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Zusammenfassung

Autor ulli76
 - 10. Juli 2009, 19:05:23
Also wenn du krank bist, kann der Truppenarzt auch zum Versetzungsantrag Stellung nehmen.
Die Bearbeitung eines Versetzungsantrags kann innerhalb von 2-3 Wochen abgeschlossen sein.

ABER: Die Frage ist halt, ob am gewünschten Dienstort ein Dienstposten für dich frei ist. Und je nach Fall kann die Entscheidung auch was länger dauern.
Wenn du z.B. im Versetzungsantrag gesundheitliche Gründe geltend machst, es aber keine Stellungnahme vom Truppenarzt gibt, kann es zu Problemen und Verzögerungen bei der Bearbeitung kommen.
Hast du denn schon mal mit deinem Spieß, Chef und/oder Truppenarzt gesprochen?
Schon mal mit dem Truppenarzt über Streßbewältigung/Streßerkrankungen bzw. die Symtome, die du hast gesprochen?

Aus der Erfahrung kann ich leider sagen, dass viele Soldaten zwar familiäre Gründe angeben, diese aber oft keineswegs so schwerwiegend sind, dass es für eine Versetzung (ohne Tauschpartner) reicht. Da kann dich dein Chef/Spieß aber besser beraten.

Aber die pauschale Aussage, dass die Bearbeitung 3 Monate dauert ist Quatsch.

Genauso ist es grundsätzlich Unsinn, dass Versetzungsanträge nicht bearbeitet werden oder aussichtslos sind, wenn kein Tauschpartner genannt wird etc. Wenn die Gründe schwerwiegend genug sind, geht eine Versetzung auch ohne Tauschpartner. (Vorausgesetzt es ist ein geeigneter Dienstposten vorhanden und frei, ohne den geht es nicht)
Autor stefa
 - 10. Juli 2009, 18:50:07
hallo , folgendes problem habe einen versetzungsantrag gestellt aus familiären problmene sowie gesundheiitlichen problemen durch stress . nun hat mir mein pers uffz angeboten auf diensunfähigkeit zu machen , das will ich natürlich nciht sonder einfach nur heimatnah versetzt werden  er meinte jedoch das denn die bearbeitung 3 monate dauern würde . ist das jetzt nun zeitrausschiebung oder dauert so etwas wirklich so lange ?