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Zitat von: ivx22 am 17. Juni 2007, 10:55:52
Was würdet ihr für Argumente dessen entgegen setzen?
Zitat von: peppieno am 17. Juni 2007, 20:46:33Ja, ist schon ok, und natürlich wird die Entschuldigung akzeptiert.*
Das ist doch das was ich die ganze Zeit sage, oder zumindest versuche zu sagen
Sorry, das ich mich undeutlich ausdrücke, aber meine heutige Artikulation leidet noch unter dem Alkoholeinfluss der letzten Nacht
Zitat von: StOPfr am 17. Juni 2007, 20:37:39
> Soldaten verpflichten sich durch Diensteid oder Gelöbnis "...der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."
Das ist doch deutlich genug. Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem Soldatengesetz (ZDv 14/5).
Zitat von: Patricksiniho am 17. Juni 2007, 18:58:17Handeln aus freien Stücken? Gewisse Ideale?
jeder soldat der dt. bw sollte doch aus freien stücken handeln , da man sich verpflichtet hat , um für gewisse ideale einzutreten!
Zitat von: Patricksiniho am 17. Juni 2007, 18:58:17innere führung ist ein leitfaden der bundeswehr. der soldat handelt nach aktuellen gesellschaftlichen , wirtschaftlichen und politischen aspekten. damit vertritt er quasi den deutschen staatsbürger(inkl. seine rechte) und hat somit eine gewisse handlungsfreiheit , was ihm eine gewisse sicherheit geben soll.
Zitat von: peppieno am 17. Juni 2007, 17:35:19
Nein, die Soldaten der Bundeswehr handeln auf Befehl. Bw-Angehörige wissen auch welche Befehle befolgt werden müssen, welche nicht ausgeführt werden müssen, und welche Befehle sie nicht ausführen dürfen. Auch wenn ein Soldat den Sinn und Zweck des Auftrages nicht versteht, führt er den Auftrag aus. Denn ein Soldat ist seinem Dienstherrn/Vorgesetzten gegenüber immer loyal.
Zitat von: Patricksiniho am 17. Juni 2007, 13:42:05
Innere Führung könnte man noch nennen , oder?
Also die rechtliche Stellung des Soldaten...
Er handelt aus freien Stücken und eigener Überzeugung(Vertreten von Demokratie , Grundrechte...)
Ich finde solche Meinungen etwas schade , da man einen Soldaten so in gewisser Weise "isoliert" , weil er den Staatsbürger in Uniform vertritt.