ZUR INFORMATION:
Bei einer internen Anpassung hat sich die Forensoftware die interne Datenbank so "zerschossen", dass mir leider nur der Restore eines Backups übrig geblieben ist. Zum Glück war das letzte Backup nur knapp 5 Stunden alt (06.10., 13:25), so dass nicht allzuviele Posts verloren gegangen sein sollten. Sorry für den kurzen Ausfall.
REGISTRIERUNGSMAILS:
Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen. Auch die Nutzung der Bundeswehr-Personalnummer ist nicht die beste Idee....
Zitat von: krodel am 12. November 2008, 00:21:53Die Risiken sind mir klar, da ich leider keine komplette Militärische Fachkentniss habe stelle ich eben diese Frage. Mit der Hoffnung das sie (die Soldaten) durch solche Fahrzeuge bei allen ihren Aufgaben auf einen so genannten "100cm Panzerstahl" Schutz zurückgreifen können.
Anscheinend gibt es bei manchen Aufgaben leider Ausnahmen...
Zitat von: krodel am 12. November 2008, 00:21:53
Anscheinend gibt es bei manchen Aufgaben leider Ausnahmen...
Zitat von: Andi am 11. November 2008, 21:28:18
@krodel:
Ich empfehle sich von dem Gedanken zu lösen (auch wenn die Medien das mangels guter Recherche immer wieder so darstellen), dass die Bundeswehr eine alternative zu den leicht geschützten Wölfen hätte. Dort, wo es Alternativen gibt werden sie in der Masse auch eingesetzt, aber man fährt nicht durch das afghanische Hochgebirge mit einem Fahrzeug, das 7,5 Tonnen wiegt und einen Wendekreis von 14 Metern hat.
Militärische Aufgaben (sollte eigentlich klar sein) bringen auch Risiken für die Soldaten mit sich, die nicht ständig hinter 100cm Panzerstahl sitzen können! Und das bedeutet, dass es in entsprechenden Gebieten ausschließlich Patrouillenfahrten in offenen, schnellen und leichten Fz und Streifen zu Fuß oder als Alternative gar keine Aktivitäten von ISAF geben kann.
Gruß Andi