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Zusammenfassung

Autor BlackNoir2
 - 29. August 2007, 03:18:25
Hallo HeeresStUffz,

genau sowas habe ich erwartet ...

Falls es dich interessiert: Ich bin seit einigen Jahren
Lizensiert (Klasse A)

http://de.wikipedia.org/wiki/Amateurfunkzeugnis

Entschuldige bitte meine Unachtsamkeit mitten in der Nacht...

Ebenso vielen Dank für Deinen hilfreichen Beitrag.


vy 73* es 55** de

Christian



*   http://www.oe3sob.at/funknachrichten/index.php?option=com_content&task=view&id=32&Itemid=46
** http://www.dl5cl.de/009/dies&das.html
Autor HeeresStUffz
 - 28. August 2007, 22:30:18
Zitat von: BlackNoir2 am 28. August 2007, 22:14:53
Ich bin Amateurfunker und

Wärest du einer, würdest du es es anders schreiben...

Zitat von: http://de.wikipedia.org/wiki/Amateurfunker
Neben dem Begriff Funkamateur gibt es noch die Bezeichnung Amateurfunker. Letzteres ist streng genommen die Bezeichnung für einen Hobby-Funker, der außerhalb der Bedingungen des Amateurfunkdienstes eine Funkstelle bedient (vgl. Jedermannfunk).
Autor BlackNoir2
 - 28. August 2007, 22:14:53
Hallo zusammen,

danke erst mal für die Antworten ...
Nunja, meine Frage hatte eigentlich nichts mit James Bond zu tun ...

Ich bin Amateurfunker und habe bereits einiges an Gerätschaften im Keller
stehen, darunter auch Röhrenempfänger ...

Mir ist klar, das ich meine Geräte nicht schützen kann wenn sie angeschlossen
sind (zudem die verwendeten Antennen von mir 40m lang sind)...

Ich möchte nur gerne meine nicht in Betrieb befindlichen Geräte vor einen durch
Blitzschlag ausgelösten EMP Impuls schützen - und da ich immer dann alles
richtig machen möchte auch vor NEMP...

Daher oben auch meine Ausführung...

Ich kann mir aber nicht vorstellen, das bei der BW dann alles Duster ist
zumal es speziell gehärtete Bauteile (die Dotierung ist bei den Bauteilen anders)...

Evntl. gibt es bei der BW ja Transportkisten für sowas, wo man sich nur eine
vom Markt besorgen müsste ...


Lg


Christian
Autor Andi
 - 28. August 2007, 16:33:29
Oder um es auf Deutsch zu formulieren: In Deutschland gibt es mittlerweile kaum noch etwas, was nicht durch EMP-empfindliche Geräte betrieben wird. Im Fall des Falles ist das ganze relativ simpel, es ist einfach zappen-duster - zivil, wie militärisch. ;)
EMP ist seit Ende des kalten Krieges auch kein wirklich drohendes Szenario mehr.

Gruß Andi
Autor darksmile
 - 28. August 2007, 11:21:18
Ein Schutz vor EMP ist durch die Einkapselung der Geräte in einen Faradayschen Käfig und entsprechende Schutzschaltungen (Galvanische Trennung, Überspannungsableiter) auf allen elektrischen Zuleitungen möglich.

Bei Funkanlagen lässt sich die Abschirmung allerdings nur unvollkommen erreichen, da deren Antennen nicht abgeschirmt werden können und die elektromagnetischen Felder ins Innere leiten.

Räumlich weit ausgedehnte elektrische Leiter, wie Energieversorgungs- und Kupfer-Telekommunikationsnetze, sind vor allem durch LEMP bzw. NEMP gefährdet. Metallene Rohrleitungen sind auch durch NEMP gefährdet. Während Energieversorgungsnetze kaum geschützt werden können, kann man in Kommunikationsleitungen Trennübertrager oder -verstärker einbauen oder sie durch Glasfasernetze ersetzen. Rohrleitungen kann man zum Schutz stellenweise oder ganz aus isolierenden Werkstoffen herstellen.

Hausinstallationen (Energie und Kommunikation) lassen sich mit einigem Aufwand durch geeignete Erdung und Überspannungsableiter schützen.


P.S.: Atombombe wär NEMP ;) noch ein bissl was anderes! wobei da auch nicht viel von den Geräten übrig bleibt..
Autor meisterjäger
 - 28. August 2007, 09:35:28
Zitatnachdem ich vor kurzem in einer Diskussionsrunde bei EMP blass ausgesehen habe
habe ich mich nun schlau gemacht:

Jaja, vor kurztem lief wieder James Bond - Goldeneye im Fernsehen  ;)

ZitatWie wird bei der BW das el. Material geschützt, gerade wenn ich da an die
Funkgeräte (gelagerte, nicht in Betrieb) denke ?

Soweit ich weis sind die Funkgeräte in Alu-Kisten gelagert, welches aber nur
vor der elektrischen Komponente schützt, nicht aber vor der magnetischen ...

Wenn es da was gibt, dann ist das sicherlich geheim(ausser z.B. Faradayscher Käfig). Zudem ist meines Wissens die einzige Waffe die einen derart starken EMP auslöst, um elektronik etc. zu beschädigen, die Atombombe. Da denke ich eher an mein eigenes Leben, als an die Funkgeräte.
Autor Andi
 - 28. August 2007, 01:00:47
*gg* Im Großteil würde ich sagen: Er macht gar nichts.
Autor BlackNoir
 - 28. August 2007, 00:44:05
Hallo zusammen,

nachdem ich vor kurzem in einer Diskussionsrunde bei EMP blass ausgesehen habe
habe ich mich nun schlau gemacht:

Es gibt Abschirmvlies (100db Dämpfung 1 - 20 GHz)
µ-Mettal (1 - 300 MHz)
Alu (nur el. Seite)

Mittlerweile weis ich auch, das eher die magnetische Komponente der Impulse die
Probleme bereitet ...

Wie wird bei der BW das el. Material geschützt, gerade wenn ich da an die
Funkgeräte (gelagerte, nicht in Betrieb) denke ?

Soweit ich weis sind die Funkgeräte in Alu-Kisten gelagert, welches aber nur
vor der elektrischen Komponente schützt, nicht aber vor der magnetischen ...

Lg


Christian