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Autor vertikalkrabbler
 - 12. Januar 2005, 12:56:27
Hab im Rüzi mal ein Stellungssystem angegriffen. Was soll ich sagen wir haben es auch ohne Klappspaten geschafft.
Einer der Überlebenden hatte tatsächlich mit der Mun zu kämpfen. Er ist dann ständig durch den Wald gehuscht und hat sich bei den zahlreichen Opfern des Gefechts bedient.

Aber so ein AGDUS Klappspaten wär sicherlich mal interessant.
Autor schlammtreiber
 - 12. Januar 2005, 08:34:53
ZitatIch weiß nicht, ob heute noch derartige Szenarien ausgebildet werden, der letzte derartige Test in einem Wettkampf begenete mir 2003 in Freising (Stürmen eines Grabenabschnitts, mit G3 und Handgranate).

Freising?

Schanzgelände nahe der alten FlaRak-Stellung?

;D
Autor Raucherlunge
 - 12. Januar 2005, 02:27:10
mmh....und wann rettet man die weibliche hauptfigur, die durch reinen zufall (ehrlich!!) 75% ihrer kleidung verloren hat? ;)  ;D
Autor Telejano
 - 12. Januar 2005, 01:36:49
Zitatwer schon mal versucht hat mit dem Klappspaten Feuerholz zu machen, wird wissen daß er dafür nur bedingt geeignet ist
Also im Nachhinein fande ich ihn eigentlich ganz super geeigent. Uns wurde es nämlich nach ner Weile verboten, wegen Geräuschtarnung und so, wesshalb wir dann die Bäume mit dem Taschenmesser zerlegen durften :-\
Ging auch, aber mit dem Spaten gings schneller. Ach ja: uns ist kein einziger kaputt gegangen.

ZitatNur denk mal bitte selber nach und sag mir wie Du deine Chancen einschätzt, wenn du mit dem alten Spaten auf jemanden losgehst der mit einer Feuerwaffe ausgerüstet ist.
Kommt drauf an...wenn dieser jemand ein 80jähriger taubstummer Rollstuhlfahrer ist, der grade seine Brille verloren hat, in die falsche Richtung zielt und schläft... 50:50?  ;D

Zitatich weiß nicht wirklich, ob ich auf jemand Bewaffneten mit einem Spaten losgehen würde.
Natürlich man, so "Blade"-Style mit dem Spaten die Kugeln zurückwerfen! Diese Kugeln lenkst du zielsicher in die Köpfe deiner Feinde, schnappst dir in jede Hand ein MG3 und schiesst mit den Dingern freihändig, aus der Hüfte, die ganze feindliche Armee platt. Danach schnappst du dir einen ihrer Helikopter und entkommst, um den Kerl, der dich reingelegt hat und in Wirklichkeit garnicht an der Befreiung der Gefangenen interessiert war, dingfest zu ma....whoops, falscher Film :P
Autor PzGren
 - 11. Januar 2005, 23:19:50
Kleiner Hinweis:

Klappspaten frei hieß es im Nahkampf, wenn der Gegner in die Stellungen eingebrochen war und dementsprechend im Nahkampf geworfen werden mußte (z.B. im Fulda-Gap South, damals halt  ;D).
Hierfür ist eine kurze Schußwaffen optimal (ich würde hierbei eine Abwandlung des Colt Government in .45 ACP bevorzugen) oder halt eine Schlag- oder Stichwaffe. Ein geschärfter Spaten (verboten  ::)) ist hierbei eine tödliche Waffe, wenn man sich in einem engen Graben begegnet. Die noch handliche Schußwaffe in der BW ist die Kurzversion des G36. Alles andere ist nur für gerade Grabenstücke ohne viele Hindernisse sinnvoll einsetzbar.

Ich weiß nicht, ob heute noch derartige Szenarien ausgebildet werden, der letzte derartige Test in einem Wettkampf begenete mir 2003 in Freising (Stürmen eines Grabenabschnitts, mit G3 und Handgranate).

Für alle anderen Szenarien ist eine Schußwaffe immer die beste Lösung (wenn man mit ihr umgehen kann).

Horrido
Autor vertikalkrabbler
 - 11. Januar 2005, 21:18:15
Dann können wir ja alle glücklich sein. ;D
Autor Zebra
 - 11. Januar 2005, 20:46:32
Zitat von: vertikalkrabbler am 11. Januar 2005, 20:38:15
... (Wahrscheinlich wurde dir auch das Notvisiermärchen erzählt)
...


Du meinst das mit Kimme und Korn beim G 36?
Da hat man uns erzählt, dass dieses Gerücht Schwachsinn wäre.
Natürlich muss ich dir bei deinen Ausführungen Recht geben; ich weiß nicht wirklich, ob ich auf jemand Bewaffneten mit einem Spaten losgehen würde.
Ist ja auch egal, ein Fehler in meinem Wissen wurde korrigiert, und ich fühle mich keineswegs persönlich angegriffen. ;)

MkG Zebra
Autor vertikalkrabbler
 - 11. Januar 2005, 20:38:15
Ich bin in der Infanterie ausgebildet wurden und habe selber recht lang dort ausgebildet. Das von dir beschriebene ist totaler Schwachsinn. Es geht mir nicht darum dich persönlich anzugreifen. Vielmehr hat man Dich sch***** ausgebildet. (Wahrscheinlich wurde dir auch das Notvisiermärchen erzählt)

Nur denk mal bitte selber nach und sag mir wie Du deine Chancen einschätzt, wenn du mit dem alten Spaten auf jemanden losgehst der mit einer Feuerwaffe ausgerüstet ist.

Mit einem Messer hättest Du noch gute Chancen ihn ernsthaft zu verwunden allerdings auch nur aus einer Menge heraus und das Überaschungsmoment ausnutzend.
Selbst dabei würdest Du dies in den sogenannten 5 Sekunden des toten Mannes tun.

Keine vernünftige Einheit der Welt setzt im Nahkampf auf Spaten. Selbst über den Messerkampf schreibt zum Beispiel McNab, dass der beste Weg einen zu überleben wäre ihn zu vermeiden.

Messer und Spaten sind Werkzeuge. Willst Du Dich verteidigen benutz ne Waffe.
Autor Zebra
 - 11. Januar 2005, 20:20:01
So Vertikalkrabbler, da du ja mich zitiert hast, möchte ich hierdrauf wenigstens antworten.
Hierbei ging es um das uns gelehrte Sturmabwehrschiessen, dass ganz eindeutig noch auf den Stellungskrieg ausgerichtet war(zumindest bei mir in der AGA).
Und dort wurde uns klipp und klar gelehrt, dass man gefälligst den Klappspaten zur Hand zu nehmen hat, wenn einem in der Stellung die Mun ausgeht.

Lasse mich gerne eines besseren belehren,

MkG Zebra
Autor vertikalkrabbler
 - 11. Januar 2005, 20:00:36
ZitatUnd wenn man keine Mun mehr hat, dann heißt es eben Klappspaten frei.
Nur Vollidioten laufen mit gezogenem Klappspaten auf Gegner zu die höchstwahrscheinlich über eine geladene Waffe verfügen.
Wenn man keine Mun mehr hat sollte man schleunigst zusehen, dass man sich welche organisiert (zu diesem Zeitpunkt liegt wahrscheinlich genug davon herum).

Das Auspacken des Spatens im Stellungssystem hat eher den Hintergrund, die Kameraden nach einem Artillerieschlag wieder freischaufeln zu können.

der vertikale; der sich lieber mit 9mm oder 5,56mm in den Nahkampf begibt.
Autor Benni
 - 11. Januar 2005, 19:39:17
Bundeswehr im Wald ausser Kontrolle :D
Autor Piet
 - 11. Januar 2005, 16:31:29
Zitat von: Fitsch am 10. Januar 2005, 16:02:20
wer schon mal versucht hat mit dem Klappspaten Feuerholz zu machen, wird wissen daß er dafür nur bedingt geeignet ist.

Och Fitsch, da hab ich Dich aber anders in Erinnerung:



;D 8)
Autor schlammtreiber
 - 11. Januar 2005, 14:14:34
Bequem  ;D
Autor Gräfin
 - 11. Januar 2005, 14:08:42
ZitatUnd sitzen kann man auf dem grünen Alleskönnern beim EPA-Verzehr/Truppenküchennahrung ja auch noch!
s
bitte was? wie soll das denn gehen? ich hab son ding auch schon gesehen und überleg grad, wie man da drauf SITZT!
Autor Benni
 - 11. Januar 2005, 11:15:20
Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch die Wirkung des Spatens als "Schlüssel"  ::) Und sitzen kann man auf dem grünen Alleskönnern beim EPA-Verzehr/Truppenküchennahrung ja auch noch!