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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 20. Januar 2010, 13:08:19 »

Mutter Natur zeigt sich mal wieder von ihrer besten Seite und kloppt noch fröhlich auf das am Boden (in seinem Blut) liegende Opfer ein...
Autor: ATK1986
« am: 20. Januar 2010, 13:00:29 »

Habe gerade in den Medien gehört,dass es heute wohl ein Nachbeben gegeben hat mit der Stäre 6,1.
Zum vergleich,dass erste beben hatte eine Stärke von 7,0.
Jetzt bin ich mal gespannt was da noch kommen mag...
Autor: schlammtreiber
« am: 20. Januar 2010, 08:54:01 »

Jetzt fällt es mir wie Fleischbällchen von den Augen.
Autor: Andi
« am: 19. Januar 2010, 19:05:55 »

Ein Opfer für das fliegende Spaghettimonster, ist doch klar.
Autor: schlammtreiber
« am: 19. Januar 2010, 10:50:25 »

Neue Amerikanische kolonie in Sicht!! ::)

Und was genau versprechen sich die imperialistischen Amerikaner von der klangheimlichen Eroberung (vor laufenden Kameras und internationalem Publikum) eines so wichtigen, reichen und prestigeträchtigen Staates wie Haiti?
Autor: Fitsch
« am: 18. Januar 2010, 18:57:09 »

es darf außerdem erwähnt werden daß Amerika sich nicht aus reiner Nächstenliebe so dermaßen engangiert.

Für sie ist es billiger jetzt ordentlich in die Katastrophenhilfe / Wiederaufbau zu investieren als eine Flüchtlingswelle im eigenen Land durchzufüttern.
Autor: miguhamburg1
« am: 18. Januar 2010, 17:06:59 »

Im Übrigen haben einige User hier wohl überhört oder überlesen, dass das gesamte US-amerikanische Engagement mit ausdrücklicher Zustimmung und auf Bitten der staatlichen Organe Haitis stattfinden.

Damit die NGO's Hilfe erbringen können, muss deren Ankommen auf dem See-, Luft- oder Landweg erst einmal koordiniert werden. Hierfür sind umfangreiche Aufklärungs- Bewertungs- und Koordinierungstätigkeiten erforderlich, für die ein Staat Kräfte und Mittel benötigt. Außerdem muss durch polizeiliche Sicherung gewährleistet werden, dass die Hilfsgüter, benönötigtes Material und das erforderliche Personal dorthin gelangen, wo sie benötigt oder verteilt werden sollen. Bei der Verteilung/Zuweisung wiederum ist es erforderlich, übergreifende Ziele mit den kulturellen Besonderheiten zu verbinden. Schließlich müssen die Empfänger der Hilfe auch Gelegenheit haben, ihre Hilfe zu verwerten.

Für alles dies benötigt man staatliche Strukturen. Da die hierfür erforderliche Struktur Haitis entweder nicht einsatzbereit, vorhanden oder geeignet ist und die UN vor Ort ebenfalls den Verlust ihres Führungspersonals und ihrer technischen Infrastruktur zu beklagen hat, bleibt nur - in diesem Fall - das US-Militär mit seinen Kräften und Mitteln, um die Hilfe möglichst schnell und koordiniert und gesichert zu ermöglichen. Und da Haiti auch zuvor ein Land mit hoher Kriminalitätsrate war, ist es doch wohl mehr als natürlich, dass die US Armee auch für alle denkbaren Eventualitäten bewaffnet ist.
Autor: Timid
« am: 18. Januar 2010, 15:30:48 »

Neue Amerikanische kolonie in Sicht!! ::)

Wie schon geschildert: Nicht wirklich ...

Es ist nur so, dass die USA, und speziell ihr Präsident, eine humanitäre Katastrophe wenige Flugstunden vor ihrer Haustür nicht ignorieren können. Zumal diejenigen, die von Haiti fliehen würden, wohl kaum das Ziel Mexiko oder Kuba hätten, sondern mit allergrößter Wahrscheinlichkeit das Ziel USA.
Die USA müssen also eingreifen, wenn sie nicht wollen, dass das Erdbeben in Haiti zu einer Flüchtlingswelle führt und man in kürzester Zeit viele viele "Einwanderer" hat, die man nicht mehr los wird.
Andererseits werden die USA auch kaum Haiti annektieren wollen - denn damit hätte man noch ein viel größeres Problem, indem man nicht nur für ein paar tausend bis zehn- oder hunderttausend Flüchtlinge sorgen müsste, sondern für das gesamte Land. Und zwar wohl für viele Jahre, bis Haiti in allen Belangen "US-Standard" erreicht hätte ...

Es liegt auch nahe, dass man in so einem Katastrophenfall die Armee schickt. Keine andere Organisation vereint derart viele Fähigkeiten unter einem Dach. Wer könnte sonst schnell eine medizinische Notfallversorgung herstellen, den Betrieb der Flug- und Seehäfen koordinieren bzw. wiederherstellen, eine Versorgung per Luft (per Flugzeug oder per Hubschrauber) durchführen, mit Pionieren die Bergung von Verwundeten und Toten sowie die Wiederherstellung der Infrastruktur unterstützen, Kommunikationsmittel bereitstellen, eine Versorgung auf dem Landweg herstellen und letztlich auch für eine gewisse Sicherheit vor Ort sorgen? Der zusammengebrochene Staatsapparat? Wohl kaum. Die UN? Haben zwar Soldaten und zivile Mitarbeiter vor Ort, aber auch unter diesen gibt es Opfer.

Dass die US-Soldaten bewaffnet sind, ist dabei nur konsequent. Es hat schon seinen Grund, weshalb es seit Jahren (bewaffnete) UN-Soldaten und -Polizisten vor Ort gibt ...
Autor: ulli76
« am: 16. Januar 2010, 14:22:20 »

Übrigens ist tatsächlich geplant das KdoSES dort zeitnah einzusetzen.
Als einzelner Soldat wird man dort nicht eingesetzt werden können- also kann man sich nicht melden, wenn man nicht gerade zu einem speziellen Kreis gehört. Dort werden Spezialisten gebraucht, deren Einheiten auch entsprechende Hilfe Leisten können. Also Sanitätsdienst (KdoSES ist dafür ja prädestiniert, das MERZ braucht zwar ne Weile, aber vielleicht wird das ja auch noch verlegt.), AirMedevac, ggf. Pioniere, ABC (für Wasser z.B., oder machen das Pios?)etc.

Persönlich Meinung: Die Regelung der Sicherheit werden wohl die Amis übernehmen ggf. zusammen mit den Franzosen (Femdenlegion). Kann mir nicht vorstellen, dass Deuschland Kampftruppen schickt. Ich glaub noch nicht mal, dass die Sanitäter bewaffnet werden.
Autor: Schnitzeljäger
« am: 16. Januar 2010, 13:53:39 »

Haiti ist absolut instabil, mittlerweise gibt es massenweise Plündererbanden die sich gegenseitig um das bisschen Nahrung bekämpfen was aus den Trümmern gezogen wird. Die haben zwar keine HighTec-Waffen aber eine Machete ist genauso tödlich.

Es wäre reiner Wahnsinn die Truppen unbewaffnet dorthin zu schicken.

Ich meinte nicht unbewaffnet aber gleich mit dem ganzen schweren Gerät? M240/M249?
Autor: RD
« am: 16. Januar 2010, 11:11:22 »

Haiti ist absolut instabil, mittlerweise gibt es massenweise Plündererbanden die sich gegenseitig um das bisschen Nahrung bekämpfen was aus den Trümmern gezogen wird. Die haben zwar keine HighTec-Waffen aber eine Machete ist genauso tödlich.

Es wäre reiner Wahnsinn die Truppen unbewaffnet dorthin zu schicken.
Autor: Schnitzeljäger
« am: 16. Januar 2010, 10:54:31 »


Neue Amerikanische kolonie in Sicht!! ::)

nein

aber siehe mein beitrag oben und das was in den letzten 2 tagen geschrieben wurde mit unzufriedenen einheimischen - es ist schon losgegangen mit plünderungen und gewalt (selbst im ´"zivilisierten " New Orleans war ein tag nach kathrina schon de mob unterwegs - auch hier konnte erst der einsatz der national guard für ordnung sorgen !!!)



wenn du effektiv sofort und auf längere zeit hilfe leisten willst OHNE das die helfer gefährdet werden brauchst du sicherheit

und wie willst du sicherheit bekommen wenn keine einheimischen sicherungskräfte/bzw nicht mal die regierung handlungsfährig ist


also erstmal truppen rein zu r sicherung der lage (ausserdem kann ich ein btl infanterie innerhalb von ein paar stunden mit den ersten hilfsmitteln in ein krisengebiet schicken, die die aufnahme der hauptstreitmacht K-Schutz organisiert)  was nützt es wenn die hilfsmaschinen auf dem flughafen landen, und dann nix da ist womit man das zeug verteilen kann ?????

und der flugzeugträger ist als logisikbase mit sämtlichen komunikations - führungs und versorgungsmitteln ausgestattet, was bessere gibt es für diese fälle nicht.

und wie du bestimmt auch gelesn hast sind auf den anderen schiffen, die zur verstärkung koimmen auch die schweren berge und räummaschinen



Schon aber ich fand die Fernsehbilder schon etwas sonderbar: Da laufen amerikanische Infantristen ausgerüstet wie für den Irak rum, das die so ohne weiteres ihre Waffen in ein anderes Land bringen durften finde ich schon sonderbar. Ist denn bei denen einfach alles kaputt das andere Nationen alles machen können was sie wollen? Ich mein wenn die zur Sicherung da sind und irgendein Mob meint er müsste den Flughafen ausräumen, schiessen die dann auf die aus "Gründen der Selbstverteidigung"? Situation wäre dann schon seeeehr kompliziert auch wenn das ein Katastrophengebiet ist.
Autor: bayern bazi
« am: 16. Januar 2010, 07:22:31 »


Neue Amerikanische kolonie in Sicht!! ::)

nein

aber siehe mein beitrag oben und das was in den letzten 2 tagen geschrieben wurde mit unzufriedenen einheimischen - es ist schon losgegangen mit plünderungen und gewalt (selbst im ´"zivilisierten " New Orleans war ein tag nach kathrina schon de mob unterwegs - auch hier konnte erst der einsatz der national guard für ordnung sorgen !!!)



wenn du effektiv sofort und auf längere zeit hilfe leisten willst OHNE das die helfer gefährdet werden brauchst du sicherheit

und wie willst du sicherheit bekommen wenn keine einheimischen sicherungskräfte/bzw nicht mal die regierung handlungsfährig ist


also erstmal truppen rein zu r sicherung der lage (ausserdem kann ich ein btl infanterie innerhalb von ein paar stunden mit den ersten hilfsmitteln in ein krisengebiet schicken, die die aufnahme der hauptstreitmacht K-Schutz organisiert)  was nützt es wenn die hilfsmaschinen auf dem flughafen landen, und dann nix da ist womit man das zeug verteilen kann ?????

und der flugzeugträger ist als logisikbase mit sämtlichen komunikations - führungs und versorgungsmitteln ausgestattet, was bessere gibt es für diese fälle nicht.

und wie du bestimmt auch gelesn hast sind auf den anderen schiffen, die zur verstärkung koimmen auch die schweren berge und räummaschinen

Autor: Schnitzeljäger
« am: 15. Januar 2010, 17:04:33 »

Ehm Leute aber die USA haben gerade 5000 zusätzliche Soldaten in Marsch gesetzt Richtung Haiti. Die haben seit gestern einen Flugzeug/Heliträger vor der Küste plus: US-Armeesprecher Gary Tallman machte unmissverständlich klar: "Wir wollen die Führung übernehmen." (Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,672110,00.html)
Schleichende Invasion? Den Flughafen haben die schon unter Kontrolle und nach Spiegelquellen sind viele der haitianischen Regierung tot!
Will den Amis nichts unterstellen aber das ist DIE (!) Gelegenheit.
Das meiste was Amiland schickt sind sowieso irgendwie nur Soldaten...

Edit: Nach neustem stand sind die amis schon auf 10.000 hoch mit tendenz nach oben nach Spiegel.
Neue Amerikanische kolonie in Sicht!! ::)
Autor: schlammtreiber
« am: 15. Januar 2010, 10:23:10 »

Entschuldigung, solche Katastrophen unter den Ärmsten der Armen gehen mir schwer aufs Gemüt  :-[.

Verständlich. Glücklicherweise (Glück im Unglück) sind bei dieser Katastrophe gleich mehrere große Mächte daran interessiert, schnell und umfassend Hilfe zu leisten:
Die USA weil Haiti in ihrem Hinterhof liegt, weil Obama zeigen will/muss dass er ein besserer Katastrophenmanager ist als Bush seinerzeit, und nicht zuletzt weil man den Platz des Retters nicht oben genannten Genossen Chavez/Castro überlassen will.
Brasilien, weil man dort Interesse daran hat sich als aufsteigende Macht zu profilieren, speziell in der Mittel- und Südamerikanischen Region, und man mit mehreren tausend UN-Soldaten dort ohnehin schon stark engagiert ist.
Frankreich, weil Paris stets auf die Bühne tritt wenn ehemalige Kolonien oder frankophone Länder betroffen sind, irgendwie sieht sich die Grande Nation eben doch noch als Großmacht.
Und so weiter.

Man darf also hoffen, dass bald genug Hilfe vor Ort ist...
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