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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 12. Juni 2018, 08:34:05 »

Also,

- Der TE ist ja eher "raus"
- Klaus P ist also "damals" für heutige Verhältnisse auch "früh" eingeschult worden, 4 Monate später als das Mindestalter (das niedrigste Mindestalter).

- Selbst wenn der TE jetzt 13 Jahre alt ist, und nächstes Jahr die Schule "fertig" hat, wird er sich nicht bei der BW bewerben können, weil einfach zu jung.
(da ist nämlich 17 Jahre das Mindestalter).
Autor: KlausP
« am: 12. Juni 2018, 07:26:00 »

Ich sehe das skeptisch. Siehe hier: https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,63483.msg652183.html#msg652183 Das passt doch nicht zusammen. Ich war jedenfalls mit 13 in der 7. Klasse

Nur ist das einige Generationen her. Wenn man mit 5 eingeschult wird, dann ist das durchaus möglich und üblich, dass man mit 13 in der 9. Klasse ist.

Dass das bei mir schon eine Weile her ist, ist mir bewusst. Ich bin z.B. eingeschult worden, da war ich 6 Jahre und 2 Monate alt und damit 10 Jahre lang immer der Jüngste in der Klasse. Der Älteste hatte 3 Tage nach mir Geburtstag, war aber ein Jahr älter. Bei mir ging das auch nur mit einer Ausnahmegenehmigung und weil die Klasse noch nicht "voll aufgefüllt" war, sonst hätte ich noch ein Jahr warten können.
Autor: F_K
« am: 12. Juni 2018, 07:14:51 »

Das Einschulungsmindestalter ist aber knapp 6 Jahre (5 Jahre und 10 Monate als Minimum), 6 + 9 ist 15 ....
Autor: Pericranium
« am: 11. Juni 2018, 22:08:20 »

Ich sehe das skeptisch. Siehe hier: https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,63483.msg652183.html#msg652183 Das passt doch nicht zusammen. Ich war jedenfalls mit 13 in der 7. Klasse

Nur ist das einige Generationen her. Wenn man mit 5 eingeschult wird, dann ist das durchaus möglich und üblich, dass man mit 13 in der 9. Klasse ist.
Autor: KlausP
« am: 11. Juni 2018, 21:55:15 »

Ich sehe das skeptisch. Siehe hier: https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,63483.msg652183.html#msg652183 Das passt doch nicht zusammen. Ich war jedenfalls mit 13 in der 7. Klasse
Autor: FwLwSichTrDR
« am: 11. Juni 2018, 21:48:10 »

WOW, was für ein persönlicher Zukunftsplan. Mit 13 KdoFw werden zu wollen nenne ich mal eine Aufgabe. Auf jeden Fall sollte man jetzt schon anfangen dafür zu trainieren, wenn es denn wirklich ehrlich gemeint ist. In dem Alter ist es natürlich nicht unüblich, dass man sich umorintiert. Heute KdoFw, morgen Feuerwehrmann, übermorgen Maurer.

Respekt für diese früh Entscheidung, ich wünsche alles Gute auf dem weiteren Lebensweg  :)
Autor: Aragorn01
« am: 30. Mai 2018, 19:54:23 »

Guck das du einen guten Schulabschluss schaffst, bleib auch sportlich am Ball und verliere deinen Traum niemals aus den Augen. Lass dir von niemanden einreden das du es nicht schaffen kannst. Wenn es soweit ist, bewerbe dich und zeig was in dir steckt.... Ich drücke dir ganz fest die Daumen das sich dein Wunsch/Traum erfüllt
Autor: S1NCO
« am: 30. Mai 2018, 18:15:15 »

Zitat
Was zum Himmel für alle Nicht-Alpinisten ist der HHGS?

Heereshochgebirgsspezialist.
Ist angedacht für Feldwebel und Offiziere der Gebirgstruppe.

Man könnte es "HBF light" nennen.
Wobei der HBF eben extreme Abholpunkte hat und höchst anspruchsvoll ist. MMn eine der anspruchsvollsten Ausbildungen, die das Heer zu bieten hat.

Gibt wie auch beim HBF einen Teil Sommer und einen Teil Winter. Gib es wie den HBF ebenfalls beim Bundesheer. Siehe auch hier.
http://www.bundesheer.at/sk/lask/brigaden/jgbrig6/baon/pdf/gebirgsjaeger_ausgabe_012017.pdf

Autor: christoph1972
« am: 30. Mai 2018, 16:41:45 »

Zerbrochene Träume ... joah ... Mein Traum bis zur Musterung bzw. EVP war WachBtl oder Feldjäger ... WachBtl scheiterte an Brille und Größe (nix Tradition langer Kerls), Feldjäger an der Größe, da damals für RUA/ROA der Feldjäger die MKF-Tauglichkeit Bedingung war. Problem, mit mehr als 2m-Größe keine KVF und Träume gleich gestorben.

Aber träume ich in Pfullendorf nur vom KSK? Die Verwendung da kann ja auch nicht ewig dauern. Es gibt ein Leben nach dem KSK in der Bundeswehr und auch im Zivilen.
Autor: schlammtreiber
« am: 30. Mai 2018, 16:18:10 »

Bei den Herren der Luftwaffe wird es doch auch gescheiterte Pilotenanwärter geben? Die müssen ja auch untergebracht werden ...

Dazu kann ich zumindest aus den 90ern etwas sagen: wir kriegten "regelmäßig" (naja) abgebrochene Pilotenanwärter (meist Dienstgrad Fähnrich oder so, also schon recht früh rausgeflogen), die dann noch ein paar Jahre Restdienstzeit "absitzen" mussten - und ich hatte das Gefühl, die werden dann entweder als "Sonderbeauftragte für irgendeinproblem" in den Stab gesteckt, oder als zbV-ler zur Sicherungstruppe, weil man wohl sonst mit ihnen nichts anzufangen wusste.

Bitte nicht wertend verstehen, waren meist gute Leute und feine Kameraden, nur eben mit zerbrochenem Traum.
Autor: christoph1972
« am: 30. Mai 2018, 15:27:08 »

Was zum Himmel für alle Nicht-Alpinisten ist der HHGS?  ??? Hochgebirgs-?????

Wie wird das denn bei den Marinierten und den nicht geeigneten und/oder gescheiterten Kampfschwimmern und Minentauchern gelöst? Das ist ja zumindest physisch und psychisch ähnlich fordernd, wer steigt schon freiwillig aus einem Torpedorohr aus einem U-Boot aus oder schwimmt die Marathon-Strecke ... da muss es doch regelmäßig auch "Gescheiterte" geben ... haben die einfach eine andere Einstellung zum scheitern oder sind die Leute irgendwie anders?

Bei den Herren der Luftwaffe wird es doch auch gescheiterte Pilotenanwärter geben? Die müssen ja auch untergebracht werden ...

Mir völlig unklar, warum, wenn man als Kommandofeldwebel-Anwärter gescheitert ist, die Betroffenen sich gleich als total gescheitert sehen. Ja, es ist sicher nicht toll, nicht zum KSK zu gehören, wenn man das 3 Jahre lang wie eine Möhre für Alles vor Augen hatte, aber man ist immerhin auf hohem Niveau ausgebildet und man fällt nicht ins Bodenlose, sondern wird weiter infanteristisch verwandt und kann/darf an der Grasnabe schnüffeln und Zulagen gibt es immer noch ...

Man wird weiter beschäftigt, fliegt nicht raus und Seedorf zB ist jetzt auch nicht so hässlich ....

Autor: S1NCO
« am: 30. Mai 2018, 12:06:35 »

Die FA´s und Feldwebel aus der SpezAusbKp 209 landen gefühlt überall.
Im Bereich der Gebirgsjägerbrigade 23 kriegen wir auch regelmäßig "fertig" ausgebildete Feldwebel, denen fehlt jedoch das gesamte alpine Fertigkeitsspektrum.
Allem voran der HHGS.
Autor: Andi
« am: 30. Mai 2018, 10:26:16 »

Das Problem der spezialisierten Kräfte des Heeres ist tatsächlich seit Jahren, dass sie von gescheiterten Kommandoanwärtern überflutet werden. Warum ist das ein Problem? Eben weil diese Kameraden keine Bindung zu ihrer dann ab Ende der Ausbildung "neuen" Truppengattung aufgebaut haben und weil sie regelmäßig einen erheblichen Makel in ihrer Vita haben: das Gescheitert sein. Und damit können viele nicht umgehen.

Gruß Andi
Autor: miguhamburg1
« am: 29. Mai 2018, 20:06:30 »

Warum sollte man es überhaupt jemandem übelnehmen, sich für oder gegen eine Verwendung als Kommandosoldat im KSK zu bewerben?

Bislang ist es meiner Kenntnis nach noch keinem Direkteinsteiger gelungen, in die Verwendung als Kommandofeldwebel zu kommen. Dass diese Möglichkeit zum Direkteinstieg nach vielen Jahren geschaffen wurde, ist erstens dem Umstand geschuldet gewesen, dass längst nicht alle verfügbaren Dienstposten besetzt sind und zweitens aus Gründen der Nichtdiskrimierung von Bewerbern, denen grundsätzlich alle Laufbahnen und Verwendungen offenstehen müssen.

Insofern ist es definitiv angeraten, sich aus der Truppe heraus, nach intensiver persönlicher Vorbereitung und Gewöhnung in einer körperlich und geistig anspruchsvollen Verwendung für das Auswahlverfahren beim KSK zu bewerben.
Autor: 200/3
« am: 29. Mai 2018, 19:18:32 »

Zitat
Viele wollten danach erstmal in die Truppe und da noch etwas dazu lernen.
...oder haben ganz einfach kein Lust, sich nach den drei Jahren Pfulle (die ja nicht gerade von Zuckerschlecken geprägt sind) nochmal mehrere Jahre extrem fordernde Ausbildung zu geben.
Da spielen verschiedenste Faktoren rein: sei es, dass durch die EGB-Zulage der finanzielle Abstand zwischen "spezial" und "spezialisiert" deutlich geschrumpft ist, während der Ausbildungszeit das jugendlich-verklärte Bild vom coolen Rambo-KSK'ler geradegerückt wurde oder sich der persönliche Lebensentwurf und/oder Interessen einfach geändert haben. So wirklich übelnehmen kann ich es irgendwie keinem, der sich nach Pfullendorf gegen den Schwarzwald entscheidet und gar nicht erst zum EFV antritt.
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