Also ich werde es auch freihand sprühen, auf dem grünen Basis-Lack dann aber evtl. mit Bleistift ganz leicht die groben Bereiche der jeweiligen Muster anzeichnen. Habe keine Lust, dass ich zu viel in die "falschen" Bereiche sprühe, möchte es schon in etwa so haben, wie auf den Zeichnungen.
Ich frage mich ja, warum so viele denken, dass folieren günstiger sei? Meines Wissens ist das äußerst teuer. Natürlich, wenn man es machen lässt, aber auch, wenn man selbst Hand anlegt.
Ich habe schon mal einen Blick auf eine Seite geworfen, die Militärlacke verkauft, und das ist wirklich nicht teuer. Für die grüne Grundierung ein, zwei Eimer und eine Schaumstoffrolle, für die Flecken ein paar Sprühdosen.
Bei guter Vorarbeit (werde den roten Lack nur anschleifen) sollte das keine Probleme machen. Der 190er hat ja schöne gerade und "einfache" Oberflächen.
Außerdem werde ich den Wagen eh fahren, bis er auseinanderfällt. Und der Lack ist wirklich durch. Da gibt es nix mehr zu machen. Hat Hagelschaden, Dellen, mittlerweile auch Rost an Kofferraumklappe, Türen & Co. der auch behandelt werden muss...
Und mit nun 360.000 km brauch ich mir da eh nicht mehr groß Gedanken um den Wiederverkaufswert machen.
Der BW smart in flecktarn ist ja schon auch ne Nummer... finde es arg ulkig.
Was dann wiederum extrem geil is: