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Autor HG MOK
 - 29. Oktober 2010, 22:13:57
Sowas Funktioniert heutzutage innerhalb von einer Woche.
Ich habe selber 2 Zivi s gehabt die innerhalb ihrer Aga einen Kdv gestellt haben.
Montags ein Kdv gestellt , und 14 Tage später waren sie Zivi s das lief bei denen alles per Fax.
Man muß sich natürlich dahinter klemmen und schonmal im vorfeld nach einer Zivi Stelle suchen dann läuft sowas schnell.
Das sowas Wochen dauert ist Quatsch.
Autor ulli76
 - 29. Oktober 2010, 17:18:51
Das funzt trotzdem nicht: Am Tag x geht dein Antrag in die Post- bis er beim Bundesamt für Zivildienst ankommt vergehen schon mal 2-3 Tage. Bis er da beim zuständigen Sachbearbeiter landet nochmal ein Tag.
Bis dann deine Akte an der Reihe ist, dauert das auch nochmal ein paar Wochen- je nach dem wie viel der Sachbearbeiter zu tun hat.

An sich völlig unmöglich, dass der Antrag am Tag x raus geht und am Tag x+1 der Bescheid schon da ist.
Autor Caged
 - 29. Oktober 2010, 12:14:14
Kam größenteils alles per Fax in die Kaserne
Autor KlausP
 - 28. Oktober 2010, 20:15:29
Darum ja meine Frage  ::) ;D
Autor ulli76
 - 28. Oktober 2010, 20:13:02
DAs funzt doch alleine schon wegen den Postlaufzeiten nicht.
Autor KlausP
 - 28. Oktober 2010, 20:07:12
Woher kam denn der Bescheid?
Autor Caged
 - 28. Oktober 2010, 19:56:59
Wüsste auch gerne, warum es so verdammt schnell ging.
Montag dürfte der Brief hier ausm Briefkasten abgeholt worden sein und Dienstag wurde mir schon bescheid gegeben, dass der KdV durch sei.
Autor hbmaennchen
 - 27. Oktober 2010, 19:57:49
Das halte ich auch für wesentlich wahrscheinlicher.
Autor ulli76
 - 27. Oktober 2010, 18:28:09
Huch- wie geht das denn?
Du hast den Antrag doch gerade erst gestellt.
Oder ist die Befreiung vom Umgang mit Schusswaffen durch (das geht schließlich ratz-fatz. Muss ja nur der Chef zustimmen) und der Chef hat gesagt, dass es Sinn macht, sich jetzt schon nach ner Zivi-Stelle umzusehen, damit du die direkt antreten kannst, wenn der KDV-Antrag durch ist?
Autor Caged
 - 27. Oktober 2010, 10:45:55
So, mein KpChef war wohl zufrieden mit meinen Anschreiben, zumindest hat er nichts dagegen gesagt, generell hatten wir ein nettes Gespräch :P
Ansonsten ist mein KdV-Antrag schon durch und ich darf mir jetzt eine Zivistelle suchen.

Autor ulli76
 - 25. Oktober 2010, 19:51:19
Joah- mal davon abgesehen. Allerdings steigt bei mir regelmäßig der Blutdruck wenn ich Post von meiner vorgesetzten Dienststelle bekomme. Und Dienstschreiben sind eigentlich deren tägliches Geschäft.

Bei nem Rekruten, der eh keine Karriere bei der "Firma" anstrebt, kann ich erst recht damit leben, wenn er es nach gesundem Menschenverstand macht.
Autor Andi
 - 25. Oktober 2010, 19:33:11
...abgesehen davon: wie in der Bundeswehr ein Schreiben auszusehen hat regelt überraschender Weise eine entsprechende Vorschrift. ;)
Autor ulli76
 - 25. Oktober 2010, 19:08:07
Übrigens wird der KDV-Antrag nicht daran scheitern, dass Bw-typische Formalien nicht eingehalen wurden.

Wichtig ist, dass drin steht, wer du bist. Wem du schreibst. Worum es geht. Und dann natürlich der sonstige Text.
Ein weiterer Vorteil, wenn es über die Einheit läuft: Die können gleich prüfen, ob die Unterlagen komplett sind- z.B. wird ein Lebenslauf gefordert. Nicht dass sich das Ganze verzögert, weil was fehlt.
Wann du das Schreiben abgibst, ist auch dir überlassen. Du solltest ja in dich gehen und überlegen, ob und warum du nen KDV-Antrag einreichst.

Übrigens: Wir Soldaten sind eher unhöfliche Menschen (zumindest was den Schriftverkehr angeht): Das mit dem Sehr geehrter... und Mit Freundlichen Grüßen... ist in Dienstschreiben nicht üblich. (Aber keiner wird dir den Kopf abreissen, wenn es trotzdem drin ist)
Außerdem wird nur in speziellen Fällen eine Person angeschrieben, sondern die Funktion, die diese Person bekleidet:
Also in deinem Fall KpChef o.V.i.A. (Wenn der Chef im Urlaub ist und der OLt ihn vertritt, bearbeitet der das automatisch, ohne dass man das extra dazu schreiben muss.
Andere Möglichkeit: An das Bundesamt für Zivildienst (oder wer da nu zuständig ist- so genau kenn ich mich da nicht aus) und drunter "auf dem Dienstweg"- dann geht das automatisch über deine Einheit und die leiten das weiter.
Autor TazD
 - 25. Oktober 2010, 18:49:56
Hier mal eine Möglichkeit eines Anschreibens. Siehe Anhang.

[gelöscht durch Administrator]
Autor miguhamburg1
 - 25. Oktober 2010, 09:26:47
Dieser Zugführer beginge nicht nur enes, sondern gleich mehrere Dienstvergehen, wenn er allgemeine oder auf den Einzelfall bezogene Befehele seines Kompaniechefs und DV lediglich als "unverbindliche Empehlungen" ansähe, die er nach eigenem Ermessen annehmen könne oder nicht. Ein solches Verhalten würde wohl ziemlich schnell vor einem Truppendienstgericht landen und für den Zugführer sogar dazu führen, dass er seine Uniform ausziehen könnte...