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Zusammenfassung

Autor wolverine
 - 05. Oktober 2007, 22:09:23
Unabhängig von der Drogen- und Gesundheitsfrage sollte klar sein, dass es lediglich eine einzige Kompanie Fernspäher in der Bw gibt und die Stellen damit entsprechend begrenzt sind. Ich würde auf die Chance nicht bauen.
Autor Jan1989
 - 03. Oktober 2007, 20:23:00
Vielen Dank :)

lg
Autor Timid
 - 03. Oktober 2007, 20:11:17
Um die aufkeimende Hysterie ;) mal etwas einzubremsen: Tests sind nicht fehlerfrei. Das weiss auch die Bundeswehr. Und auch ihre Ärzte/Psychologen. Wenn an einem Tag zwei Tests sich widersprechende Ergebnisse liefern, der Delinquent zudem anschließend bei der Nachmusterung nicht negativ aufgefallen ist, weshalb sollte ihm dann daraus ein Nachteil entstehen?
Sollten Nachfragen kommen, würde ich auf genau diesen Sachverhalt mit den widersprüchlichen Tests hinweisen.

FAQ-Beitrag: Hier in der Liste, oder hier. Weshalb kein Direktlink? Weil du auf diese Art vielleicht noch andere FAQ-Beiträge findest, die für dich interessant sein könnten :)
Autor Jan1989
 - 03. Oktober 2007, 20:01:51
Naja also ein Drogenproblem hab ich ja nicht!!!
Bei meiner ersten Musterung war mein Test Poitiv und ich sagte dem Arzt das kann doch nicht sein und ich habe defenitiv nichts geraucht zum. nicht wissend. Daraufhin musste ich am selben Tag noch zum Facharzt. Dort war der Test negativ (Ich wurde T4). Dann bei der Nachmusterung ein halbes Jahr später war er auch Negativ.
Und wenn ich wirklich Drogen genommen habe dann nicht absichtlich und wissendlich. Ich hoffe das alles Berücksichtigt die Bw!


Wo finde ich den FAQ Beitrag?

lg
Autor StOPfr
 - 03. Oktober 2007, 19:10:26
Wer ein Drogenproblem hat, hat an einer Waffe tatsächlich nichts zu suchen; das ist auch richtig so. Ob Du nach diesem Testergebnis schon chancenlos für den Dienst als Soldat auf Zeit bist, kann ich Dir nicht sagen.
Das neue Ergebnis ist ok, das erste allerdings auch in den Akten! Man wird bei einer künftigen SaZ-Bewerbung genau hinschauen, wen man sich da in die Truppe holt. Eine bis dahin ausschließlich weiße Weste ist das mindeste, was Du dann haben solltest.   

Dennis812 war genau 1 Sekunde schneller  ;).
Autor Dennis812
 - 03. Oktober 2007, 19:10:25
Zitat von: Jan1989 am 03. Oktober 2007, 18:34:50
[...]nie an eine Waffe kommen würde. Das hab ich nämlich mal gehört... Stimmt das?[...]

Teilweise! Schießen in der AGA konnte ein Kamerad nämlich vergessen, nachdem bei der Eingangsuntersuchung THC festgestellt worden war. "So einfach" wollte man es ihm aber nicht machen, und hat ihn NICHT heim geschickt - weil sonst alles passte.

Zum Thema "Kann ich mit Wehwehchen...dies und das machen" gibt es einen FAQ-Beitrag! Und seit wann darf dein Hausarzt dich mustern? Oder war es ein Vertragsarzt im/des KWEA?
Autor Jan1989
 - 03. Oktober 2007, 18:34:50
Vielen Dank für die Antwort.


Naja ich bin Nichtraucher aber habe schon selten auf Partys mal an einer Zigarette gezogen.
Aber ich bereue es trotzdem. Wäre echt schade wenn ich deswegen nie an eine Waffe kommen würde. Das hab ich nämlich mal gehört... Stimmt das?


lg Jan
Autor StOPfr
 - 03. Oktober 2007, 14:01:23
Zitat von: Jan1989 am 03. Oktober 2007, 13:00:53
Kann dieser angebliche positive Drogentest der vor einem halben Jahr gemacht wurde mich bei meiner Karriere bei der Bundeswehr hindern? Ich weiß nicht wieso er postiv war oder sein sollte! Ich kann mich nur daran erinnern das ich ca. 2 Wochen vorher mit einem Kumpel von einem Freund ne Ziggarette geraucht habe und mir danach Schwindelich wurde könnte aber auch daher Kommen weil ich Nichtraucher bin^^
Man soll nicht auf Sachen herumreiten die passiert sind, weil eh nicht mehr zu ändern, aber warum Du als Nichtraucher an einer hingehaltenen Zigarette gezogen hast, ist Dir hoffentlich selbst wenigstens ein bisschen rätselhaft...
Jetzt aber zur Frage: Ein positiver Drogentest ist mit Sicherheit keine besonders gute Empfehlung für einen freiwilligen Dienst bei der Bw. Dass der Folgetest negativ war, war das mindeste, was zur Verbesserung Deiner Aussichten passieren musste.

Die medizinischen Fachfragen können hier im Forum kaum seriös beantwortet werden. Das gilt auch für die Frage, ob und welches Musterungsergebnis zu welcher Verwendung führt. Wenn Du Dich später als SaZ bewirbst, wirst Du ausgiebig untersucht und medizinisch "neu bewertet". 
Autor Jan1989
 - 03. Oktober 2007, 13:00:53
guten Tag,



Vor einem Halben Jahr hatte ich Muterung, ich durfte so ziemlich alles machen was ich wollte bis auf Wachbatalion. Wenn ich nicht T4 geworden wäre! Bei mir wurde ein Drogentest gemacht und er war posotiv obwohl ich noch nie gekifft habe! Jedenfalls sagte ich das dem Arzt und ich musste nochmal zum Facharzt und da einen Drogenscreening machen...Der Test war negativ. Ich wurde vorrübergehend nicht Wehrdienst tauglich und bin gestern nach gemustert worden. Allerdings aus Personalpässen nicht im Kreiswehrersatzamt sondern bei einem normalen Arzt. Mein Drogentest war diesmal Negativ doch der Arzt stellte fest das ich senkfüsse spreizfüsse habe. Und einen leichten Morbus scheuermann.

So jetzt meine Frage da ich nochmal in 1er Woche zum Orthopäden muss der das nochmal genau untersucht und ich deswegen noch kein ergebniss habe. Kann ich mit diesen "Wehwechen" noch Fernspäher werden? Wenn nicht kann sich später (Nach meinem GWD) noch etwas an meiner tauglichkeit ändern? Z.b weiß ich das Senkfüße nur eine Muskelschwäche in den Füßen ist und man mit z.B Barfuss laufen diese Muskulatur wieder völlig herstellen kann. Auch meinen Scheuermann kann ich ja noch ziemlich stark beeinflussen da er noch "beweglich" ist.

2. Frage da ich mich später vll. als Soldat auf Zeit bewerben will die Frage... Kann dieser angebliche positive Drogentest der vor einem halben Jahr gemacht wurde mich bei meiner Karriere bei der Bundeswehr hindern? Ich weiß nicht wieso er postiv war oder sein sollte! Ich kann mich nur daran erinnern das ich ca. 2 Wochen vorher mit einem Kumpel von einem Freund ne Ziggarette geraucht habe und mir danach Schwindelich wurde könnte aber auch daher Kommen weil ich Nichtraucher bin^^

Danke schonmal im vorraus,