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Zusammenfassung

Autor: chevycamaro
« am: 28. Dezember 2012, 10:34:19 »

In Andernach wusste man mehr.

Kurzer Dreizeiler mit den Sachen die man haben will per Post oder Fax nach Andernach
und dann bekommt man alles zugeschickt.
Autor: ulli76
« am: 27. Dezember 2012, 16:22:59 »

Die Umschläge bleiben übrigens erhalten. Der Inhalt wird mikroverfilmt.

Da die Anforderung von Befunden über Andernach allerdings nicht ganz einfach ist, wird es wahrscheinlich einfacher sein,wenn dein Hausarzt oder du da anrufen, wo die Befunde erhoben wurden (die haben das in der Regel als Datei vorliegen) und sich das faxen/schicken lassen.
Autor: chevycamaro
« am: 27. Dezember 2012, 16:21:07 »

Das mit dem KWEA war auch meiner aktueller Infostand vor dem Telefonat, aber im Moment haben die keine Ahnung und davon ganz viel ^^
Autor: Andi
« am: 27. Dezember 2012, 16:17:14 »

Ne, die KWEA haben mit Aussetzung der Wehrpflicht und der Umgliederung des Wehrersatzwesens schon vor einiger Zeit angefangen die G-Akten nach Andernach auszulagern. Und ja, dort werden sie nur noch als Mikrofilm oder digital vorgehalten, was aber kein Hindernis darstellt, entsprechende Auszüge zu erhalten.
Autor: KlausP
« am: 27. Dezember 2012, 16:13:44 »

Ja, und die G-Akte liegt im Original beim KWEA. Wenn die jetzt umgegliedert oder aufgelöst werden, haben die einen Nachfolger, an den die ganzen Akten (sind ja nicht nur die G-Akten) übergeben werden. Da muss man denen schon mal gehörig auf den Zeiger gehen.  ;) Beim WehrMedStatInst in Andernach liegen die G-Akten nur als Mikrofilm oder neuerdings vermutlich als Datei vor.
Autor: chevycamaro
« am: 27. Dezember 2012, 16:09:37 »

Problem ist aber das ich an verschiedenen Stellen Untersucht wurde. Magenspiegelung in Berlin, PH Metrie und eine Weitere untersuchung in Ulm und vor Berlin gab es noch eine Untersuchung in der nähe von Pasewalk.

In der G-Akte ist halt alles zusammen, da muss man nicht erst auf Suche gehen.
Autor: Schamane
« am: 27. Dezember 2012, 15:53:43 »

Ja sollten die Karrierecenter wissen Ulli76 aber anbei der Link zur Bundeswehr

http://www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de/portal/a/sanitaetsdienst/!ut/p/c4/NYvBCsIwEAX_aDdBkOLNEMG7B9ve0jaUhXZTNhsF8eNNDr6BuQwPR6xweNEalBKHDXscZrpMb_jkwFDiFKVwBuKspEXx2R5LhDlx1GaNrFS9StAkcCTRrZUiUgvQgoOx3pnO_Ge_57t3t5O13fjwDo99v_4AClO0cQ!!/

Ansonsten wie Ulli76 schon schrieb der Hausarzt kann die Befunde beim BWK anfordern so es dieses noch gibt und Ulm gibt es noch.
Autor: ulli76
« am: 27. Dezember 2012, 15:47:45 »

Ja, die BWKs behandeln auch zivile Patienten- meist aber ambulant nur Privatpatienten über die Chefs und manche Oberärzte. Stationär ist in der Regel ein kleineres Problem.

Wenn es um die BWK- Befunde geht, wirst du die G-Akte nicht brauchen- die Befunde sollte dein aktueller Hausarzt am besten direkt beim BWK anfordern. Dort werden die noch unabghängig von der G-Akte archiviert.

Ansonsten werden die G-Akten an ein Bw-Institut (Heisst mein ich WehrMed (Stat) Inst- also wehrmedizinisch-statistisches Institut- oder so ähnlich) in Andernach.
Das müssten aber eigentlich die KWEAs/KC wissen.
Autor: chevycamaro
« am: 27. Dezember 2012, 15:07:39 »

Ich benötige Einsicht in meine G-Akte, bzw. einige Befunde daraus.
Bisher hatte ich die Info, dass die G-Akte nach dem Dienstende zum KWEA am Wohnort (nähe Wohnort) aufbewahrt wird.

Vor einigen Wochen habe ich das KWEA in Mannheim angeschrieben wegen meinem Anliegen.

Da ich bisher keine Antewort erhielt, habe ich dort angerufen.
Der Herr erzählte mir dann, dass die Ärzte dort schon längst entlassen oder versetzt wurden.
Ab 01.01.2013 beginnt ein neues Zeitalter und dann ist das KWEA Mannheim nur noch eine Außenstelle
vom Karrierecenter in Stuttgart.

Er konnte leider noch nicht sagen wo ich mich dann wegen meinem Anliegen melden könnte.

Hat von euch jemand mehr Durchblick?

Im gleichen Atemzug, hätte ich noch eine Frage.
Während meiner Dienstzeit, wurde ich wegen Magenprobleme sowohl ambulant, als auch stationär Untersucht.
Die letze Untersuchung fand im BWK Ulm statt und nach der Auswertung der Untersuchungen, sollte ich operiert werden, doch da ich kurzfristig gekündigt habe,
blieb die weitere Behandlung aber auf Eis.

Ist es möglich weiterhin im BWK Ulm behandelt zu werden (evtl. auch über gesetzliche KV)?
Ich war vorher schon im BWK Berlin und bei einigen Zivilärzten, doch die hatten alle keine brauchbaren Lösungsvorschläge.
Dann sollte ich nach Dresden oder Ulm, da dort Fachärzte für dieses Problem sitzen und erhielt dann in
Ulm einen sinnvollen Lösungsvorschlag, welcher auch dauerhafte Wirkung verspricht und deshalb würde
ich mich dort auch gerne weiter behandeln lassen.
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