweit ich vom Einführungsvortrag dort noch weiß, liegt - quantitativ gesehen - die statistische Wahrscheinlichkeit für eine Einladung bei rund 50% (Gerechnet Verfügbare Kapazität durch die Anzahl der Bewerber).
Autor: MF2400
« am: 06. Februar 2018, 20:59:15 »

Also zusammengefasst falls jetzt doch etwas falsch rüber kam: ich möchte zur Bundeswehr als Offizier und würde jederzeit das Studium dafür „aufgeben“ und Aeronautic studieren. Weder beim Vortrag noch bei den beiden Einzelgesprächen kam allerdings zur Sprache, dass das das regelstudium ist, daher hatte ich keinen Grund nachträglich nachzuharken, da der Karriereberater ja sonst auch etwas gesagt hätte bei meinen Wünschen. Mein Abitur ist nicht gut das gebe ich zu und ich hätte mich mehr anstrengen können aber man kann es jetzt nicht mehr ändern und wegen dieses Durchschnitts bin ich nicht „dumm“ oder ähnliches. Meine Frage wegen des Studiums sollte lediglich darauf ansteuern, dass wenn ich die Tests zum fliegerischen Dienst nicht bestehe, ob ich dann einen anderen Verwendungszweck mit dem Studium annehmen könnte. In aller erster Linie steht für mich der fliegerische Dienst.
Ich hoffe ich hab mich jetzt nicht wieder irgendwo falsch ausgedrückt :D
Autor: MF2400
« am: 06. Februar 2018, 20:35:18 »

Ich finde meine Antwort nicht "unnett".

Zitat
habe ich dann noch die Möglichkeit vor Ort mit meinem Studium eine andere Verwendung anzunehmen?
Wieso mit "deinem" Studium? Du bewirbst dich für eine Offizierverwendung, nicht für ein Studium.
Wenn/falls du eingeladen wirst:
Da machst du dann einen Studieneignungstest, da wird geschaut, was überhaupt für dich in Frage kommt.
Dann machst du noch die anderen Tests für OffzTrD und dann die Phase I FlgDst (Vortestung). Je nachdem, wie du da abschneidest, wirst du in die Phasen II und III eingesteuert. Hast du dich damit schon mal auseinandergesetzt, was da getestet wird?
Oder willst du nur "dein Studium", der Rest ist dir egal?
Ich schreib mir hier nen Wolf, aber du gehts nicht wirklich auf die Antworten ein.

Damit waren nicht ihre Äußerungen gemeint.
Sorry, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Natürlich bewerbe ich mich nicht für das Studium. Ich bewerbe mich, weil ich zur Bundeswehr möchte und das als Offizier.
Ja damit habe ich mich auseinander gesetzt. Mir wurde gesagt, dass ich (evtl. aufgrund meiner Noten) erstmal nach Hannover geschickt werde, sollte ich eine Einladung bekommen. Also der Vortest. Wenn ich den bestehe geht es weiter nach Köln und sollte da alles glatt laufen nach fürstenfeldbruck. Und ja, was alles getestet wird, von Koordination Orientierung Belastbarkeit usw wurde mir deutlich gemacht


Edit:
Zitate und Antwort getrennt
Autor: KlausP
« am: 06. Februar 2018, 20:30:50 »

Um auf Ihre Ausgangsfrage zur zu kommen, obwohl ich mich wiederhole: Ob Sie zum Vortest eingeladen werden, weiß hier niemand. Deshalb lohnt sich alles weitere Spekulieren nicht.
Autor: dunstig
« am: 06. Februar 2018, 20:26:34 »

Okay mal ganz deutlich:

Studiendauer: 4 Jahre
Zeit als Soldat: 13 Jahre
Verwendbarkeit des Studiums Psychologie als Offizier: Nahezu keine

Du wirst also 9 Jahre so gut wie nichts mehr mit den Inhalten des Psychologie-Studiums zu zu haben. Du bist in aller erster Linie Soldat und Offizier.

Nur zur Bundeswehr zu gehen, weil man gerne was bestimmtes studieren will, ist eine nicht gerade gute Idee und endet in neun langen Jahren in der Truppe.

Hinzu kommt noch das schlechte Abitur und die Frage, ob’s überhaupt zu einer Einladung reicht.
Autor: F_K
« am: 06. Februar 2018, 20:24:00 »

Ganz emotionslos:

Rechnerisch geht 0,66 als Abiturschnitt, 4,0 ist die schlechteste Note.

Mit 3,0 liegt man im hinteren Viertel - "schlechter" Schüler ist da sachlich richtig bezeichnet.
Autor: Ralf
« am: 06. Februar 2018, 20:19:09 »

Ich finde meine Antwort nicht "unnett".

Zitat
habe ich dann noch die Möglichkeit vor Ort mit meinem Studium eine andere Verwendung anzunehmen?
Wieso mit "deinem" Studium? Du bewirbst dich für eine Offizierverwendung, nicht für ein Studium.
Wenn/falls du eingeladen wirst:
Da machst du dann einen Studieneignungstest, da wird geschaut, was überhaupt für dich in Frage kommt.
Dann machst du noch die anderen Tests für OffzTrD und dann die Phase I FlgDst (Vortestung). Je nachdem, wie du da abschneidest, wirst du in die Phasen II und III eingesteuert. Hast du dich damit schon mal auseinandergesetzt, was da getestet wird?
Oder willst du nur "dein Studium", der Rest ist dir egal?
Ich schreib mir hier nen Wolf, aber du gehts nicht wirklich auf die Antworten ein.
Autor: MF2400
« am: 06. Februar 2018, 20:11:22 »

Hier steht es sogar: https://www.bundeswehrkarriere.de/karriere/offizier-fliegerischer-dienst/80894
Das Problem ist halt, dass du 2 Jahre später im Cockpit bist als ein AER Student. Und das ist nicht wirklich attraktiv. Anders sieht es aus bei einem LRT Studium. Das kann man auch noch gut gebrauchen für Testpiloten.
Es ist zwar nicht ganz ausgeschlossen, dafür bräuchtest du schon eine gute bis sehr gute flg. Eignung und nicht ausreichend gute und sehr gute Bewerber. Und dann bietet man dir vielleicht auch den OffzMilFD an, der ist ohne Stuidum.
Don't fight the system: wenn du Pilot als OffzTrD werden willst, studiere AER.
Zur Eignungsfeststellung FlgDst. Es bewerben sich jedes Jahr über 1500 und es schaffen nur so um die
5%. Du solltest schon Ahnung von der Materie haben. Die sich dort bewerben und durchkommen haben das nicht nur als fixe Idee, sondern träumen oftmals schon eine längere Zeit davon und das ist deren Hobby.
Wie sieht das bei dir aus? Ds kommt mir eher als eine fixe Idee vor, oder täusche ich mich?
Ich bin ehrlich und habe wirklich nichts davon gehört dass es nur bei diesem einen Studiengang geht. Ich bin wie über mich gesagt wurde kein „ schlechter Schüler“ und habe mich mit der Bundeswehr auseinander gesetzt.
Ich fliege schon seit ich 10 bin, also nicht selber da ich das noch nicht darf aber regelmäßig bei meinem Onkel mit. Also es ist mir nicht komplett fremd. Natürlich ist Sport fliegen noch anders aber naja. Ich würde nur gerne die Frage beantwortet haben, ob ich deswegen sofort abgelehnt werde, weil ich mir sicher bin, dass wenn ich eingeladen werde ich den Vortest als auch die Tests in Köln bestehen werde. Wenn ich all das bestehe aber leider keine Eignung zum fliegerischen Dienst bekomme, habe ich dann noch die Möglichkeit vor Ort mit meinem Studium eine andere Verwendung anzunehmen?
Ich finde auch dass man hier mal etwas netter antworten kann.. btw🙄

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