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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 19. November 2008, 08:29:59 »

Die MONUC-Truppen sind um ihre Aufgabe sicher nicht zu beneiden. Ihr Auftrag verlangt die Bevölkerung zu schützen UND dabei mit der "regulären" Armee des Kongo zusammen zu arbeiten. Gerade diese aber ist ein recht heterogener Haufen, und ist teils in den letzten Tagen durch Plünderungen u.ä. hervor getreten. Hinzu kommen noch die Maji-Maji-Milizen, die man wohl nur als kriminellen Haufen von Halsabschneidern, Mördern und Vergewaltigern bezeichnen kann. Und diese Halunken stehen als offizielle Verbündete an der Seite der Armee (schwer für MONUC da gegen sie vorzugehen!), liefern sich aber auch mal Gefechte mit eben dieser, schießen auch mal auf die UNO-Soldaten und drangsalieren die Bevölkerung traditionell in übelster Weise, was dem Vernehmen nach die aktuelle Offensive der Nkunda-Rebellen zumindest mit ausgelöst hat. Bleiben noch letztere, fast ausschließlich Tutsi, getrieben von einem tief verwurzelten Hass auf die traditionell verfeindeten Hutu (aus denen sich z.B. die Maji-Maji rekrutieren) und irgendwo auch von der Überzeugung eigener rassischer Überlegenheit. Der alte afrikanische Konflikt zwischen "hochgewachsenen Hirtenvölkern und plattnasigen Bantu-Bauern".  ::)
Autor: StOPfr
« am: 18. November 2008, 21:47:09 »

Spiegel-Online berichtet heute (18.11.2008) über eine Intervention des Bundespräsidenten:

Uno-Mandat
Köhler fordert europäischen Militäreinsatz im Kongo

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