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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: Tommie
« am: 12. Oktober 2019, 10:21:57 »

PSBS Res gibt es nicht mehr.

Oh doch, man muss nur in SAP auf den richtigen Button drücken ;) !
Autor: RefüPerser d.R.
« am: 11. Oktober 2019, 19:59:46 »

PSBS lässt sich auch für Reservisten aus SAP. ziehen.

Gesendet von meinem SM-A520F mit Tapatalk

Autor: Holgi33
« am: 02. Oktober 2019, 13:23:43 »

PSBS Res gibt es nicht mehr.

Als ich noch bei 212 war hat der KpTrp die nSAK Implementierung intern nach gehalten. Ansonsten habe ich es noch nicht erlebt.
Autor: F_K
« am: 01. Oktober 2019, 09:34:24 »

Fachfrage:

Klar könnte man anhand PSBS oder SASPF feststellen, ob der Soldat schon NSAK implementiert ist (wenn es da dokumentiert ist, ist ja nicht zwingend der Fall) - aber nicht alle Dienststellen haben auf diese Daten Zugriff.

Beispiel: Ein (beorderter) Res ist schon NSAK implementiert, schießt im Rahmen der unbeorderten ResArbeit aber nach der ...4750 mit und beantragt dann (aus Versehen / im guten Glauben) beim LKdo die Schützenschnur und erhält diese vermutlich auch.

Rechtliche Wertung?
Autor: LwPersFw
« am: 01. Oktober 2019, 08:14:04 »

Änderung der A1-2630/0-9804 , Version 2, vom 01.10.2019

5.12.4 Schützenschnur

"587. Voraussetzungen und Bedingungen

Die Voraussetzungen und Bedingungen zum Erwerb der Schützenschnur sind

+ für Soldatinnen und Soldaten, die noch nicht nach dem neuen Schießausbildungskonzept (nSAK) ausgebildet sind, in der Zentralrichtlinie A2-222/0-0-4750 VS-NfD „Schießen mit Handwaffen“ bzw.

+ für Soldatinnen und Soldaten, die bereits nach dem neuen Schießausbildungskonzept (nSAK) ausgebildet sind, in der Zentralrichtlinie A2-222/0-0-4751 VS-NfD „Schießausbildung mit Handwaffen“

festgelegt."

Autor: Löwe von Eutin
« am: 11. März 2019, 19:30:49 »

Am Dienstanzug sowie am Feldanzug können ausländische Sonderabzeichen gemäß vorgaben in der entsprechenden ZdV getragen werden.


Amerikanische Schießauszeichnung


Mal auf Seite 214 gucken:
https://www.reservistenverband.de/custom/bilder/microsites/7500752103/Downloads/ZDv_037_010.pdf
Autor: Dennis P.
« am: 08. September 2018, 17:02:07 »

Mahlzeit zusammen.  Passt nicht GANZ hier rein aber immerhin geht es in eine ähnliche Richtung.

Wie sieht das mit der amerikanischen Schützenschnur aus. Das man die aufm Diener tragen darf weiss ich, aber ich meine auch mal jemanden gesehen zu haben der einen entsprechenden schwarzen Stoffpatch aufm Feldanzug hatte. Finde diesen allerdings nirgendwo. Gibt es den und darf man den tragen??

mfg

Dennis
Autor: Deepflight
« am: 14. August 2018, 13:48:32 »

Eben, die Fangschnur ist nicht dem Offizier vorbehalten.

So oder so finde ich Demut eine nette Sache, ich finde man muss sich auch mit Orden und Ehrenzeichen nicht wie ein Weihnachtsbaum behängen.
Das die Schützenschnur aufgrund der von miguhamburg1 beschriebenen Gründe für Offiziere ausfällt kommt meinem Verständnis da durchaus
entgegen :)


Autor: miguhamburg1
« am: 14. August 2018, 13:44:46 »

Lieber Andi, das greift zu kurz. Denn - im protokollarischen Ehrendienst und bei Großen Zapfenstreichen tragen auch UmP Fangschnüre.

Der Grund, dass die Schützenschnur nicht von Offizieren getragen wird, liegt in ihrer Tradition begründet. Denn die deutsche "Ur-Schützenschnur" ging aus einer Kabinettsorder Friedrich Wilhelms des I. hervor, erweitert dann von Kaiser Wilhelm II als Auszeichnung explizit für Unteroffiziere und Mannschaften. Das machte auc dahin gehend Sinn, dass Offiziere in der Zeit nicht mit dem Gewehr bewaffnet waren, wie Unteroffiziere und Mannschaften und damit eine extra-Schützenauszeichnung auch gar keinen tieferen Sinn gehabt hätte.

Diese Tradition wurde später von der Reichswehr, der Wehrmacht und nach dem Krieg vom BGS wieder aufgenommen und wurde dann von der Bundeswehr übernommen.
Autor: Andi
« am: 14. August 2018, 13:34:10 »

Naja, also zum Thema Offiziere dekorieren, die Schützenschnur wird von Offizieren sowieso nicht getragen, weil lt. ZDV nicht vorgesehen.

...und das ist so, weil Offiziere an gleicher Stelle die Fangschnur tragen, sofern protokollarisch vorgesehen.
Autor: Deepflight
« am: 14. August 2018, 13:26:34 »

Naja, also zum Thema Offiziere dekorieren, die Schützenschnur wird von Offizieren sowieso nicht getragen, weil lt. ZDV nicht vorgesehen.
Und sind wir mal ehrlich, auch die Leistungen für den Erwerb des LA sind im Bereich schießen echt nicht so schwer, seit in der entsprechenden Vorschrift
steht das man (bei nSAK-umgeschulten Soldaten) nur eine Wertungsübung schießen muss.

Der Knackpunkt ist eher der BFT, weil den auf Gold zu bestehen schon ne knackige Hausnummer sein kann. Sportphysiologisch ist die Leistungstabelle
für den BFT nämlich nicht - wie man beim Blick auf die Zahlen glauben könnte - linear sondern logarithmisch.
Heißt von "IGF-Bestanden" auf "Bronze" bestanden zu kommen erreicht man mit weniger Fitness als von "Bronze" auf "Silber", und von "Silber" auf "Gold"
ist nochmal knackiger. Das ist so, weil der BFT eben so entworfen ist das er die Muskulatur in einer Art und Weise nutzt, die den Muskeln nicht leicht fällt.

Beispiel Klimmhang: Die menschliche Muskulatur ist eine Bewegungsmuskulatur die dazu "entworfen" wurde, Bewegungen vorzunehmen. Das dauerhafte
Verweilen in einer Position unter Krafteinsatz wie beim Klimmhang ist für die menschliche Physiologie wiedernatürlich, da der Aufbau der Muskeln und die
Blutversorgung dafür nicht konzipiert ist. Im Fazit wird es dann für den Körper immer schwieriger, eine weitere Sekunde zu hängen, je länger man schon da
rumbaumelt. Und das ist nur der physiologische Aspekt, Dinge wie Schmerzreiz, Psyche ("Durchhaltewille") etc. sind da noch garnicht mitbeachtet.

Bei der Testabnahme sieht man recht häufig, dass die Soldaten die Reckstange loslassen relativ bewusst, bevor die Arme beginnen aus der geschlossenen in die gestreckte
Position zu gehen. Ist dann eher eine Kopfsache (z.B. Schmerzen durch Krämpfe in den Händen o.Ä.) als wirklich körperlich.
Autor: benba
« am: 30. April 2018, 20:10:05 »

Weil sich so zumindest Offiziere nicht mehr so leicht dekorieren können?!
Autor: MSA
« am: 23. April 2018, 02:42:34 »

Völlig absurd, diese Leistungsabsenkung.
Ich war kürzlich beim Schießen und von den anwesenden 70 Kameraden haben bestimmt fast alle die G36-S-9 und die P-S-2 in Gold erfüllt. Ergo wird in Kürze jeder, wirklich jeder die goldene Schnur am DA tragen. Was soll das denn bringen?
Vorher, mit MG-S-3 und -4 war wenigstens noch ein wenig Leistungscharakter im Spiel; ich kenne etliche Kamderaden, die daran gescheitert sind. Sprich, die Schnur war noch eine gewisse Leistungsauszeichnung. Jetzt bedeutet es nur noch: Kamerad XY hat es tatsächlich geschafft, sein Schießbuch beim FwRes unfallfrei einzureichen!

Zwei Punkte davon ab, die mich interessieren:

- Wenn jetzt MG-S-3 nicht mehr als WÜ geschossen wird - wie soll ich dann mein Reservistenleistungsabzeichen ablegen? (Wurde bei oben genannter Gelegenheit geschossen, aber eben nicht als WÜ) Die Stufen Bronze-Silber-Gold sind ja maßgeblich für das RLA.

- Wieso werden die Anforderungen bei der Schützenschnur ins Lächerliche abgesenkt, während das Leistungsabzeichen deutlich erschwert wurde? Früher reichte es aus, das DSA (egal welche Stufe) abzulegen. Eine große Mehrheit bei den Resis erreicht beim BFT (vermute ich mal) nicht einmal Silber. - Sprich, es laufen 3-S-Reservisten mit enormen Bauchumfang mit goldenem LA herum, das sie heute nicht mehr ansatzweise schaffen würden.
Früher wurde einem das LA hinterhergeworfen, heute ist es die Schützenschnur. Why?
Autor: Verteidiger
« am: 05. April 2018, 11:46:22 »

Guten Abend Kameraden!

Mal eine kleine Off-Topic Frage:

Wie heißt die Übung, die man für die Wache/Streife braucht? Laut Vorschrift braucht man ja neuerdings dieses *Halt! Stop Bundeswehr* und dann 2 Schuss auf die Scheiben.
Ich hoffe ihr wisst was ich meine, also wie gibt man diese Übung im Schießbuch an? P8-XX-XX??

MkG.

Müsste die PB-W-1 sein
Autor: Frage P8
« am: 04. April 2018, 20:36:27 »

Guten Abend Kameraden!

Mal eine kleine Off-Topic Frage:

Wie heißt die Übung, die man für die Wache/Streife braucht? Laut Vorschrift braucht man ja neuerdings dieses *Halt! Stop Bundeswehr* und dann 2 Schuss auf die Scheiben.
Ich hoffe ihr wisst was ich meine, also wie gibt man diese Übung im Schießbuch an? P8-XX-XX??

MkG.
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