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AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Zitat von: KTA am 01. Juni 2010, 09:13:32
3. Möglicheit für besonders bewährte Unteroffiziere
Solltest Du über einen guten Draht zum Chef verfügen, lass Dir eine entsprechende Beurteilung zur Eignung zum Reserveoffizier erstellen. Diese wird dann Zusammen mit Deiner Bewerbung auf dem Dienstwege frühestens 3 Monate vor dem Ende Deiner aktiven Dienstzeit zur Vorlage an das PersAmt gesendet. Nach der aktiven Dienstzeit dürfte es schwierig werden, an eine solch gute Beurteilung zu kommen. Beachte aber hier die strikte Vorgabe des 30. Lebensjahrs. Grundlage ZDv 20/7 Nr.
611. Besonders geeignete Unteroffiziere können bei Bedarf auch
ohne die geforderten bildungsmäßigen Voraussetzungen zum Ende der
Dienstzeit als ROA zugelassen werden (§ 6 Abs. 2, § 43 Abs. 2 in Verbindung
mit § 29 SLV), sofern sie das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet
haben. Grundsätzlich soll bei der Zulassung mindestes der Dienstgrad
eines Feldwebels erreicht sein. Nr. 609 gilt entsprechend
Zitat von: hampc am 31. Mai 2010, 16:23:20
Ab nächsten Monat bin ich fertig mit meinem Staatlich geprüften Betriebswirt. Dieser wird im europäischen Ausland mit dem Bachelor gleichgestellt.
Zitat von: hampc am 31. Mai 2010, 19:19:57
Während meiner Ausbildung zum UN-Beobachter in Hammelburg stellte ich fest, dass es eine Kompanie "älterer Semester" gab, die auf einem anderen Lehrgang waren. Ich sprach sie an und sie sagten, sie hätten bisher nichtmal ihren Wehrdienst geleistet. Aufgrund Ihrer Stellung in ihrer Unternehmung und dem Interesse des Unternehmers wurden sie einem "Führungslehrgang" unterzogen. Selbstverständlich mit dem Dienstgrad "Oberleutnant".