Forum Chat ()

StartseiteForumTeamANB / RegelnFeedgenerator Hilfe
  • 29. März 2024, 06:05:11
  • Willkommen Gast
Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


Antworten

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Name:
E-Mail:
Betreff:
Symbol:

Datei anhängen:
(Dateianhang löschen)
(mehr Dateianhänge)
Erlaubte Dateitypen: txt, jpg, jpeg, gif, pdf, mpg, png, doc, zip, xls, rar, avi
Einschränkungen: 10 pro Antwort, maximale Gesamtgröße 8192KB, maximale Individualgröße 8192KB
Verifizierung:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: TheAdmin
« am: 24. Oktober 2007, 23:37:30 »

So, ich hab das Thema wieder geöffnet und die wieder ausbrechenden Differenzen erstmal beseitigt.

Fragen wie "Ich wollte lediglich wissen, inwieweit man als Student noch Soldat ist, dass war eigentlich alles." Kannst du im anderen Board gerne stellen, nur überleg dir vorher, was du schreibst, denn selbst als "pubertierender Teenager ohne Ahnung", wie dein Freund dich beschreibt, sollte man sich vorher klar sein, was man fragen will.
Autor: Andi
« am: 24. Oktober 2007, 18:26:27 »

Ich wollte lediglich wissen, inwieweit man als Student noch Soldat ist, dass war eigentlich alles.

Schau mal...da hätte es ein Satz getan. ;)

Antwort: Voll und ganz, mit allen Rechten und Pflichten. Allerdings kann während des Studiums zivil getragen werden, für die akademische Betätigung ist das Verbot der politischen Äußerung ausdrücklich außer Kraft gesetzt und in aller Regel ist nur an einem Nachmittag pro Woche militärische Ausbildung - und auch das nicht immer.

Gruß Andi
Autor: John Keel
« am: 24. Oktober 2007, 18:18:39 »

Ich wollte lediglich wissen, inwieweit man als Student noch Soldat ist, dass war eigentlich alles.
Ich brauche keine Tipps wie ich mich drücken kann, da kann ich mich unter genug Altersgenossen umhören ::)
Autor: TheAdmin
« am: 24. Oktober 2007, 17:59:39 »

STOP! Das ufert mir hier zu sehr aus!

Fakt ist: Dein Kumpel/Freund/etc. hat einen Thread eröffnet, dessen Kernfrage darum ging, sich bei einer Verpflichtung vor seinen Pflichten zu drücken. Das hat nichts mit seiner Einstellung zur BW zu tun. Wir hier sind alle dem Grundgesetz und zum Großteil auch der BW verpflichtet und halten sowas zwangsweise für ne ziemliche Anmaßung, daher die Konsequenzen.

Fazit ist: Der Ton macht die Musik oder Wies in den Wald hinein schalt, so schalt es hinaus!

Ihr beide könnt gerne mitdiskutieren aber Tipps, wie man sich drücken kann werden hier nicht geduldet und Fragen die auf sowas abzielen werden nicht zugelassen.

Damit ist die Sache beendet, denken könnt ihr darüber wie ihr wollt aber auf dem Niveau diskutieren meine Admins das nicht mehr länger!
Autor: Cloakmaster
« am: 24. Oktober 2007, 17:28:01 »

Au ja, fangt alle 12-16 jährigen, die sagen, daß sie "kein Bock auf Bw" haben ein und sperrt sie ins Gefängnis! Auf die Art löst man wenigstens das Problem des Lehrermangels an unseren Schulen, weil es kaum mehr Schüler mehr gibt, die nicht im Kittchen sitzen.

wir haben es mit Jugendlichen zu tun, da gleich mit dem Staatsanwalt kommen zu wollen, ist in meinen Augen mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Zumal man auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen muss, nur, um es seinem Diskussionspartner in den Hals zu würgen - Eva Herrmann lässt grüssen. Sie hat zwar viel Blech geredet, aber ihr daraus eine braune Einstellung attestieren zu wollen (Stichwort "Autobahn"), ist die Welt mit noch engeren Scheuklappen gesehen, als sie selbst aufhat.

Jetzt könnte ich auch noch unseren ex-Ausseninister Fischer ranzitieren, der sich bekannter Massen in jungen Jahren alles andere als "staatsmännisch" verhalten hat, und obwohl ich kein Grüner bin, war er in meinen Augen ein guter, wenn nicht sehr guter Aussenminister.

Zurück zum Thema: Es hat sich ein junger Mensch angemeldet, der sich ein Bild von der Bundeswehr machen will. Leider ist er zu Beginn seiner Informationssuche bereits mit einem Bild von der Bw behaftet. Einem negativen, welches ihm bisher durch Hörensagen vermittelt wurde. Nun hört er erstmalig andere Stimmen, die versuchen, ihn davon zu überzeugen, daß sein Bild nicht die Wirklichkeit abbildet, und er wird angeregt, nach konkreten Informationen direkt an der Quelle zu suchen, was er schliesslich auch tut - und hier landet. Er hält mit seinem Bild nicht hinterm Ofen sondern will sich der Diskussion darüber stellen, und wird abgewatscht und gebannt, und ihm wird damit jede Möglichkeit zur Diskussion, zum Erfahrungs- und Meinungsaustaushc genommen. Ihm wird klipp und klar gesagt, daß man nicht gewillt ist, sich an einer Diskussion zu beteiligen, statt dessen wird von vorn herein "Uneinsichtigkeit" attestiert, und alles weitere abgewürgt.

So etwas passt in meinen Augen eher ins kaiserlich-preussische, wo es noch ausschliesslich um blinden Befehl-und-Gehorsam ging, aber weniger um den heutigen vielzitierten "Bürger in Uniform" der heutigen Zeitrechnung. Ich gehe mit seinen Beiträgen nicht 100% d'accord, kann aber auch nicht sehr viel schlimmes daran finden.

Was genau war denn nun "schlichtweg völlig unakzeptabel?" sowohl "vom Ton" als auch vom "Inhalt" her? Warum wird auf eine explizite Entschuldigung mit "offenbar keine Einsicht" reagiert? Ich wäre sehr froh, wenn hier ein Beispiel für eine forumskonforme Fragestellung genannt werden könnte, an dem man sich künfitg orientieren kann.
Autor: schlammtreiber
« am: 24. Oktober 2007, 16:45:43 »

Der Hinweis der Administration, dass Zweitaccounts verboten sind, erübrigt sich in diesem Fall, da meinem ersten ja die Möglichkeit zur Diskussion genommen wurde.

Der Hinweis erübrigt sich keineswegs, da ein Bann nicht zur Diskussion gestellt wird und daher kein "Antwortpotential" vorhanden sein muss.

Da offenbar keine Einsicht in entsprechende Maßnahmen der Admins vorhanden ist, und die ausnahmsweise Duldung dieses Zweitaccounts ebenso offenbar nicht gewürdigt, sondern mit flapsigen Sprüchen kommentiert wird, ergeht hiermit eine allerletzte Warnung.
Autor: schlammtreiber
« am: 24. Oktober 2007, 16:38:50 »

Findest du nicht, daß du da etwas weit gehst mit deiner Interpretation??

Die "Interpretation" ist ein Zitat. Wie weit kann man dabei gehen?

Zitat
Natürlich kann man seine Fragen auch neutraler formulieren, aber dass Jungs in der Pubertät gerne mal zu einer etwas vorlauten Klappe neigen, kann ich noch aus eigener Erinnerung bestätigen.


Und ich kann aus ebenso eigener Erinnerung bestätigen, daß ich irgendwann eine Kausalkette im Stil von mein-Handeln-hat-Folgen konstruieren konnte (auch in der Pubertät) und daß dieser Lernprozess nicht immer sozialpädagogisch wünschenswert weich verläuft.

Zitat
hier wird genau das Gegenteil vorgelebt: Ein einziger Beitrag, dessen Tonlage nicht 100% korrekt ist, und schon ist man Schmarotzer, und Störenfried, und wird mit einem Fusstritt rausgeworfen.


Streiche "nicht 100% korrekt", setze "schlichtweg völlig unakzeptabel", und zwar nicht nur der Ton, sondern auch der Inhalt an sich.

Zitat
Wenn man sich nur auf Soldatenkinder, die man nicht mühevoll von den durchaus vorhandenen Vorzügen einer Kariere in Uniform überzeuge muss konzentriert, wird der Pool aus denen man unsere künfitgen Soldaten schöpfen will immer kleiner, was dessen Qualität nicht zwangsläufig steigern wird.


Ganz offen und ehrlich: solche "Bewerber" (wollen studieren auf Staatskosten aber nicht "Soldat spielen") braucht man einfach nicht, schon gar nicht im Offizierskorps. Tut nämlich der Qualität nicht gut.

Zitat
Ich denke, es ist höchste Eisenbahn, zu versuchen gerade die Totalverweigerer zu fassen zu kriegen, mit ihnen reden, und offen auf sie zugehen, und dabei deren Meinung erstmal gelten lassen, um sie Stück um Stück von einer besseren überzeugen.

Um Totalverweigerer kümmert sich der verständnislose Staatsanwalt (Totalverweigerung ist eine Straftat).
Autor: John Keel
« am: 24. Oktober 2007, 16:36:21 »

Moin,
die Intention meines Threads war nicht, Wege zu erkunden, mir "die Rosette vergolden zu lassen", und dass es offensichtlich falsch ankam, tut mir leid. Man sollte vielleicht bedenken, dass ich nicht gefragt habe: Wie bekomme ich am leichtesten ein Stipendiat für ziviele Stundenten...
Dass ich mit Äußerungen wie "Soldat spielen" in ein Fettnäpfen getreten bin, tut mir ebenfalls leid - aber in diesem Fall wäre es wohl angebracht, mich darauf hinzuweisen, anstatt mich direkt zu bannen, und mir so jede Gelegenheit zu nehmen, zu antworten. Der Hinweis der Administration, dass Zweitaccounts verboten sind, erübrigt sich in diesem Fall, da meinem ersten ja die Möglichkeit zur Diskussion genommen wurde.
Ich habe schlichtweg versucht, mir ein Bild des Studiums beim Bund zu machen, in Anbetracht der Tatsache das ich mich dort für einige Jahre zur Arbeit verpflichte, sind gründliche Überlegungen doch wohl nicht verboten. In meiner Nachbarschaft dreht sich das Thema der Allermeisten Jugendlichen nur darum, T5 zu kriegen. Versuche zur Information, wenn auch nicht unbedingt glücklich, sollten daher nicht direkt niedergebügelt werden...
Grüße
Autor: Cloakmaster
« am: 24. Oktober 2007, 16:32:21 »

Er hat keine "reservierte" Haltung zum Ausdruck gebracht, sondern unverblümt gefragt ob man noch "Soldat spielen" muss wenn man ein Studium auf Kosten der Bundeswehr (des Steuerzahlers) in den Dings geschoben bekommen hat.

Ja, er geht mit der Einstellung ran, bundeswehr ist Zeitverschwendung - womit er beleibe nicht alleine ist. Also wäre es gut, ihm zu zeigen, daß man Soldat nicht spielt, sondern entweder Soldat IST, oder es besser bleiben lässt. Und ihm dabei erklärt, daß Soldat SEIN durchaus auch seine Vorteile hat. Und ihm damit die Möglichkeit geben, Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen.

Zitat
Die Frage war eigentlich nur: ist es ein echter Troll, oder verhält er sich "unbeabsichtigt" trollartig?
Unter einem Forentroll verstehe ich eher eine Dauernervensäge, die innerhalb kürzester Zeit dein Beitragszähler in den Himmel schraubt, und in jedem Forum, und auf jeden Beitrag seinen Senf dazugibt, egal ob stimmt oder nicht; oder auch nur zum Thema passt...
Autor: Cloakmaster
« am: 24. Oktober 2007, 16:26:43 »

Findest du nicht, daß du da etwas weit gehst mit deiner Interpretation?? Und selbt dann kann man mit einem "Momentmal, so nicht!" versuchen, das Schiff in ruhigere Fahrwasser zu kriegen, statt einfach die Schotten hochzufahren , wodurch der Junge in seiner ablehnenden Haltung nur bestärkt wurde.
Das Bild vom chronisch unterbezahlten kleinen Befehlsempfänger ohne jedes Entwicklungspotential ist leider weit verbreitet. Natürlich kann man seine Fragen auch neutraler formulieren, aber dass Jungs in der Pubertät gerne mal zu einer etwas vorlauten Klappe neigen, kann ich noch aus eigener Erinnerung bestätigen. Ich habe beruflich und privat viel mit jungen Menschen zu tun, und so von "Mann zu Mann" taucht das Thema "Wehrpflicht&Bund" zwangsläufig immer wieder auf. Seit Jahren bemühe ich mich nach Kräften darum, dass die Leute sich informieren und ihr eigenes Bild machen sollen, bevor sie entscheiden, und hier wird genau das Gegenteil vorgelebt: Ein einziger Beitrag, dessen Tonlage nicht 100% korrekt ist, und schon ist man Schmarotzer, und Störenfried, und wird mit einem Fusstritt rausgeworfen. Wenn man sich nur auf Soldatenkinder, die man nicht mühevoll von den durchaus vorhandenen Vorzügen einer Kariere in Uniform überzeuge muss konzentriert, wird der Pool aus denen man unsere künfitgen Soldaten schöpfen will immer kleiner, was dessen Qualität nicht zwangsläufig steigern wird.
Ich denke, es ist höchste Eisenbahn, zu versuchen gerade die Totalverweigerer zu fassen zu kriegen, mit ihnen reden, und offen auf sie zugehen, und dabei deren Meinung erstmal gelten lassen, um sie Stück um Stück von einer besseren überzeugen.
Autor: schlammtreiber
« am: 24. Oktober 2007, 16:24:16 »

Da er alles andere als dumm ist, kam bei seiner Suche nach Informationen auch auf dieses Forum hier, meldete sich an, und stellte ein paar Fragen. Dabei hat er seine reservierte Haltung klar zum Ausdruck gebracht - so klar, daß er umgehend als User gesperrt, und sein Fragethread mit dem Hinweis, er würde um eine Anleitung zum Missbrauch von Steuergeldern suchen, geschlossen.

Er hat keine "reservierte" Haltung zum Ausdruck gebracht, sondern unverblümt gefragt ob man noch "Soldat spielen" muss wenn man ein Studium auf Kosten der Bundeswehr (des Steuerzahlers) in den Dings geschoben bekommen hat.

Die Frage war eigentlich nur: ist es ein echter Troll, oder verhält er sich "unbeabsichtigt" trollartig?
Autor: Andi
« am: 24. Oktober 2007, 16:05:39 »

Wäre nicht eine sachliche Auseinandersetzung gerade auch mit kritischen Vorurteilen der bessere Weg?

Die findet hier durchaus statt. Die Sachlichkeit war allerdings schon mit diesem einen Beitragsversuch deines "Freundes" dahin. ;)
Und das, was man aus seinen Fragen herauslesen konnte war eben:"Wie kann ich mir auf Staatskosten bei der Bundeswehr die Rosette vergolden lassen ohne etwas zu leisten und ohne zur Bundeswehr zu gehen?". Das dieser Threat wegen groben Unsinns dicht gemacht wurde ist wohl klar.

Und noch ein kleiner Denkanstoß: Die eigene Meinung wird primär durch das eigene Erfahren geändert, aber eher kaum durch die festgefahrenen Meinungen einer bestimmten Gruppe, die man in einem Forum präsentiert bekommt. ;)

Gruß Andi
Autor: Cloakmaster
« am: 24. Oktober 2007, 15:49:56 »

Hallo liebe Forengemeinde,

ein junger Freund von mir ist gerade in der 12. Klasse, es geht also auf das Abitur und die Berufswahl, aber eben auch die Bundeswehr zu. Er hat leider - wie so viele junge Menschen - ein ziemlich falsches und schlechtes Bild von der Y-Truppe, die üblichen Horrorgeschichten von ständig nur rumbrüllenden Vorgesetzten, die Nacht für Nacht die jungen Rekruten aus dem Schlaf und auf den Kasernenhof zerren, und wer nicht mitzieht, muss die Latrinen mit seiner Zahnbürste schrubben, und noch viele weitere "Schreckensvisionen", die in die gleiche Richtung laufen.

Ich bemühe mich seit einiger Zeit, dieses Bild zurecht zu rücken, und ihn dazu zu bewegen, die Bundeswehr bei der Ausbildungs- und Berufswahl nicht von vorn herein auszuschliessen, ohne sich zumindest darüber intensiver informiert zu haben.

Immerhin konnte ich ihn dazu bringen, sein Bild zu überdenken, nachdem ich die meisten seiner Schreckensbilder ins Reich der Fabel verweisen konnte. Da er alles andere als dumm ist, kam bei seiner Suche nach Informationen auch auf dieses Forum hier, meldete sich an, und stellte ein paar Fragen. Dabei hat er seine reservierte Haltung klar zum Ausdruck gebracht - so klar, daß er umgehend als User gesperrt, und sein Fragethread mit dem Hinweis, er würde um eine Anleitung zum Missbrauch von Steuergeldern suchen, geschlossen.

Ich frage mich: ist das der richtige Weg, um gerade bei jungen Menschen, die ihre Zeit in Uniform noch vor sich haben, das Bild der Bundeswehr zu verbessern? Wäre nicht eine sachliche Auseinandersetzung gerade auch mit kritischen Vorurteilen der bessere Weg? Zumal ich davon überzeugt bin, daß ein Grossteil der Kritik an der Bundeswehr auf Halbwissen und Gerüchten beruht, welche sich mit der offenen Klarstellung der Tatsachen am einfachsten und wirkungsvollsten widerlegen lässt. Und damit meine ich nur diese bestimmte Person, sondern die Mehrzahl der jungen Leute, die schon mit 12,13 skandieren "ken Bock auf Schlammrobben" zu haben, ohne zu wissen, daß zum Soldatenberuf eine ganze Menge mer gehört, als im Dreck zu liegen...
© 2002 - 2024 Bundeswehrforum.de